DE7414117U - Rotationsviscometer - Google Patents
RotationsviscometerInfo
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Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
23, April
CONTRAVES AG
8052 Zürich
Schaffhpuserstr-ße 580
Schaffhpuserstr-ße 580
Gebr^uchsmusterpnmeldung
Rotptionsv iscometer
Unter der Bezeichnung "Rotationsviscometer" sind Geräte bekannt,
welche einen Synchronmotor enthalten, dessen Abtriebsdrehzr-hl
~uf einen in einen Flüssigkeitsbehälter eintauchenden, rotptionssymmetrischen Messkörper übertrRgen wird. Bekfnnte
Geräte dieser Art enthalten puch eine Drehmomentwaage,
welche dezu bestimmt ist, den durch eine Torsionsfeder an
einem festen Gehäuseteil gehaltenen Ilotorstntor gegen das
Rückstellmoment dieser Torsionsfeder im r.p.sse des von der
Flüssigkeit ~uf den darin rotierenden Messkörper ausgeübten
RpPktions-Drehmomentes ujü seine Mittelachse zu verdrehen, so
-2-
If) \y
dass z.B. mit Hilfe eines am Motorstator befestigten Zeigers und einer zugeordneten, in Viscositätsv/erten geeichten Skala
der Viscositeltsv/ert der Flüssigkeit abgelesen werden kann.
Es sind auch ähnliche Vi'scometergeräte bekannt, bei denen der gegen das Rückstellmoment der Torsionsfeder aus seiner
Ruhelage verschwenkbare Motorstator die Eingangswelle eines
mechanisch-elektrischen Wandlers zur Erzeugung einer dem am rotierenden Messkörper wirksamen Reaktionsdrehmoment entsprechenden,
bzw. dazu proportionalen elektrischen Grosse verdreht. Derartige elektrische Gebergrössen erleichtern
eine Fernanzeige des Viscositätsmesswertes und die Erzeugung einer Stellgrösse für einen elektrisch-mechanischen Wandler
z.B. für ein Magnet-Steuerventil, das die Zuleitung von Verdünnerflüssigkeit zur dauernden Regelung der Viscosität
der Flüssigkeit auf einen einstellbaren Sollwert beherrscht.^
Es hat sich als relativ auf v/endig erwiesen, den ganzen Motor um seine Mittelachse gegen das Rückstellmoment einer Torsionsfeder
schwenkbar zu lagern und trotzdem eine ausreichende Betriebssicherheit des Gerätes bzw. eine ausreichend geringe
Empfindlichkeit des Gerätes gegen mechanische Stoss- und Kipp-Bewegungen zu gewährleisten. Es ist auch bei den bekannten
Geräten der beschriebenen Art schwierig, einen verfälschend auf den angezeigten Viscositäts-Messwert einwirkenden
mechanischen Störeinfluss der Strcruzuführungsleiter zum
Motor zu verhindern..
-5-
G 7^ 14 117-6 Contraves j~ !
Zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile wird erfindungsgemäss
ein .Sotationsviscometer vorgeschlagen, dessen
in einen Flüssigkeitsbehälter eintauchender Messkörper von einem Synchronmotor aus angetrieben wird, wobei eine federelastische
Drehmomentwaage im Zusammenwirken mit einem elektrischen Messwertgeber eine der Viscosität der Flüssigkeit
entsprechende elektrische Grosse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentwaage als Kupplung zwischen
der Motor-Abtriebswelle und dem Messkörper ausgebildet ist und zwei koaxiale, über eine Torsionsfeder elastisch miteinander
gekuppä-te Kupplungs-Scheiben umfasst, wobei die Kupplungs-Scheiben
Teile einer berührungslos arbeitenden Winkelgebervorrichtung
sind, die in Abhängigkeit von dem momentanen Verdrehungswinkel der beiden Kupplungsscheiben eine periodisch
modulierte elektrische Grosse erzeugt.
