DE7419415U - Ährenheber für Getreidemähwerke - Google Patents
Ährenheber für GetreidemähwerkeInfo
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Description
Guido Engelhardt
Patentanwalt
D-7990 FrlGcJrichGhafen
Ehlersstraße \7 Tel. ιΰΓο-Π,
E. Aich
Metallwaren i'abrik
Metallwaren i'abrik
7932 Munderkingen
Ährenheber für Getreidemähwerke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ährenheber für Getreidemähwerke,
der aus einem am Messerbalken des Mähwerkes zu befestigenden, nach vorn weisenden federnden Flachstab und einem
zu diesem schräg nach hinten und oben gerichteten Hebefinger besteht, und betrifft eine zweckmässige und in vorteilhafter
Weise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen Ährenhebers.
Um beim Mähen von Getreide auch das am Boden liegende Gut abmähen zu können, sind bereits verschiedene Ährenheberausgestaltungen
bekannt. Die Halme werden hierbei mittels des Hebefingers verteilt und aufgerichtet, so dass von den Messern
nicht die Ähren zerschnitten, sondern die Halme erfasst und abgeschnitten werden.
Bei diesen bekannten Ährenhebern ist jedoch der an dem Messerbalken
zu befestigende Flachstab fest mit dem Hebefinger verbunden, z.B. indem diese an der Spitze miteinander verschweisst
sind oder aus einem Stück bestehen. Ein Anpassen an Bodenun-
ebenheiten ist somit nicht möglich, vielmehr bohrt sich der Ährenheber bei Bodenerhebungen in das Erdreich ein, so dass
oftmals der Flachstab und/oder der Hebefinger verbogen od&r
zerbrochen oder gar der Messerbalken beschädigt werden. Umständliche Reparaturen, die vielfach auch einen grossen Zeitaufwand
bedingen, da diese mitunter auf dem Feld vorzunehmen * sind und da das erforderliche Werkzeug nicht vorhanden ist,
sind die Folge,
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Ährenheber für Getreidemähwerke zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht
auftreten, sondern der sich selbsttätig an Bodenunebenheiten anpasst. Dabei soll das Einbohren und Festsetzen des Ährenhebers
im Erdreich zuverlässig ausgeschlossen sein, so dass dadurch bedingte Beschädigungen vermieden werden.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Hebefinger
in Längsrichtung des Ährenhebers entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn verschiebbar mit dem Flachstab verbunden
ist.
Zur verschiebbaren Halterung des Hebefingers an dem Flachstab ist es vorteilhaft, an diesem ein Führungsstück zu befestigen,
an dem der Hebefinger gehalten ist. Das Führungsstück sollte hierbei, ue eine sichere Führung zu gewährleisten, mit einer
oder mehreren Führungsnuten oder Führungsbahnen versehen sein, in denen bzw. an denen an dem Hebefinger angebrachte Führungsglieder z.B. in Form von zylindrischen Stiften od.dgl. gehalten
sind.
Nach einer Weiterbildung ist es zum Anheben der Spitze des Hebefingers während dessen Verschiebebewegung angebracht, die
in das Führungsstück eingearbeiteten Führungsnuten oder an
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diesem angebrachten Führungsbahnen ganz oder teilweise gegenüber der Horizontalen zu neigen oder als gekrümmte Kurvenbahnen
auszubilden.
Nach einer andersartigen Ausführungsform kann c*as an dem
Flachstab befestigte Führungsstück nach Art einer Wippe aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen gebildet sein,
wobei jedes der Teile mit einer Führungsbahn und einer Führungsnut zu versehen ist.
Als Rückstellfeder können Zug- oder Druckfedern oder auch hydraulische
Rückstellglieder z.B. narh Art eines Stossdämpfers vorgesehen werden, die sich an dem Hebefinger und dem Führungsstück
abstützen.
Aus baulichen Gründen ist es des weiteren vorteilhaft, den Hebefinger
als U-förmig gebogenes Stanzteil auszubilden, zwischen dessen Schenkeln das Führungsstück eingesetzt ist, und den Hebefinger
mit einer oder mehreren eingeprägten kreisförmigen Ausbuchtungen zur Aufnahme der Rückholfedern zu versehen.
