DE7418607U - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Description
G 4852 - ki
Gebhardt ICG·., v/aldenburg über Neuenstein
Γ· pa nnv ο r r i c htυ ng
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein eine
Antriebswelle i.nä eine Abtriebswelle verbindendes Zugmittel,
vorzugsweise einen zwischen einer Ventilatoranordnung
und deren Antriebsmotor vorgesehenen Keilriemen, bei der wenigstens
eine der beiden V.'ellen mit ihrem lagerteil quer zu ihrer Längsrichtung bzw. in Längsrichtung des Zugmittels verstellbar
an einem den beiden Wellen geneinsamen Befestigungselement
angebracht ist.
Zur Übertragung eines Drehmoments zwischen einer Antriebswelle
und einer Abtriebswelle ist es bekannt, band- oder kettenförmige Zugmittel, beispielsweise einen Flachriemen oder einen
Keilriemen, einzusetzen. Für eine einwandfreie Drehmoiaent-
— 9 —·
übertragung durch das Zugmittel 1st es erforderlich, das Zugmittel
vorzuspannen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Spannvorrichtung zu schaffen, die von möglichst
einfachem Aufbau ist und in weitem Bereich eine stufenlose
Einstellbarkeit der gewünschten Zugspannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung außer dem Befestigungselement Spannschrauben
und diese tragende Spannkloben enthält, daß das verstellbare Lagerteil der einen der beiden Wellen sowohl an seiner der anderen
Welle abgewandten Seite, als auch an seiner der anderen Welle zugewandten Seite gegen die verstellbar in den Spannkloben
angeordneten/Spannschrauben abgestützt ist, daß die Spannkloben in Öffnungen in dem Befestigungselement einset/.bar sind
und daß in Längsrichtung deseZugmittels gesehen mehrere Öffnungen
hintereinander in dem Befestigungselement vorgesehen sind. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß an die
Spannkloben hakenförmige Nasen angeformt sind, die in die Öffnungen im Befestigungselement einsetzbar sind.
Die Spannkloben werden mit ihren hakenförmigen Nasen lose in
die Öffnungen eingesetzt und bilden damit das Widerlager für die Spannschrauben. Reicht der Spannbereich der Spannschrauben
nicht mehr aus, kann der entsprechende Spannkloben leicht her-
I1II .ill»
ausgenommen und in die nächste Öffnung eingesetzt werden. Da
es möglich ist, eine Vielzahl von Öffnungen vorzusehen, kann der Versteirbereich der Spannvorrichtung im Rahmen dar praktisch
vorkommenden Spannprobleme beliebig groß gewählt werden. Durch Einsetzen der Spannkloben in die unterschiedlichen
Öffnungen wird zunächst eine stufenweise Verstellung erreicht. Wenn der durch die Spannschrauben zu erreichende Verstellbereich
dem Abstand der einzelnen Stufen entspricht, was ohne weiteres möglich ist, kann auch zwischen den einzelnen Stufen
jede beliebige Zwischenstellung eingestellt werden, so daß dadurch über den gesamten Verstellbereich eine stufenlose Einstellbarkeit
möglich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die öffnungen als Rechtecklb'cher ausgebildet sind. Damit kann eine
verrutschsichere und verdrehsichere Arretierung der Spannkloben erreicht werden.
Das Befestigungselement kann in v/eiterer Ausbildung der Erfindung
aus einem Grundrahmen bestehen, an dem sowohl die der Antriebswelle zugeordnete Anordnung, beispielsweise ein Motor,
als auch die der Abtriebswelle zugeordnete Anordnung, beispielsweise eine Ventilatoranordnung, angebracht sind. Die
öffnungen sind zweckmäßigerweise in als Profilteile ausgebildeten Bereichen des Befestigungselementes vorgesehen. Weiter-
hin sind zweckmößigerweise die Öffnungen in ebenen, plattenförmigen
Bereichen des Befestigungselementes angebracht.
Die an den Spannkloben vorgesehenen hakenförmigen Nasen weisen
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Anlageflächen auf, 4ie die der Gestaltung des an die öffnung anschließenden Bereichs,der
Unterseite des Befestigungselemente® angepaßt sind. Die Anlageflächen, die zweckmäßigerweise eben gestaltet sind,
sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einem Abstand von der Unterseite des Spannklobens angeordnet, der der Dicke
des Befestigungselementes im Bereich der Öffnungen entspricht.
Die letztgenannten Maßnahmen ermöglichen einzeln und insgesamt, daß die von den Spannkloben auf das Befestigungselement zu übertragenden
Kräfte auf relativ große, glatte Flächen verteilt werden,
und daß damit die spezifische Flächenpressung an den Verbindungsstellen
relativ geringe Werte aufweisen kann. Um ein Kippen der Spannkloben bei Spanndruck sowie ein Verbiegen des
Befestigungselementes zu verhindern, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung an der Unterseite des Spannklobens an der der hakenförmigen Nase abgewandten Seite eine in ihrer Form der
Oberseite des Befestigungselementes angepaßte Gegendruckplatte
angeordnet.
