DE7422700U - Verschließbarer Briefkasten mit Wechselbehälter - Google Patents

Verschließbarer Briefkasten mit Wechselbehälter

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VerachlieBbarer Briefkasten mit Wechselbehälter
Bekannt sind Briefkästen unterschiedlicher Formen und Grüßen, bei denen die Sendungen entweder unmittelbar im Inäeuräus des Sriefksstsas oder sbsr stttslbsr in eines eingeführt·« Wechselbehälter gespeichert werden, der beispielsweise ein eingehängter oder eingeschobener Innenbeutel mit Halterahmen oder auch eine kastenförmige Wanne sein kann.
Geleert werden die erstgenannten Briefkästen durch Offnen einer front- oder Seitenklappe und Herausnehmen der Sendungen von Hand oder durch öffnen einer Bodenklappe, unter die zuvor ein Leerungebeutel mit Halterahmen geschoben wird· Zum Leeren eines Briefkastens mit einem als Speicher dienenden Wechselbehälter dagegen ist dieser nach Offnen einer für lediglieh herausEusiehen und ein leerer Wechselbehälter einzuführen.
Bei allen derartigen bekannten Briefkästen liegen die Briefeinwurf echlitse relatiT weit unterhalb der höchsten Stelle des Innenraums des Briefkastens und relatir weit oberhalb der Höhe desjenigen Volumens des Speichers, das für normale Füllung mit Sendungen maximal vorgesehen ist. Im Verhältnis zu diesem normalen Jüllvolumen ist dar darüber befindliche
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• 2 Deutaohe Bundeapoet 2043
bii rar Isaaneelt* da* oberam Abdeokusg reiohende Totreum a*| alias totes**·* Briefk&aten ralativ grot. Ir wird daher gelegastlioter tfoaritlllttftg Λ«· Briefkaetena über daa
angefüllt werden. Dieae können aoalt duroh dia eich dann nicht aiahr eperranden Briefeinwurfeohlitie herausfallen odar havauagaaogan «erden. BaIs Leeren derart überftlll1,er Brlefkäataa mit Innenbeutel odar Wanne können dia überquellenden Saftdungen beaohAdigt werden odar au Bodan fallen.
Bais frasaport dar Sendungen Is überfüllten Innen- odar Learungabeutel tos Brlafkaatan aus Laerungafahraaug einersaite und in dleeas andararaaita beateht gerade wegen der überfUllung erhöhte Gefahr, dad dia Sendungen gekniokt oder beschädigt werden. Diea gilt erat reoht, wenn der Inhalt sinss Ubcrrsllsn Insxes- oder Leenmgabeutela sum Transport is LaasuBJEafahraau« dort in feeie Behältert wie Waanea wöw. usgaaohttttat wird. Derartige ü -. ^üttrorgänge sollten βίο ο aueh wegen der ohnehin damit verknüpften Xniok- oder Beaohädigungagefahr der Sendungen grundaätalich reraieden werden? wenngleich beim ümaohütten von einer Wannj in eine andere die Beeohädigungagefahr geringer iat ala beim UmaohUttan der Sandungen aua einem überrollen Innen- oder Le erungabeutel.
Beschädigte und geknickte Sendungen geben nicht nur bei den Poatbanutsarn Anlaß zu Beanstandungen» sondern aind darüberhinaua ungeeignet für aine maschinelle Verteilbearbeitung.
Der ttatEbare Speicherraum, alao daa normale Püllvolumen der eingange genennten Briefkästen und der zugehörigen Leerungebeutel einerseits und der ala Innenbeutel oder kastenfuzsiga Wanne ausgebildeten Wechselbehälter andererseits, kann jedoch aua Wirtaehaf tlichkeitagrUndea nicht generell ausreichend groS auch tu£ des »ait^siss tuiTsrssidbsren ?all überhöhten Sandnagaaufkossena gamaeht werdan. Die& gilt auois.