Eine in diesem Sinn als Kupplung ausgebildete Drehmomentwaage erlaubt auch den Einbau eines auf ein wählbares Untersetzungsverhältnis
umsteuerbares Getriebe zwischen der eigentlichen Motorwelle und der Antriebswelle einer solchen Kupplung, was
bisher nicht zulässig war, weil sonst am Motorstator nicht nur das Reaktionsdrehmoment am Messkörper, sondern auch die inneren
Reibungsmomente eines solchen Getriebes wirksam wären und den angezeigten Viscositätswert vergrössern würden. Anderseits
erlaubt ein solches auf verschiedene Abtriebsdrehzahlen einstellbares
Getriebe, ein- und demselben Messkörper .je nach dem höheren oder niedrigeren Viscositätsbereich der Flüssig-
keit eine niedrigere oder höhere Drehzahl zu erteilen, d.h.
denselben Messkörper für verschiedene Viscositätsbereiche zu verwenden.
So können der Motorstator feststehend im Gerätegehäuse montiert und im Drehzahl-Übertragungsweg von der Motor-Abtriebswelle
zum angetriebenen Messkörper eine als schlupffreie, aber torsionelastische Kupplung ausgebildete Drehmomentwaage
eingebaut werden, welche letztere dazu geeignet ist, eine elektrische Grosse zu erzeugen, welche dem von
der Kupplung übertragenen Drehmoment bzw. dem von der Flüssigkeit auf den mit der Abtriebsdrehzahl des Motors
umlaufenden Messkörper ausgeübten Reaktionsdrehmoment, also dem Istwert der Viscosität der Flüssigkeit, proportional
ist.
Vorzugsweise enthalten die beiden Scheiben i.er Drehmomentwaage
an ihren Umfangen Lichtdurchtrittsfenster, die im Zusammenwirken mit einer fotoelektrischen Viinkel«ebervorrich-
-5-
tung, umfassend pine Lichtquelle r-uf der Aussenseite der
einen Kupplungsscheibe und eine Fotozellenanordnung auf der AuRsenr-'itr- -,-T anderen Kupplungsscheibe, einen in Funktion
des von der Drehmomentwaage zu übertragenden Drehmomentes bzw. der sich dabei einstellenden Verdrehungswinkels der
beiden Kupplungs-Scheiben relativ zu einer Ruhelage desselben modulierten Fotozellenstrom erzeugen.
1?in Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
Fig. 1 der Zeichnung in vereinfachter Form dargestellt, wobei das Viscosimeter als Gebergerät für eine Viscositätsregeleinrichtung
dient.
Fig. 2 zeigt schematisch die wesentlichen Teile der Auswertevorrichtung
für den Fotozellenstrom I aus dem
Gerät nach Fig. 1 im Zusammenhang mit der Viscosifitsrege!einrichtung.
Fig. ■*■ veranschaulicht das Zustandekommen des modulierten
Fotozellenstromes I1-,.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Regeldiagrammes, wie es
mit der Einrichtung realisierbar ist.
-6-
Gemäss Fig. 1 steht in einem Behälter 10 für die Messflüssigkeit
F das Gehäuse 1 eines Rotationsviscometers, dessen Fussteile mit Durchbrechungen 11 versehen sind, welche der
Messflüssigkeit F den freien Zufluss zum Messkörperraum ermöglichen. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch zwei
explosionsdicht eingesetzte Querplatten 12 und 13 unterteilt. Im Motorraum 14 zwischen den Platten 12 und 13 ist ein Synchronmotor 2 mit Hilfe eines Trägers 20 starr im Gehäuse 1
eingebaut. Er dreht entweder direkt oder über ein z.B. im Motorgehäuse eingebautes Schaltgetriebe, das auf wählbare
Untersetzungsstufen umsteuerbar sein kann, die Welle 21 mit einer vorbestimmten bzw. einstellbaren Drehzahl.