Die Spannkloben können Stahlgußteile, Graugußteile oder auch Gesenkschmiedeteile sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das -verstellbare
Lagerteil auf qver zur Längsrichtung des Zugmittels angeordneten
Schienen "befestigt sein, die ihrerseits in ihren Endbereichen
gegsn an Spaunkloben angeordnete Spannschrauben abgestützt
sind.
Pie neue Spannvorrichtung kann bei Ventilatoren mit und ohne Grundrahmen verwendet werden, d.h. auch an Ventilatoren angebaut,
vorausgesetzt, daß in der Gleitfläche der MotorspannscLiene entsprechende
Rechtecklöoher ausgestanzt Bind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus de',: nachfolgenden Beschreibung de& in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausfünrungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ventilators mit einer Spannvorrichtung
gemäß der Erfindung, dessen Antrieb von einem Motor au?: über einen Keilriemenantrieb erfolgt;
Fig. 2 eine scheraatische Draufsicht auf die in Pig. 1 gezeigte
Anordnung;
3 eine Detaildarsteilung der Einzelheit X gemäß Fig. 1,
bei der die Spannstellung des Spannklobens in ausgezogenen
und die Einiührstellung des S^annklobens in ge
strichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 in ausgezogenen
Linien dargestellte Vorrichtung
und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Pig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Anordnung.
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Pig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Anordnung.
Ein Befestigungselement 1 ist als Grundrahmen ausgebildet und
■weist als Profilteile 2 gestaltete Längsholme sowie Querholme
5 auf. Auf dem Befestigungselement 1 ist eine in einem Gehäuse
4 untergebrachte Yentilatoranordnung 5 fest angebracht, deren schematisch dargestelltes Lüfterrad 6 von einer Antriebswelle
7 aus angetrieben wird. Zum Antrieb ist ein Motor 9 vorgesehen,
dessen Gehäuse 1o mit Ansätzen oder Füßen 11 fest an Sprnnschienen 12 angebracht ist, die quer zur Längsrichtung der Profilteile
2 angeordnet sind. Die Motoranordnung ist in Pfeilrichtung A
gegenüber dem Befestigungselement verstellbar, wie weiter unten
erläutert werden wird. Der Motor weist eine Welle 13 mit einer Keilriemenscheibe 14 auf, über die ein Zeilriemen 15 läuft, der
außerdem über eine auf der Abtriebswelle 7 sitzende Keilriemenscheibe 16 geführt ist. Der Motor 9 ist mit der Antriebswelle
13 als verstellbares Lagerteil ausgebildet, derart, daß durch Verstellung des Motors 9 in Richtung der Pfeile A die Spannung
des als Keilriemen 15 ausgebildeten Zugmittels verändert v/erden kann. Dazu sind die Ansätze 11 des Motorgehäuses 1o gegen die
Enden von Spannschrauben 17 abgestützt, die in ein Innengewinde in Spannkloben 18 eingeschraubt sind. Die Spannkloben 18 weisen
hakenförmige Nasen 19 auf, die in rechteckig gestaltete Öffnungen in einer ebenen Planke des als Winkelprofil ausgebildeten
Profilteils 2 einfassen. Wie ersichtlich, sind in Längsrichtung des Keilriemens 15 gesehen eine Vielzahl von Öffnungen 2o
hintereinander angeordnet. Die hakenförmigen Nasen weisen in einem
der Dicke d des Befestigungselementes 2 entsprechenden Abstand
von der Unterseite 18a des Spannklobens 18 entsprechenden Abstand jeweils eine Anlagefläche 19a auf, deren Gestaltung der
Gestaltung des an die Öffnungen 2o anschließenden Bereiches 2a (Pig. 3) der Unterseite des Befestigungselementes 2 angepaßt
ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Flächen I9a
und 2a eben ausgebildet. An der Unterseite 18a des Spannklobens ist an der der hakenförmigen Nase 19 abgewandten Seite eine in
ihrer Form der Oberseite 2b des Befeetigungselementes 2 angepaßte
Gegendruckplatte 21 vorgesehen. Der Spannkloben 18 wird in der in Pig. 3 gestrichelt dargestellten Lage mit seiner hakenförmigen
Nase in die Öffnung 19 eingeführt und dann in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gedreht. In dieser Stellung
liegen die An]ageflache 19a gegen die Unterseite 2a und die
Unterseite der Gegendruckplatte 21 gegen die Oberseite 2b des
Befestigungselementes an· Anschließend kann durch Drehen der
Schrauben 17 die Spannung erfolgen. Wie ersichtlich, sind beidseitig des Motors Spannkloben 18 mit entsprechenden Spannschrau
ben vorgesehen. Damit kann zum einen ein Verspannen des Keilriemens
erfolgen, und zum anderen der entstehende Gegendruck ausgeglichen werden, damit der Motor stets rechtwinklig zur
Längsrichtung des Keilriemens angeordnet ist. Die Schraube 17 weist «inen Schraubenkopf 17a auf. Die Sicherung der Schrauben
17 in der jeweils eingestellten Lage kann durch eine Kontermutter 22 erfolgen. Reicht der Spannbereich der Spannschraube 17
nicht aus, wird die Spannschraube 17 gelöst bzw. möglichst weit
zurückgedreht. Anschließend wird der Spannkolben 18 aus der öff nung #2o herausgenommen und in die nächste Öffnung eingesetzt,
dort durch Schwenken arretiert. Anschließend kann die Schraube 17 festgezogen werden.
