DE7419062U - Pastenspender insbesondere fuer zahnpasta - Google Patents
Pastenspender insbesondere fuer zahnpastaInfo
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Description
PATENTA NVAiT Dipl.-Ing. Rudolf- i'v'ötus
741 Reutlingen / Wurf i. Hindenburgstr. 65-Telefon 34718
G 2424
Herr Berthold Eppler 7460 Baiingen Mozartstr.
Die Erfindung betrifft einen Pastenspender, insbesondere für Zahnpasta.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die das Ausbringen von Pasten aus Behältnissen erleichtern
sollen. So sind Tubenhalter bekannt, in de-
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nen die eingesetzte Tube von ihrem Ende her auf eine Quetschrolle aufgewickelt wird. Diese Vorrichtungen
gewährleisten zwar ein sauberes Ausdrucken der Paste vom Tubenende her, erfordern
aber zu ihrer Bedienung beide Hände. Zunächst muß der Tubendeckel abgeschraubt werden, dann
muß mit einer Hand die Quetschrolle bewegt und mit der anderen Hand gleichzeitig die Zahnbürste
unter die Tubenöffnung gehalten werden. Schließlich muß wieder der Tubendeckel aufgesetzt wurden.
Diese Vorrichtungen haben uen weiteren Nachteil, daß sie vorsichtig bedient werden müssen,
um das Auspressen einer Übermenge von Paste zu vermeiden. Eine Zeitersparnis im Vergleich zur
vollmanuellen Bedienung einer Pastentube bringen diese Vorrichtungen nicht.
Es ist auch bereits bekannt, Pasten zusammen mit
einer Treibgasfüllung in Druckbehälter einzubringen, aus dem sie unter dem Druck des Tveibgases
beim Betätigen eines Ventils in gewünschter Menge austreten können. Solche Pastenspender haben den
Nachteil, daß sie sehr teuer und nicht nachfüllbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pastenspender, insbesondere für Zahnpasta, zu
schaffen, der auch mit einer einzigen Hand bedient werden kann, dem die Pasten in handelsüblicher Tu-
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benform eingegeben verden können und der eine
sehr rasche Bedienung erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pastenspender gelöst, der durch ein zylindrisches Gehäuse zum Einbringen einer mit der auszugebenden Paste gefüllten flexiblen Tube, durch ein
im zylindrischen Gehäuse angeordnetes und auf die Tube einwirkendes Druckglied und durch ein durch
Gegendruck, beispielsweise Mittels einer Bürste, offenbares Fastenausgabeventil, das im Öffnungsbereich der in das Gehäuse eingebrachten Tube angeordnet ist, gekennzeichnet ist.
Das Pastenausgabeventil kann entweder im Tubenkopf oder in einem Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses ausgebildet sein und weist einen mit einem
Stößel verbundenen Schließkörper auf, wobei der Stößel durch die Ausgabeöffnung der Tube oder des
Behälters nach außen ragt. Bei der Ausbildung des Ventils im Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses
wird in dessen Endabschnitt vorteilhafterweise eine innere Gewindeöffnung zum Einschrauben des Gewindeaneatzes einer in den Behälter eingebrachten Tube
vorgesehen.
Das Druckglied des Pastenspenders kann auf unterschiedliche Art ausgebildet sein und hat die Aufgabe, durch Druck auf die eingebrachte Tube den
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zum Ausbringen der Paste bei Betätigung des Ventile» erforderliehen Innendruck in der Tube zu erzeugen, und zwar duroh Erzeugung einer Vorspannung
auf die Tube. Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Pastenspender genügt also ein Druck, der beispielsweise mit der Zahnbürste ausgeübt werden
kann, auf den Ventilstößer, um die Paste aus der Tube zu fördern. Dazu ist nur eine einzige Hand
zum Halten der Bürste erforderlich. Das Auf- und Abschrauben von Verschlußkappen entfällt vollständig.
Bei einer einfachen Ausführungsform kann das Druckglied aus einem in das vertikal gestellte zylindrische Gehäuse von oben eingebrachten Gewichtskörper bestehen, dessen Gewicht in Verbindung mit einer
weichen Tube und einem relativ leichtflüssigen Pastenmaterial ausreicht, um einen ausreichenden Innendruck in der in das zylindrische Gehäuse eingebrachten Tube zu erzeugen. Der Gewichtskörper oder ein
relativ gewichtsarmes Kolbenglied kann aber auch mittels eines von Hand oder motorisch betätigten
Gestänges, einer von Hand oder mittels eines elektrischen Antriebsmotors drehbaren Welle oder Schraubspindel im Gehäuse verstellbar angeordnet sein.