Auf der Welle 21 sitzt drehstarr eine Kupplungsscheibe 22, die am Umfang mit Schlitzen 220 oder anderen Lichtdurchtrittsfenstern
versehen ist. Der Kupplungsscheibe 22 steht koaxial eine zweite Kupplungsscheibe 23 gegenüber, die auf
dem nach innen abgesetzten Endteil 210 der Welle 21 schwenkbar gelagert ist und am Umfang ebenfalls wie die Scheibe 22
-7-
mit Schlitzen 230, bzw. Lichtdurchtrittsfenstern. versehen ist. Eine Torsionsfeder 24 in Form einer Federstahl-Spirale,
deren Anfang mit der Scheibe 22 und deren Inneres Ende mit der Nabe der Scheibe 23 verbunden ist, übernimmt die Schlupffreie, aber federelastische Kupplung der beiden Scheiben und
ist so vorgespannt, dass sie die beiden Scheiben 22 und 23 gegen eine relative Ausgangsdrehstellung, definiert durch
einen nicht gezeigten Anschlag, treibt, in welcher beispielsweise die Schlitze 220 der Scheibe 22 in Deckung mit den
Stegen zwischen den Schlitzen 230 der Scheibe 23 stehen. Im Masse der auf sie einwirkenden Reaktionsdrehmomentes
wird die Scheibe 23 aus der genannten Ausgnngslage gegenüber der angetriebenen Scheibe 22 unter entsprechend zusätzlicher
Spannung der Torsionsfeder 24 um einen Schleppwinkel \p
verdreht, der also zu dem von der Scheibe 22 auf die Scheibe 23 momentan übertragenen Drehmoment proportional sein kann*
Der sich jeweils einstellende Verdrehungswinkel y der Scheiben 22 und 23 gegenüber deren relativen Ausgangslage
kann in nachstehend beschriebener Weise fortwährend gemessen werden.
Die Scheiben 22 und 23 bilden also zusammen mit der sie verbindenden
Torsionsfeder 24 eine Drehmomentwaage. Kit der Scheibe 23 ist ein dauermagnetisch polprisierter 1-Iagnetkupplungskörper
25 drehstarr verbunden, dessen achsiel gerichtete Pole N, S durch die aus nicht-rapgnetischem Material
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bestehende Abschlussscheibe 13 hindurch auf entsprechend
dagegen gerichtete Polschuhe eines im Messkörper 3 fest eingesetzten magnetischen Kupplungskörper 35 tragend und kuppelnd
einwirken. Der topfföimig gestaltete Messkörper 3 enthält
in seinem Grund ein Spitzenlager 30 für einen in der Mittelachse der Abschluss-Platte 13 feststehend eingesetzten
Lagerdorn 130. Der Messkörper 3 wird auf diese Weise unter Wirkung der Magnetkupplungskörper 25 und 35 getragen, zentriert
und mit der Drehzahl der Kupplungsscheibe 2 3 um die gemeinsame Mittelachse der Motor-Abtriebswelle 21 gedreht.
Ausser vernachlässigbar kleinen Bremsdrehmomente im Spitzenlager 30 wirken nur die durch die Viscosität der Flüssigkeit
F verursachten Brernsinomcnte auf die Drehmomentwaage 22, 23,
24 ein. Ausserdcm ist ein auf die erläuterte Weise ausgebildeter und gelagerter Messkörper 3 zur günstigen Anpassungseiner
geometrischen Form an den Viscositätsbereich aer Flüssigkeit und die eingestellte Drehzahl der Antriebswelle
21 der Scheibe 22 und zum Reinigen leicht auswechselbar.