Ferner kann der Hebefinger mit einer in Betriebsstellung parallel zum Boden verlaufenden an dessen Spitze nach oben abgewinkelten
Gleitschiene versehen sein und es sollte im Bereich der Spitze des Hebefingers zwischen den Schenkeln eine oder mehrere
Zwischenwände, vorzugsweise das abgewinkelte Ende der Gleitschiene,
eingesetzt werden.
Ausserdem kann der Hebefinger im oberen Bereich mit einem angeformten
oder an diesem befestigten Ährenabweiser ausgestattet werden.
Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Ährenheber für Getreidemähwerke
weist nicht nur die Vorteile der bekannten Ausführungen auf, nämlich liegende Ähren beim Mähvorgang aufzunehmen und dem
Schnitt zuzuführen, sondern es ist aufgrund der baulichen Ausgestaltung
vor allem eine selbsttätige Anpassung an Bodenunebenheiten gegeben. Dadurch, dass der Hebefinger entgegen Federkraft
verschiebbar mit dem Flachstab verbunden ist, wird zuverlässig verhindert, dass sich der Hebefinger ins Erdreich einbohrt.
Bei einem Aufpressen auf Erdschollen weicht dieser vielmehr nach hinten und oben aus, so dass Bodenunebenheiten ausgeglichen
werden und Beschädigungen an dem Ährenheber nahezu ausgeschlossen sind. Sobald der Widerstand geringer wird, wird der
Hebefinger sofort wiederum in die Ausgangslage zurückgeschoben und die Spitze des Ährenhebers gleitet ständig über den Boden.
Der Bauaufwand., der erforderlich ist, um dies zu erreichen, ist äusserst gering, da an dem Flachstab lediglich ein Führungsstück vorzusehen ist, auf dem der Hebefinger zu führen ist. Dennoch
ist mittels der erfindungsgemässen Ausgestaltung eines Ährenhebers ein grosser wirtschaftlicher Erfolg zu erzielen,
da Unterbrechungen des Mähvorganges, um gegebenenfalls erforderliche Reparaturen auszuführen, entfallen und eine längere
Lebensdauer gegeben ist.
Weitere Einzelheiten des Ährenhebers für Getreidemähwerke sind
den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 einen aus Flachstab und Hebefinger gebildeten
Ährenheber in unterschiedlichen Betriebsstellungen des Hebefingers in Ansicht,
Fig. 2 den Ährenheber nach Fig. 1 im Axialschnitt, Fig. jj einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. k ein andersartiges Au§führungsbeispiel des
Ährenhebers nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Ährenhebers
nach Fig. 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Ährenheber
zum Aufnehmen von liegenden Ähren beim Mähvorgang ist jeweils mittels Schrauben 3 an dem Messerbalken 2 eines nur teilweise
gezeigten Getreidemähwerkes befestigt und besteht im wesentlichen aus einem an dem Messerbalken 2 angeschraubten Flachstab
11 und einem Hebefinger 12. Über ein mittels Nieten 14 an dem Flachstab 11 befestigtes Führungsstück 13 ist der Hebefinger
12 in Längsrichtung des Ährenhebers 1 mit dem Flachstab 11 verschiebbar verbunden.
Dazu sind, wie es insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kannv
in das Führungsstück 13 zwei Führungsnuten 15 und 16 eingearbeitet, und der Hebefinger 12, der gemäss Fig. 3 als U-förmiges
Stanzteil 22 ausgebildet ist, ist mit zwei Stiften 17 und 18 versehen, die in die Führungsnuten 15 bzw. 16 eingreifen. Das
Führungsstück 13 ist hierbei zwischen die Schenkel 23 und 24 des Stanzteils 22 eingesetzt, so dass eine rauinspartnde Anordnung
geschaffen ist.
Des weiteren ist eine an dem Hebefinger 12 und dem FUhrungsstück
14 mittels Stiften 20 bzw. 21 befestigte Zugfeder 19 vorgesehen, zu deren Aufnahme das Stanzteil 22 eine Ausbuchtung
25 aufweist. Auch die Feder 19 ist somit in einem nahezu geschlossenen Gehäuse angeordnet.