Auch kann das Druckglied mit einem Schraubkörper, der in ein am Gehäuse ausgebildetes Gewinde eingreift, antriebsmäßig gekoppelt oder von ihm gebildet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse selbst
zweiteilig ausgebildet sein und der eine Teil ge-
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genüber dem anderen Teil unter Verminderung des freien und voni der Tube eingenommenen Gehäuse-Innenraumes
verschraubt werden.
Als Druckgeber kann auch eine Im Gehäuse angeordnete
und mit einer pneumatischen oder hydraulischen Druckquelle verbundene dehnbare Blase vorgesehen
sein. Das Pastenausgabeventll kann mit einem Schalter gekoppelt sein, der Im Steuerkreis
der motorischen Antriebsmittel liegt und beispielsweise als berührungsloser Schalter ausgebildet sein
kann. Ein Pastenspender gemäß der Erfindung wird zweckmäßig mit einem Halter fest an der Wand über
oder neben einem Waschbecken Installiert, wobei dieser Halter gleichzeitig als Zahnbürsten- und
Zahnglasträger dienen kann. Die elektrische Anschlußleitung bei der Verwendung eines elektromotorisch
betriebenen Druckgliedes oder die Druckwasserleitung bei der Verwendung einer Druckblase
im Behälter lassen sich in der Wand verlegen, so daß sie nicht stören. Der Pastenspender läßt sich
so ausbilden, daß handelsübliche Pastentuben ohne Anpassung dieser Tuben verwendet werden können.
Noch einfacher läßt sich der Pastenspender gestalten, wenn in die handelsüblichen Tubenköpfe vor
dem Füllen der Tuben der Ventilkörper mit einem aus der Ausgabeöffnung des Tubenkopfes herausragenden
Stößel in den Tubenkopf eingesetzt wird, das Ventil
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also bereits in der Tube ausgebildet wird. Eine weitere Erleichterung wUrde dadurch erreicht, daß
die Tuben durch die Ausbildung relativ dünner Wandungen an den Gebrauch in einem Pastenspender
angepaßt wUrden. Zwingend erforderlich ist Jedoch eine solche Anpassung nicht, sie würde nur eine
leichtere und einfachere Bauart und Ausführungsform der Pastenspender erlauben.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung einige der zahlreichen möglichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen vier verschiedene Ausführungsbeispiele eines Pastenspenders in schematiseher
Darstellung.
In allen Figuren sind nur die erfindungswesentlichen Teile des Pastenspenders dargestellt und ist
beispielsweise der Halter, mit denen der Pastenspender an einer Wand befestigt werden kann und
der gleichzeitig Zahnbürstenhalter und Zahnglashalter sein kann, nicht gezeigt.
Dgr in Fig. 1 dargestellte Pastenspender weist ein
zylindrisches, vertikal angeordnetes Gehäuse 10 auf, das an seiner oberen Stirnseite offen und an
seiner unteren Stirnseite bis auf eine zentrale öffnung 11 geschlossen ist. Die öffnung 11 ist so
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groß gehalten, daß eine von oben it? das Gehäuse
nach vorherigem Entfernen ihrer Verschlußkappe eingesetzte Pastentube 12 mit ihrem Gewindeansatz
13 aus dieser öffnung nach außen ragt.
Die Tube 12 ist abweichend von handelsüblichen Pastentuben in ihrem Kopf mit einem Einwegventil
versehen, das aus einem zylindrischen Schließkörper 14 besteht, der gegen den als Ventilsitz wirkenden
Innenrand der Ausgabeöffnung 15 der Tube 12 anliegt und mit einem Stößel 16 verbunden ist, der
durch die Ausgabeöffnung 15 nach außen ragt.