- 3 Deutache Bundeapoat 2065
für die weiterhin bekannten sogenannten DoppelbriSfkästen für die getrennte Einlieferung von Orts- und Fernsendungen mit fest vorgegebenem TeilungsverhäXtnie dee Innenreime** Hicht "Ur de» Sefi^utsgsaiXfkosssem an ni@k? aandewa auah das Terhältnie zwiaohen Orta- und Ferne (»ndungen kann sudem von Ort zu Ort und auoh in Abhängigkeit von Tageszeit, Wochentag und Honet erheblich schwanken. Hierdurch eind gelegentlich auftretende Überfüllungen auoh von Doppelbriefkästen und zwangsläufige Beechädigungen von Sendungen unvermeidlich.
Den vorgenannten Gefahren kann bei den bekannten Briefkästen bisher nvir durch ausreichend häufige Leerungen oder entsprechende Zwiaohenleerungen zu erwarteten Zeiten beziehungsweise an Aufstellungsorten mit erfalhrungsgemäB erhöhtem Sendungsaufkommen begegnet werden* v«ae jedoch gerade dann und dort meist durch besonderen Personalmsngel erschwert ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, duroh eine besondere Gestaltung der Briefkästen die schädlichen Polgen der zu unterschiedlichen Zeiten und an verschiedener. Aufstellungsorten ohne erhöhten Personalaufwand bei vorgegebenem maximalem PUllvoluwen gelegentlich unvermeidbaren. Oberfüllung von Briefkästen auf besonders einfache und kostengünstige Weise J zu vermeiden bzw« diese Folgen zumindest weitestgehend zu vermindern.
Dies wiifd duroh die im Schutzanspruch 1 gekennzeichnete Neuerung erreioht.
Der gemlie der Heuerung gestaltete Briefkasten ersielt den wesentlichen Torteil, daß in den gelegentlich unvermeidbaren f&llen von Oberfüllung mit einfachen. Mitteln sowohl der Überfüllungegrad als auoh die absolute Zahl von. überfüllenden Sendungen zwangsläufig sehr stark herabgesetzt werdi»* Me Heuei-uBg iat darüber hinaus nicht nur bei neu su liefezsdss solidem suck bei d-n bisfeer benutzten Brief-
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kästen ohne weiteres anwendbar, indem bei letzteren eine entsprechend gestaltete Begrenzungsf lache na eingerüstet wird.
Der in Pig. 2 bis 7 beispielsweise dargestellte Grundgedanke der Neuerung, den für Sendungen zugänglichen Totraum relativ zum noraal nutzbaren Püllvolumen des Speichers unbeachtlich klein zu gestalten, kann durch die in den Ansprüchen 2 bis gekennzeichneten und in Pig. 3 bis 9 dargestellten besonderen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Heuerung im einzelnen weiter verbessert und gefördert werden.
So ist es beispielsweise besonders vorteilhaft, den Speicher oder Wechselbehälter ala kastenförmige Wanne auszubilden (Anspruch 5) und ferner (gemäß Anspruch 6) die Begrenzungsfläche einerseits an den Wechselbehälter und andererseits wahlweise entweder an der Abdeckung lösbar zu haltern oder als Leerungeabdeekung alt dem Wechselbehälter alleine verbindbar zu gestalten.
Hierdurch ist es dem Briefkastenleerer möglich, mit der zugleich als Leerungsabdeokung dienenden Begrenzungsfläche den Wechselbehälter vor dem Herausnehmen aus dem Briefkasten auch dann zu verschließen, wenn dieser sehr stark gefüllt oder überfüllt ist.
Oberfüllende Sendungen können notfalls vor dem Abdecken des Wechselbehälters auch von Hand in diebsm eingeeohliohtet werden, wenn die Haube des Briefkastens (gemäß Anspruch 10) ausreichend weit hochklappbar ist.
Die Heuerung gemäfi Anspruch 1 bringt ferner bei einem Doppelbriefkasten mit (gemäß Anspruch 7 baw. β ggf. verschieden) einsetzbarur Trennwand den Torteil mit sioh, daß mit einem kostengünstigen linheitsbriefkneten eine
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optimale Ausautsung des norms 1 vorgesehenes. Füllvölumene auch dann ermöglicht 1st, wenn dieses beispielsweise nach Rieh» tungen unterteilt wird.
Die Heuerung wird anhand von Fig. 2 "bis 9 erläutert. Vie Pig. 1 sind diese mit Ausnahme von Pig. 7 Sohnittdarsteilungen
ohne Sohnittsehraffur.