An der Spitze 29 des Ährenhebers 1 ist an dem Hebefinger 12 eine im Betrieb auf den Boden aufliegende Gleitschiene 26 angebracht,
deren freies Ende derart abgebogen ist, dass es als
Zwischenwand 27 zur Erhöhung der Stabilität zwischen die Schenkel 23 und 24 des Stanzteiles 22 ragt. Ausserdem ist allerdings
nur in Fig. 1 dargestellt - auf dem Hebefinger 12 ein Ährenabweiser 28 angebracht.
Trifft der Ährenheber 1 im Betrieb beim Gleiten über den Boden auf einen Widerstand, z.B. einen Erdhaufen, so wird der Hebefinger
12 selbsttätig gegenüber dem Flachstab 11 entgegen der . Kraft der Feder 19 zurückgeschoben. Dabei wird ausserdem dessen
Spitze 29, da die Führungsnuteri 15 und 16 gegenüber der Horizontalen
geneigt sind, nach oben geschwenkt, so dass sich der Hebefinger 12 nicht in das Erdreich einbohrt und dadurch verbogen
wird oder festsetzen kann.
Sobald der Widerstand überwunden ist, wird durch die Zugfeder
19 der Hebefinger 12 wiederum in die Betriebsstellung zurückgezogen.
Bei dem Ährenheber 41 nach Fig. 4, der in nahezu gleicher Weise aufgebaut ist wie der Ährenheber nach den Fig. 1 und 2 und aus
einem an dem Messerbalken 2 mittels Schrauben 3 befestigtem Flachstab 42 und einem Hebefinger 43 besteht, ist in das mit
dem Flachstab 42 verbundene Führungsstück 44 eine teilweise gekrümmte Führungsnut 45 eingearbeitet.
Sobald beim Mähvorgang auf den Hebefinger 43 eine Kraft einwirkt, wird dieser entgegen der Kraft der Rückholfeder 47 nach hinten
verschoben und gleichzeitig auch angehoben, da durch den an dem Hebefinger 43 angebrachten Führungsstift 46, der in der geneigten
und teilweise auch gekrümmten Führungsnut 47 eingreift, eine Schwenkbewegung hierbei ausgelöst wird.
Der Ährenheber 51 nach Fig. 5 besteht ebenfalls aus einem an dem Messerbalken 2 mittels Schrauben 3 fest verbundenen Flachstab
52 und einem Hebefinger 53. Das Führungsstück ist. bei
dieser Aus t'ührungsforra zweiteilig ausgebildet, wobei das Teil
54 an dem Flachstab 52 befestigt und das andere Teil 55 nach Art
einer Wippe mittels eines Gelenkbolzens 56 gelenkig mit diesem
verbunden ist. Die an dem Hebefinger 53 angebrachten Führungsstifte
59 und 60 liegen an der Führungsbahn 57 des ortsfesten Teiles 54 bzw. in der Führungsnut 58 des beweglichen Teils 55
an.
Sobald auf den Hebefinger 51 beim Mähvorgang eine z.B. durch einen Erdhaufen hervorgerufene Kraft einwirkt, wird dieser entgegen
der Kraft der Druckfeder 61 nach hinten gedrückt. Und da die Führungsbahn 57 und 58 gegenüber der Horizontalen geneigt
sind, wird ausserdem auch eine Schwenkbewegung der Spitze des Ährenhebers 51 nach oben ausgeführt, die durch das entgegen
der Kraft der Gegenciru ckf eder 62 kippbar gelagerte Teil 55 ausgeglichen wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass
sich auch der Ährenheber 51 beim Mähvorgang Bodenunebenheiten selbsttätig anpasst und dass ein Einbohren und Festsetzen ausgeschlossen
istc
A 1221 e-\hb
4. ouni 1974
4. ouni 1974
Claims (11)
1. Ährenheber für Getreidemähwerke, de,r aus einem am Messerbalken
des Mähwerkes zu befestigenden nach vorn weisenden federnden Flachstab und einem zu diesem schräg nach hinten
und oben gerichteten Hebefinger besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebefinger (12; 43; 53) in Längsrichtung des
Ährenhebers (17; Al; 51) entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (19; 47; 61) verschiebbar mit dem Flachstab
(11; 42; 52) verbunden ist.