In das Gehäuse 10 des Pastenspenders ist von oben ein Gewichtskörper 17 eingesetzt, der auf die Tube
12 drückt und sie mit zunehmender Pastenentnahme zusammendrückt; der also einen Überdruck im Innern
der Tube 12 bewirkt und aufrechterhält. Der Druckkörper
kann aber auch als Kolben über eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Kolbenstange
18 oder Schraubspindel mit einer ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeuteten motorischen
Antriebsvorrichtung 19 gekoppelt sein, welche eine Verstellung des Gewichtskörpers oder eines gewichtsarmen
anderen Kolbens zur Erzielung der gewünschten Druckwirkung bewirkt. Als Antriebsvorrichtung kann
beispielsweise ein Elektromotor dienen, der über einen nicht dargestellten elektrischen und mit dem
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Ventil 14/16 gekoppelten Schalter gesteuert werden kann.
Durch Druck mit einer Zahnbürste 50 gegen den Stößel 16 wird das Schließglied 14 des Ventils von
seinem Sitz abgehoben, so daß unter der Druckwirkung des Gewichtskörpers 17 Paste aus der Öffnung
15 der Tube 12 auf die Zahnbürste 50 austritt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Pastenspenders ist das zylindrische Gehäuse
mit einem Außengewinde 21 versehen, auf das eine gut griffige Mutter 22 aufgeschraubt ist. Die Mutter
22 ist mit durch nicht dargestellte Längsschlitze im zylindrischen Gehäuse 20 nach außen ragenden Nasen
23 eines im Innern des Gehäuses 20 befindlichen Kolbens 24 gekoppelt, so daß dieser Kolben mittels
der Mutter 22 verstellt werden kann, um eine in das Gehäuse 20 eingebrachte Tube 25 zusammenzudrükken.
Die Tube 25 ist eine handelsübliche Tube, die mit ihrem vorderen und ihre Öffnung umgebenden Gewindeansatz
26 in eine zentrale GewindeÖffnung einer Abschlußplatte 27 eines Endabschnittes 28 des
Gehäuses 20 eingeschraubt ist. Der Endabschnitt 28 ist durch ein nicht dargestelltes Gewinde oder einen
nicht dargestellten Bajonettverschluß lösbar mit dem Gehäuse 20 verbunden. In diesem Endabschnitt
28 ist eine durch einen Ventilschließkörper 29 ver-
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schließbare Austragöffnung 281 ausgebildet, durch welche die aus der Tubenöffnung 26 in den Gehäuseendabschnitt
28 gelangende und unter Druck stehende Paste austreten kann,
Der Kolben 24 könnte auch als Schraubkolben ausgebildet sein, der mit einem Innengewinde des Gehäuses
20 zusammenwirkt und mittels einer oben aus dem Gehäuse 20 herausragenden Drehwelle verstellbar
isx.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Gehäuse des Pastenspenders aus einem unteren zylindrischen
Teil 30 und einem oberen zylindrischen Teil gebildet, wobei der obere Teil 31 mit einem Innengewinde
versehen ist und auf ein Außengewinde des unteren Teils 30 aufgeschraubt ist. Mit dem oberen
Gehäuseteil 31 ist über eine Verbindungsstange 32 ein ins Innere des unteren Gehäuseteiles 30 ragender
Kolben 33 verbunden. Der untere Gehäureteil 30 bildet die Aufnahmekammer für eine Pastentube 34,
deren Kopf wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem Einwegventilkörper 35 bestückt ist,
dessen Stößel 36 durch den Gewindeansatz 37 der Tubenöffnung nach außen ragt. Das Zusammenpressen
der Tube 34 erfolgt also durch ein Verdrehen des oberen Gehäuseteils 31 gegenüber dem stationär angeordneten
unteren Gehäuseteil 30.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Gehäuse
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des Pastenspenders als Druckgehäuse .ausgebildet. Die obere Öffnung des Gehäuses ist mittels einer
Schraubkappe 41 verschließbar. Das Gehäuse 40 dient wieder zur Aufnahme einer Pastentube 42 sowie zur
Aufnahme einer aus flexiblem Material gefertigten Druckblase 43, die durch eine durch die Schraubkappe
41 hindurchführea de Anschlußleitung 44 an eine pneumatische oder hydraulische Druckwelle
angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser DruckbDase 43 läßt sich die Tube 42 zum Aufbau des gewünschten
Innendrucks zusammenpressen. Die Tube 42 kann wieder eine Tube mit eingebautem Ventil sein. Das Gehäuse
40 kann aber auch entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit einem lösbaren unteren Endabschnitt
versehen sein, in welchem das Ventil ausgebildet ist. In gleicher Weise könnte auch das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 abgewandelt werden, so daß jeweils handelsübliche Tuben ohne eingebautes
Ventil Verwendung finden können.