Pig. 1 zeigt das Prinzip von Briefkästen nach dem Stande der Technik mit eines Speicher 2# dessen für normale Füllung mit Sendungen maximal vorgesehenes Fttllvolumen 1 mit der strichpunktiert dargestellten Höhe h sichtlich kleiner ist als das gesamte Volumen des Speichers mit der Höhe s, in der sich üblicherweise zur Erschwerung des Diebstahls von Sendungen meist auch die Unterkante der Briefeinwurfschlitze 10 befindet. Zwischen den Höhen h und s befindet sich somit ein erster Toträumteil, der bei gelegentlicher Überfüllung für Sendungen zugänglich ist. Dasselbe gilt für einen zweiten Totraumteil, der von der Hohe β des Speichere 1 bis zur Innenseite der günstigstenfalls als flaches Dach ausgebildeten oberen Ab» deckung 4 des Briefkastens reicht und zusammen mit dem ersten Totraumteil einen in Fig. 1 - wie auch in Fig. 2 bis 5 - schraffiert dargestellten Totraum 3 bildet.
Gemäß der in Fig. 2 prinzipiell dargestellten Heuerung ist im Verhältnis zum normalen FUllvolumen 1 des Speichers 2 dieser Totraum 3 mittels einer ihn nach oben begrenzenden und an der Innenseite der oberen Abdeckung 4 angeordneten Begrenzungefläche 5 minimal klein gehalten. Letztere kann alt der Abdeckung 4 aus einem Stüok bestehen oder an dieser unlösbar oder lösbar befestigt sein.
Wie Flg. 2 und 4 bis 6 zeigen, kann bevorzugterwtise dl· Begrenzungsfläohe 5 nur mit ihrem Handbereioh 14 ia Höh« b der Oberkante der Briefeinwurfschlitz· angeordnet sein und
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ein mittlerer Flächenbereieh 13 kann vorzugsweise auf die Höhe h des vorgesehenen normalen Füllvolumens herabgesogen sei«.
Wie Fig. 3 zeigt, genügt es jedoch unter Umständen auch schon, daβ Totvolumen 3 bereits dadurch wesentlich zu verringern, da8 die BegreEzungsfläche 5 einfach durch die Innenfläche der oberen Abdeckung 4 gebildet 1st, die hierzu möglichst flach und so dicht wie möglich über der Höhe h « d. h. in der Höhe b - angeordnet 1st. Die Höhe des Totvolumens 3 ist dann durch die Differenz der Höhe b der Oberkant· des Brief einwurf Schlitzes 10 zur Höhe h des normalen FUllvolumens 1 bestimmt. Sie kann dabei noch um die Breite der Briefeinwurfschlitze vermindert werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform (Anspruch 2, Fig. 3) Di*? Abdeckung ala eine den Briefkasten bzw. den Speicher übergreifende flache Haube 6 mit umlaufendem Kragen 7» 9 ausgebildet riad um eine horizontale Achse 8 mit der dieser gegenüberliegenden Kragenwand 9 soweit anhebbar iat, daβ •in in dieser angeordneter Briefelstfurf schlitz 10 Üb«? die ihm benachbart« Oberkante dee Speicher· 2 gelangt»
Da· optimal geringste Totvolumen wird hingegen erreiolit, wenn bei der letztgenannten bevorzugten Auaftthrungsf o» der mittler· Fläohenbereioh 13 auf dl· Höh· h des FUIlvolueena 1 heruntergezogen ist (Anafruoh 3, Flg. 4 bin 6).
Ist dtrtiber hinaus dar Speicher 2 al· Wechselbehälter la Form einer Wanne ausgebildet· so iat ·· la besonders «infaoher Weiee möglich, dl· itofrenzungafläohe 5 augUioh ala Leerungaabdeckusg au verwenden, indem al· aiaarawLta aa einer Rast 15 (Fig. 6) am Wechselbehälter und endereraeits wahlweise entweder lamaft an dar AMaoknag 4 (aa eiaar laat 16) lösbar eehslt«rfe ist ©4«? ai% dta Wte&eilbtiUllt·? •llein· (an einer Rast 17) verbla4b*r i*t und diesen •bdeokt.