2. Ährenheber für Getreidemähwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschiebbaren Halterung des
Hebefingers (12; 43; 53) an dem Flachstab (11; 42; 52) ein Führungsstück (13; 44; 54) befestigt ist, an dem der Hebefinger
(12; 43; 53) gehalten ist.
3. Ährenheber für Getreidemähwerke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (13; 44; 54)
mit einer oder mehreren Führungsnuten (15, 16; 45; 58) oder Führungsbahnen (57)versehen ist, in denen bzw. an denen an
dem Hebefinger (12; 43; 53) angebrachte Führungsglieder (17, 18; 46; 59, 60) z.B. in Form von zylindrischen Stiften
od.dgl. gehalten sind.
4. Ährenheber für Getreidemähwerke nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, dass zum Anheben der Spitze (29) des Hebefingers (1; 41; 51) während dessen Verschiebebewegung, die
in das Führungsstück (13; 44; 54) eingearbeiteten Führungsnuten (16; 45) dder an diesem angebrachten Führungsbahnen
(57) ganz oder teilweise gegenüber der Horizontalen geneigt oder als gekrümmte Kurvenbahnen ausgebildet sind.
■ H
5. Ährenheber iur Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche
1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Flachstab (52) befestigte Führungsstück (54, 55) nach Art einer
Wippe aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen gebildet ist und dass jedes der Teile (54, 55) mit einer Führungsbahn
(57) oder Führungsnut (58) versehen ist.
6. Ährenheber für Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückstellfedern (19; 47; 6l) Zug- oder Druckfedern oder auch hydraulische
Rückstellglieder z.B. nach Art eines Stossdämpfe-rs vorgesehen sind, die sich an dem Hebefinger (12; 43; 53) und
dem Führungsstück (13; 44; 54) abstützen.
7. Ährenheber für Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebefinger (12) als U-förmig gebogenes Stanzteil(22) ausgebildet ist, zwischen
dessen Schenkeln (23, 24) das Führungsstück (14) eingesetzt ist.
8. Ährenheber für Getreidemähwerke nach Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, dass der Hebefinger (12) mit einer oder mehreren eingeprägten kreisförmigen Ausbuchtungen (25) zur
Aufnahme der Rückholfedern (19) versehen ist.
9. Ährenheber für Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebsfinger (12)
mit einer in Betriebsstellung parallel zum Boden verlaufenden an dessen Spitze (29) nach oben abgewinkelten Gleitschiene
(26) versehen ist.
-ίο-
10. Ährenheber für Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spitze (29) des Hebefingers (12) zwischen den Schenkeln
(23, 24) eine oder mehrere Zwischenwände (27), vorzugsweise das abgewinkelte Ende der Gleitschiene (26), eingesetzt
sind.
11. Ährenheber für Getreidemähwerke nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebefinger (12) im oberen Bereich mit einem abgeformten oder an diesem
befestigten Ährenabweiser (28) versehen ist.
A 1221 e-hb
k. Juni 19:74
k. Juni 19:74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7419415U true DE7419415U (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=1305869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7419415U Expired DE7419415U (de) | Ährenheber für Getreidemähwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7419415U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829789B4 (de) * | 1988-09-02 | 2004-08-05 | Josef Nusser | Vorrichtung für Erntemaschinen |
DE4006617B4 (de) * | 1988-09-02 | 2015-09-03 | Josef Nusser | Vorrichtung für Halmteiler und dergl. |
US9992935B2 (en) | 2014-09-03 | 2018-06-12 | Cnh Industrial America Llc | Crop header stacked divider pivot linkage |
-
0
- DE DE7419415U patent/DE7419415U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829789B4 (de) * | 1988-09-02 | 2004-08-05 | Josef Nusser | Vorrichtung für Erntemaschinen |
DE4006617B4 (de) * | 1988-09-02 | 2015-09-03 | Josef Nusser | Vorrichtung für Halmteiler und dergl. |
US9992935B2 (en) | 2014-09-03 | 2018-06-12 | Cnh Industrial America Llc | Crop header stacked divider pivot linkage |
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