Selbstverständlich können die Druckglieder in Anpassung an die übliche Abflachung der Tubenenden
eine leicht keilförmige Gestalt aufweisen, durch welche gewährleistet wird, daß die Tube nicht
stumpf gestaucht wird, sondern daß vor dem Beginn einer Stauchung der Tube ein mehr oder weniger starkes
Anpressen der Tube gegen eine Seite des Gehäuses stattfindet, wodurch ein Anpressen dar Tube von hinten
nach vorne in der üblichen Weise gewährleistet wird.
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Claims (9)
1. Pastenspender mit eingesetzter Tube, insbesondere
für Zahnpasta, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (10, 20, 30, 40) mit eingesetzter
und mit der auszugebenden Paste gefüllter flexibler Tube (12, 25, 34, 42), durch ein im
zylindrischen Gehäuse angeordnetes und auf die Tube einwirkendes Druckglied (17, 24, 33, 43)
und durch ein durch Gegendruck, beispielsweise mittels einer Bürste (50), offenbares Pastenausgabeventil
(14/16, 35/36), das im Tubenkopf ausgebildet ist.
2. Pastenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pastenausgabeventil (14/16) aus einem Schließkörper (14) besteht, der gegen
den als Ventilsitz ausgebildeten Innenrand der Ausgabeöffnung (15) der Tube anliegt und mit
einem Stößel (16) verbunden ist, der durch die Ausgabeöffnung (15) nach außen ragt, die in
bekannter Weise von einem äußeren Gewindeeinsatz (13) zum Aufsetzen der Verschlußkappe der
Tube (12) umgeben ist, und daß das zylindrische Gehäuse (10) eine stirnseitige Öffnung (11)
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für den Gewindeansatz (13) der Tube (12)
aufweist.
3. Pastenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pastenausgabeventil (29)
in einem Endabschnitt (28) des zylindrischen Gehäuses (20) ausgebildet ist, der eine innere
Gewindeöffnung zum Einschrauben des Gewindeansatzes (26) einer Tube (25) aufweist.
4. Pastenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (28) lösbar
mit dem übrigen Teil des Gehäuses (20) verbunden ist.
5. Paetenspender nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied als ein in das vertikal gestellte
zylindrische Gehäuse (10) von oben eingebrachter scheiben-, zylinder- oder quaderförmiger Gewichtskörper (17) ausgebildet
ist.
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6. Pastenspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied (24) mit Randnasen (23) in einen Schraubkörper (22) eingreift, der
seinerseits in ein am Gehäuse (20) ausgebildetes Gewinde eingreift.
7. Pastenspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied (z. B. 17) mittels einer von Hand oder mittels eines elektrischen
Antriebsmotors (z, B. 19) drehbaren Welle (z. B. 18) oder Schraubspindel verstellbar
ist.
8. Pastenspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied mittels eines von Hand oder motorisch betätigten Gestänges verstellbar
ist.
9. Pastenspender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckgeber eine im Gehäuse (40) angeordnete dehnbare Blase (43) vorgesehen
ist, die mit einer Anschlußleitung (44)
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zum Anschluß an eine pneumatische oder hydraulische Druckquelle versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747419062 DE7419062U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Pastenspender insbesondere fuer zahnpasta |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747419062 DE7419062U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Pastenspender insbesondere fuer zahnpasta |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7419062U true DE7419062U (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=6645259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747419062 Expired DE7419062U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Pastenspender insbesondere fuer zahnpasta |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7419062U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9200521U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Thera Patent Gmbh & Co Kg Gesellschaft Fuer Industrielle Schutzrechte, 8031 Seefeld, De | |
DE19806869A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-08-26 | Focke & Co | Vorrichtung zum Auftragen von Leim |
-
1974
- 1974-06-01 DE DE19747419062 patent/DE7419062U/de not_active Expired
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US5332122A (en) * | 1991-11-12 | 1994-07-26 | Thera Patent Gmbh & Co. Kg Gesellschaft Fur Industrielle Schutzrechte | Container for flowable substances |
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