Zur fotoelektrischen Messung des sich im Betrieb an der Drehmomentwaage 22, 23, 24 einstellenden '/erdrehungswinkels ;;
der Kupplungsscheiben 22 und 23 gegenüber deren-relativer
Ausgangslage sind auf einem feststehenden Träger 41 eine Lichtquelle 42 über dem Umfang der Scheibe 22 und eine Fotozellenanordnung
43 unter dem umfang der Scheibe 23 befestigt. In der Fotozelle 4 3 entsteht gemass Fig. 3 während jeder
-9-
Umdrehunp; der V/elle 21 ein Stromimpuls i, dessen zeitliche
Lrge proportional zum momentanen Verdrehungswinkel der
beiden Scheiben 22, 2?, also proportional zu dem von der
Drehmomentwaage übertragenen Drehmoment, bzw. zur Viscositrit
der Flüssigkeit F ist. Der Synchronmotor 2 und die fotoelektrische Winkelgebervorrichtung sind über ein Kabel
mit einem Speise- und Auswertegerät 5 verbunden, das dazu dient, die Viscosität der Flüssigkeit F auf einem vorgeschrie
benen Wert zu regeln und das mit Vorteil in einem vom Messrs
um getrennten Raum angeordnet ist. Es enthält in einer Frontplatte 50 ein Spannungsanzeigeinstrument 51, dessen
Zeiger über einer in Viscositätswerten geeichten Skalp spielt. Ein Drehknopf 52 erlaubt die Einstellung eines
Viscositäts-Sollwertes, auf den z.B. in nachstehend beschriebener V/eise die Flüssigkeit F durch entsprechend
gesteuerte Zuleitung von Verdünnerflüssigkeit einzuregeln ist In der Frontpl-tte 50 sind weiterhin ein Ein-Aus-Schalter
und eine Signallampe 5A- eingesetzt. Die Signallampe kann
z.E. anzeigen, dass der gemessene Istwert der Viscosität vom eingestellten Sollwert abweicht. Wie im Schema nach
Fig. 2 dargestellt ist, enthält das Auswertegerät 5
einen Demodulator 55, dem der periodisch modulierte Fotozellenstiom
Ip aus dem Viscometer zugeführt wird, um daraus eine zur gemessenen Viscosität proportionale Istwertspannung
U^ zu erzeugen, die einerseits dem Anzeigeinstrument 51 und
anderseits einem Vergleicher 56 zugeführt wird. Dem Verglei- I
eher 56 wird auch eine am Potentiometer 520 entsprechend
der Einstellung des Sollwertes am Einstellknopf 52 erzeugte Sollwert-Spannung Ug zugeführt, und er erzeugt eine Differenzspannung
VJ=Ui-U3, die einem Stellgrössengeber 57 zugeführt
wird. In grundsätzlich bekannter Weise erzeugt dieser ' Stellgrössengeber 57 in vorbestimmter Abhängigkeit vom Wert
der Differenzspannung &U ein Stellsignal S oder Stellimpulse
s, die einem Magnetventil 61 und der Anzeigelampe 54 zugeführt werden.
Das Magnetventil 61 beherrscht nach Fig. 1 die Zuleitung von.
Verdünnerflüssigkeit aus einem Behälter 6 zum Flüssigkeitsbehälter 10, damit die durch Verdunsten von Verdünnerflüssigkeit
im Betrieb ansteigende Viscosität der Flüssigkeit F auf den eingestellten Sollwert geregelt werden" kann. ° !
In Fig. 3 ist schematisch die Entstehungsweise der periodischen
Impulse i des Fotozellenstromes Ip dargestellt. Die :
Kupplungsscheiben 22 und 23, welche durch die Torsionsfeder
24 federelastiich gekuppelt sind, bewegen sich in Pfeilrich- *
tung relativ zur feststehenden Ablesevorrichtung mit der \
Lichtquelle 42 und der Fotozelle 43. Im Masse des über die \
741411^6.9.74
Torsionsfeder 24 übertragenen Drehmomentes verdrehen sich
die beiden Scheiben 22 und 23 um einen Winkel (^ aus der
Ausgangslage, in v;elcher die Schlitze 220 und 230 kein Licht von der Lichtquelle 42 zur Fotozelle 43 durchtreten lassen.