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Bei Verwendung einer kastenförmigen Wanne .Ίβ Speicher erübrigt ee sich bei der bevorzugten Ausfübrungsform nach Anspruch 2, ein besonderes ortsfestes Speichergehäuse vorzusehen; es genügt vielmehr, die Wanne und die obere - je nach Schließetellung eines Briefkastenschlossee 11 (Fig. 7) mehr oder weniger weit schwenkbare - Abdeckung 4 in einem einheitlichen Grundrahmen zu halten, der als Konsole 25 an einer Wand 24 befestigbar ist und/oder mittels anbeubarer Beine 25 frei aufstellbar ist, vergl, Anspruch 11 und Pig.
Wie Fig. 7 und 8 zeigen, ermöglicht es die Auebildung des Speichers als Wanne ferner, die Neuerung als Einheitsbriefkasten auch mit Richtuagsunterteilung auszuführen. Dazu sind in der vorderen Kragenwand 9 einfach mehrere Briefeinwurf schlitze nebeneinander vorzusehen und in der Wanne rastenförnige Aufnahmestellen füx eine einsetzbare Trennwand 18 anzuordnen.
Ihre Unterksnte 21 kann zur Unterteilung des Füllvolumens in verschiedenen Verhältnissen in entsprechend verschieden aisgeordnete Aufnahmestellen 19, 20 eingesetzt werden. Hierzu ist die Trennwand 18 vorzugsweise biegeelastisch.
Die Hfilterungsstellen 15 bis 17 für die Begrensungeflache und die Aufnahnestellen - wie 19 und 20 - für die im wesentlichen vertikale Trennwand können Rosten beliebiger Form sein, vergl. Ansprach 9. Selbstverständlich sind sie derart gestaltet, daβ sie beim Herstellungevorgang der Wanne in möglichst einfacher Weise angeformt werden können. Die Wanne ist selbstverständlich konisch und stapelbar.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Neuerung ist auf die Ansprüche 10, 12 und 15 hinzuweisen, deren Merkmale und Gegenstände keiner besonderen Erläuterung bedürfen.
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Selbatverständlioh 1st ·· möflioh, die horizontale Achse noch hOher und näher «le is Pig. 3 bis 6 dargestellt parallel «ur hinteren Oberkante dea Wechselbehälter 2
senkrechten Wand angeordnet werden kann.
Dann ist im Pa11« der in Pig. 6 dargestellten Halterung der einen Seitenkante der Begrensungsfläohe 5 an dem Wechselbehälter die Halterungastelle 15 hierfür an diesem ebenfalls entsprechend höher anzuordnen, um die Wirkung der nach Anspruch 13 möglichen Ausbildung der Begrensungsfläohe als Dämpfung und/oder Oewlchtsausgleiohafederung entsprechend zu justleren.
Soll ferner der in Pig. 4- dargestellte maximale öffungswinkel erhalten bleiben, so ist die Höhe des Kragens 7 ggf. entspreohend zu verringern.
Bei Verringerung des maximalen öffnungswinkels ist zur freien Entnehmbarkeit des Wechselbehälterβ der achsennahe Randbereich 14- der Begrenzungsfläche 5 so zu gestalten, daβ er flacher als in Pig. 4 und 5 dargestellt verläuft, d. h. in der höchsten Stellung der Abdeckung zumindest wieder wacgrecht liegt.

Claims (13)

♦ · · at ta*c ■··*· • •ι, ι« · ·· ··■> Il ■ · · I • » IM I I I I 1 * I »111 • · I III ! I • «. ι ι . : - 9 Deutsche Bundespost 2065 Schutzaneprüohe (13)
1. Verschließbarer Briefkasten mit einem vorzugsweise sohlenengeführten Wechselbehälter als Speicher und mit einer vorzugsweise flachen oberen Abdeckung oberhalb von Briefeinwurfsohlltzen, dadurch gekennzeichnet ,, daß im Verhältnis zum für normale Füllung mit Sendungen maximal vorgesehenen Füllvolumen (1) des Speichers (2) der oberhalb desselben für Sendungen zugängliche Tctrsus (3) mittels einsr ihn nach eben begrenzenden und an der Innenseite der oberen Abdeckung (4) angeordneten Begrenzungsflache (5) minimal klein gehalten ist.