Claims (1)
- -O-Ansprüche1. Spannvorrichtung für ein eine Antriebswelle und eine Antriebswelle ν erfindendes Zugmittel, vorzugsweise einen zwischen einer Ventilatoranordnung und deren Antriebsmotor vorgesehenen Keilriemen, bei der wenigstens eine der beiden Wellen mit Ihrem lagerteil quer zu ihrer Längsrichtung bzw. in Längsrichtung des Zugm-ittels verstellbar an einem beiden Wellen gemeinsamen Befestigungselement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Bewegungselement Spannschrauben und diese trager.-(9)de Spannkloben enthält, daß das verstellbare Lagerteil/der einen der beiden Wellen sowohl an seiner der anderen Welle (7) abgev/andten Seite, als auch an seiner der anderen Welle (7) zugewandten Seite gegen die verateilbar in den Spannkloben (18) angeordneten Spannschrauben (17) abgestützt ist, daß die Spannkloben (18) in Öffnungen (2o) in dem Befestigungselement (2) einsetzbar sind und daß in Längsrichtung des Zugmittels (15) gesehen mehrere Öffnungen (2o) hintereinander in dem Befestigungselement vorgesehen sind.2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spannkloben (18) hakenförmige Nasen (19) angeformt sind, die in die Öffnungen (2o) im Befestigungselement (2) einsetzbar sind.- 1o -- ΊΟ -5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (2o) als Rechtecklöcher ausgebildet sind.4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die hakenförmige Nase (19) der Spannkloben (18) die Öffnungen (2o) durchfassen und um die Unterseiten des Befe^tigungselementes herumgreifen.5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) aus einem Grundrahmen besteht.6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (2o) in Profilteilen des Be-.f Beugungselement es (2) vorgesehen siad.7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (2o) in ebenen, plattenförmigen Bereichen des Befestigungselementes (2) vorgesehen sind.8. Spannvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen (19) Anlageflächen (19a) aufweisen, die der Gestaltung äes an die Öffnungen (2o) anschließenden Bereiches (2'u) der Unterseite des Befestigc:r.g3elementes (2) angepaßt sind.-5.9 7*9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (19a) eben sind.10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (19a) in einem Abstand von der Unterseite (18a) des Spannklobens (18^ angeordnet sind, der der Dicke (d) des Befestigungselementes (2) im Bereich der öffnungen (2o) entspricht.11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen etwa rechtwinklig von den Spannkloben abgebogen sind.12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet^1 daß die Spannkloben eine Halterungspartie besitzen, die von einem Gewindebolzen durchzogen ist, in den jeweils eine Spannschraube hin und her schwenkbar geführt ist.13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Spannschraube und der Gewindebolzen patallel zur Terstellrichtung und in Längsrichtung des Zugmittels verlaufen.- 12 -7411607-5.1.7414. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,andadurch gekennzeichnet, daß/der Unterseite (18a) des Spannklobens (18) an derdder hakenförmigen Hase (19) abgewandten Seite eine in ihrer Form der Oberseite (2b) des Befestigungselementes (2) angepaßte Gegendruckplatte (21) angeorndet ist.15· Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkloben (18) ein Graugußteil ist.16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet» daß der Spannkloben (18) ein Stahlgußteil ist.17. Spannvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkloben (18) ein Gesenkschmiedeteil ist.18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Lagerteil (9) auf quer zur Längsrichtung des Zugmittels (15) angeordneten Schienen (12) befestigt ist, und die Schienen (12) in ihren Endbereichen gegen an Spannkloben (18) angeordnete Spannschraubenab (i7)/gestützt sind.- 13 -19. Spannvortiohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen den Spannkloben von oben, d.h.von der dem Motor zugewandten Seite, her in die öffnung einführbar sind und daß die Spannkloben durch anschließendes Verschreiben um etwa 9o° in die G-ebrauchsstel-Iung überfuhrbar sind.741M07-5.».*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7418607U true DE7418607U (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=1305709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7418607U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011582A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-08 | Hermann 4475 Sögel Hunfeld | Vorrichtung zum justieren der achsen endlos umlaufender ketten, gurte, baender, riemen o.dgl. |
EP0874177A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-28 | MARANTEC Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH & Co., Produktions-KG | Spannvorrichtung für Antriebsmittel |
-
0
- DE DE7418607U patent/DE7418607U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011582A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-08 | Hermann 4475 Sögel Hunfeld | Vorrichtung zum justieren der achsen endlos umlaufender ketten, gurte, baender, riemen o.dgl. |
EP0874177A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-28 | MARANTEC Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH & Co., Produktions-KG | Spannvorrichtung für Antriebsmittel |
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