Dementsprechend werden in jeder Periode ρχ, P2, P3/ P4 usw.
der Scheibendrehung Fotos tromimpulse L-\, X2r 13» i4 usw.
erzeugt, deren Flächen proportional zum Verstellwinkel ^J der
Scheiber, bezw. zum übertragenen Drehmoment bzw. zum Viscositätswert
der Flüssigkeit F sind.
In Fig. 4 der Zeichnung zeigen der Abzissenswert des Linienzuges.
V^ die laufende Zeit t und die Ordinatenwerte die momentanen Istwerte V1 der Viscosität V der Flüssigkeit F.
Der eingestellte Sollwert ist mit V3 und ein tolierter Wert
V5 + 5% sind als Hilfslinien im Diagramm eingezeichnet. So-^
lange der Is'twert V^ der gemessenen Viscosität über diesem
Toleranzwert V3 + 5% liegt, wird vom Stellgrössengeber 57
ein dauerndes Oeffnungssignal S für das Magnetventil 61 erzeugt. Solange der Istwert V1 der gemessenen Viscosität
sswischen dem Sollwert Vs und dem Toleranzwert V5 + 5% liegt,
werden Oeffnungsimpulse s erzeugt. Wenn der Istwert Vx
unter dem Sollwert V3 sinkt, werden überhaupt keine Oeffnungssignale
für das Magnetventil 61 erzeugt.
-12-
Claims (1)
- SchutζanSprüche1) Rotationsviscometer, dessen in einem Flüssigkeitsbehälter eintauchender Messkörper von einem Synchronmotor aus angetrieben wird, wobei eine federelastische Drehmomentwaage im Zusammenwirken mit einem elektrischen Messwertgeber eine der Viscosität der Flüssigkeit entsprechende elektrische Grosse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentwaage als Kupplung (22, 23, 24) zwischen der Motor-Abtriebswelle (21) und dem Messkörper (3) ausgebildet ist und zwei koaxiale, über eine Torsionsfeder (24) elastisch miteinander gekuppleite Kupplungs-Scheiben (22, 23) umfasst, wobei die Kupplungs-Scheiben (22, 23) Teile einer berührungslos arbeitenden Winkelgebervorrichtung (42, 43) sind, die in Abhängigkeit von dem momentanen Verdrehungswinkel (f) der beiden Kupplungsscheiben eine periodisch modulierte elektrische Grosse (1^) erzeugt.2) Rotationsviscometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (22, 23) der Drehmomentwaage an ihren Umfangen Lichtdurchtrittsfenster (220, 23O) enthalten, d? e mit einer fotoelektrischen Winkelgebervorrichtung (42, 43) umfassend eine Lichtquelle (42) auf der Aussenseite der einen Kupplungs-scheibe und eine Fotozellenrnorclnun^ (4".) auf der Aussenseite der anderen Kupplungsscheibe, einen in Funktion des von der Drehmomentwaage zu übertragenden Drehmomentes bzw. des sich dabei einstellenden Verdrehungswinkels (y ) der beiden Kupplungs-Scheiben relativ zu einer Ruhelage denselben modulierten Fotozellenstrom (Ip) erzeugen.3) Rotationsviscometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhelage der beiden am Umfang mit-Lichtdurchtrittsfenstern (220, 230) versehenen Kupplungsscheiben (22,23) der Lichtdurchtritt von der Lichtquelle (42) zur Fotozellenanordnung (43) gesperrt ist und im Masse des übertragenen Drehmomentes freigegeben wird.5) Rotationsviscometer nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Synchronmotor (2) und der als Kupplung (22,23,24) ausgebildeten Drehmomentwaage ein auf ein wählbares Untersetzungsverhältnis umsteuerbares Getriebe eingebaut ist.6) Rotationsviscometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkörper (3) auswechselbar ist.Der Patentanwalt(i/l/l/U
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7414117U true DE7414117U (de) | 1974-09-26 |
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ID=1304496
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DE7414117U Expired DE7414117U (de) | Rotationsviscometer |
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DE (1) | DE7414117U (de) |
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