2. Briefkasten nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als den Briefkasten übergreifende flache Haube (6) mit umlaufendem Kragen (7, 9) ausgebildet und um eine horizontale Achse (8) hochklappbar ist, daß die dieser Achse parallel gegenüberliegende Kragenwand (9) wenigstens einen Briefeinwurfschlitz (10) und ein BriefkaeteneehloS (11) aufweist, in dessen Schließstellung diese Xragenwand lediglieh soweit anhebbar ist, daß der Briefeinwurfschlitz über die ihm benachbarte Oberkante (12) dea Wechselbehälter (2) gelangt.
3. Briefkasten nach Anapruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, de β ein mittlerer Fläohenbereioh (13) der mit ihrem RaBdbereieh (14) in Höhe (b) der Oberkante der Briefeinwurfeohlitze angeordneten Begrenzungefläche (5) auf die Hübe (h) de· vorgesehene» FUllvolumene (1) heruntergezogen ist (Pie. 2, 5, 6).
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4. Briefkasten na eh Ansprach 1, 2 oder 3» d&. «lurch gekennzeichnet, daß die Begrenasungsflache (5) mit der Innenseit6 4er oberen Abdeckung (4-) einstückig ausgebildet ist (Wg. 3, 4 oder 5).
5. Briefkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3ι dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter als kastenförmige Wanne ausgebildet ist.
6. Briefkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung*,fläche einerseits an dem Wechselbehälter (2 bei 15) und andererseits wahlweise entweder an der Abdeckung (4 bei 16) lösbar gehaltert ist oder als laerungsabdeokung mit dem Wechselbehälter (2 bei 17) alleine verbindbar ist.
7· Briefkasten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von swei Briefeinwurfschlitzen (10 in Pig. 7) in den eis kastenförmige Wanne ausgebildeten Wechsel» behälter eine ihn unterteilende im wesentlichen vertikale Trennwand (18) elnsetsbar ist.
8. Briefkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter zur Teilung in verschiedenen Verhältnissen verschieden angeordnete Aufnahmestellen (19, 20) für die Unterkante (21) der vorzugsweise elastischen Trennwand hat.
9. Briefkasten nach beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsatellen (15 bis 17) für die Begrenzungsfläohe (5) und/oder die Aufnähmest eilen (19, 20) für die Trennwari (18) jn Speicher oder Wechselbehälter (2) Rasten beliebiger Form sind, beiapielsweise als erhabene Nasen, Rippen, nutenförmige Sicken oder durch« brochene Ausnehmungen der Behälterwand ausgebildet sind.
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- 11 Deutsche Bundespost 206$
10. Briefkasten nach Anspruch 2» dsduroh gekennzeichnet, daB die Haube na oh Offnen des Briefkaeteneohloiisee eur Entnahme dea Weeheelbehältere ausreichend weit hoohklappbar und in dieser Stellung feststellbar ist«
11. Briefkasten nach beliebigen der Ansprüche 2 bis 9* daduroh gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung und der Wechselbehälter in einem einheitlichen Grundrahmen (22) gehalten sind, der als Konsole (23) an einer Wand (24) befestigbar ist und/oder mittels anbsubarer Beine (25) frei aufstellbar ist.
12. Briefkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Briefeinwurfschlitze herum eine gegen Eindringen von Wasser schützende Schute (26) vorgesehen ist, deren ünterkante als Griffprof11 (27) ausgebildet let.
13. Briefkasten nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (5) als Dämpfung und/oder Gewichtsausgleichsfederung für die hochschwenkbare Abdeckung (4) ausgebildet ist.
DE7422700*[U Verschließbarer Briefkasten mit Wechselbehälter Expired DE7422700U (de)

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DE7422700U true DE7422700U (de) 1975-04-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7442896B2 (en) 2003-06-10 2008-10-28 Deutsche Post Ag Method for processing mail

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7442896B2 (en) 2003-06-10 2008-10-28 Deutsche Post Ag Method for processing mail

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