DE7413734U - - Google Patents
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Description
«2 WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 4» ■ TEl. (Oi)Jl) 54»43, M 1»fB MÖNCHEN
li.
6251 Hahnstätten
Vorrichtung zur Erzeugung eines
Fluid- insbesondere Luftstromes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluid- insbesondere Luftstromes mit einem formelastischen
Behälter, der mit wenigstens einer öffnung versehen ist.
Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise Hohlgefäße aus Gummi, die beim Zusammendrücken
einen Luftstrom erzeugen und wegen der Elastizität der Wandung nach der Entspannung in die ursprüngliche Lage zurückkehren»
Solche Gununibälle werden beispielsweise in der Medizin in Ver-% , bindung mit Inhalatoren und auf anderen Gebieten in Verbindung
mit Zerstäubern benutzt, bei denen der erzeugte Luftstrom
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Flüssigkeiten mitreißt.
Bei den seit langem bekannten Blasebälgen wird die Rückstellkraft nach dem Zusammendrücken und Erzeugen eines Luftstromes
nicht von elastischen Wandungen, sondern von Hand
oder durch Federn aufgebracht.
oder durch Federn aufgebracht.
Für viele An wendungsz wecke sind die bekannten Vorrichtungen
zur Erzeugung eines Luftstromes oder Stromes eines anderen Fluids jedoch zu aufwendig oder aus anderen Gründen weniger
geeignet. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluid- insbesondere Luft-
stromes verfügbar zu machen, die sich billig und einfach her stellen läßt, zuverlässig arbeitet und sich auch als Zerstäuber
eignet.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet
durch einen rücksprungelastischen Schaumstoffkörper mit einer dichtenden Umhüllung.
Im Gegensatz zu den bekannten Gummibällen mit Ausstoßöffnung sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Funktionen des Abdichtens und Rückführ ens in die ursprüngliche
Form getrennt. Die Abdichtung und drmit Definition eines bestimmten Volumens übernimmt eine Umhüllung, die nur abdichten muß und daher unter Berücksichtigung der auftretenden
Drücke als dünne Haut bemessen sein kann. Die Rückstellkraft wird dagegen von dem Schaumstoffkörper aufgebracht, so daß eine
getrennte und optimale Dimensio^ierung für die Funktionen des
Abdichtens und Rückstellens möglich ist.
Der Schaumstoffkörper kann nach einer Weiterbildung der Erfindung
einen dem Luftstrom beizumischenden Stoff enthalten, insbesondere mit einer zu verdampfenden oder zu zerstäubenden Flüssigkeit
getränkt sein. Wegen der außerordentlich großen inneren Oberfläche von Schaumstoff werden Flüssigkeiten oder auch andere
Stoffe gat festgehalten. Andererseits reichert sich die in den Schaumstoffkörper einströmende und anschließend wieder herausgepreiste Luft sehr stark mit der zu verdampfenden Flüssigkeit an,
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so daß beispielsweise auf einfachste Art ein wirksamer Inhalatoxgeschaffen werden kann.
Statt einer Tränkung oder Füllung des Schaumstoffkörpers kann auch eine verschließbare Kammer für die Unterbringung
von Zerstäubungsstoffen ausgebildet sein, durch welche der aus dem Schaumstoffkörper ausströmende Luftstrom geleitet
wird, Die Kammer kann durch belastete Ventile verschlossen sein, die erst bei einem bestimmten überdruck öffnen, so daß
im Ruhezustand kein Verdampfen oder sonstiger Verlust der Kammerfüllung auftritt.
Der Schaumstoffkörper kann jede beliebige Form haben und daher an jeden Bestimmungszweck leicht angepaßt werden.
Zur leichten Handhabung ist eine zylindrische oder eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten häufig zweckmäßig.
Es können aber auch beispielsweise tetraeder- und pentaederförmige, sowie eiförmige oder kugelförmige Schaumstoffkörper
benutzt werden, die sich bequem zusammendrücken lassen. Der Schaumstoffkörper kann einstückig ausgebildet oder aus mehreren
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Teilen zusammengesetzt sein. Das Schaum stoff material
muß sogenannter offenporiger Schaum sein, also ein Schaum, bei dem die dünnen Häutchen der Blasen bei der Herstellung
des Schaums oder durch eine Nachbehandlung möglichst weitgehend beseitigt worden sind. Solche Schäume sind bekannt.
Bei der Wahl des Schaumstoffs ist insbesondere auf gute Elastizität zu achten, damit der Schaumstoffkörper nach dem
Zusammendrücken möglichst schnell wieder seine alte Form annimmt. Es sollen möglichst viele Arbeitsspiele ohne Ermüdungserscheinungen
möglich sein. Insbesondere ist Polyuretan-Schaum in der Polyäther-Form, aber auch in der Polyester-Form
zweckmäßig. Je nach den gewünschten Eigenschaften mechanischer und chemischer Art kommen aber auch andere Schäume
aus Kunststoff- oder natürlichem Material infrage, beispielsweise
Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Kautschuk.
Die Porengröße des offenporigen Schaumes kann zwischen 10 und 100 PPI (Poren Per Inch) liegen. Besonders zweckmäßig
ist für normale Anwendungsfälle ein Bereich zwischen 40 und 60 PPI.
Die dichtende Umhüllung des Schaum stoffkor pe rs kann aus einer
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dünnen Haut bestehen, die mit dem Schaumstoffkörper verbunden ist oder auch ein getrenntes Bauteil darstellt. Die Haut läßt sich
nach weiteren Empfehlungen der Er findung durch Tauchen des Schaumstoffkörpers in eine Kunststoff- oder Gummilösung oder
durch Aufspritzen eines hautbildenden Überzuges herstellen. Die Hp.utbildung kann darüberhinaus auch thermisch erfolgen,
beispielsweise dadurch, daß der Schaumstoffkörper an der Oberfläche zu einer dichtenden Haut zusammengeschmolzen wird.
Möglich ist auch eine chemische Hautbildung durch oberflächliches Umsetzen oder Anlösen des Schaumstoffs,
In allen Fällen muß die gebildete Haut ausreichend mechanisch stabil und dicht sein. Außerdem ist chemische Beständigkeit
bei Füllung mit verdampfbaren Flüssigkeiten sowie gegen Umgebungseinflüsse
erforderlich.
In der einfachsten Form ist eine Vorrichtung nach der Erfindung
mit einer einzigen öffnung ausgestattet, die sowohl dem Sin- als
auch dem Ausströmen dient. In an sich bekannter Weise besteht jedoch die Möglichkeit, mit Ventilklappen versehene öffnungen
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vorzusehen, derart, daß wenigstens eine Öffnung den Einlaß und wenigstens eine andere Öffnung den Auslaß bildet. Auf
diese Weise lassen sich beispielsweise Pumpen herstellen, die Luft oder andere Gase oder auch Flüssigkeiten nur in eine
Richtung bewegen.
Die Ein- und Austrittsöffnungen können an den jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden. Insbesondere können Verschlüsse vorgesehen sein oder besondere Düsen verwendet werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen kleinen Blasebalg, der als Inhalator
verwendet und mit einer Hand bedient werden kanne Ein Schaumötoffkörper
1, der durch Aufschneiden in der rechten oberen ^cke
der Darstellung sichtbar gemacht ist, hat die generelle Form eines Quaders mit abgerundeten Ecken. Die Abmessungen betragen etwa
12 χ 6 χ 3 cm. Der Schaumstoffkörper besteht aus Polyuretanschaum mit geöffneten Poren und Feinheit von ca. 50 PPI. Durch Eintauchen
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des Schaumstoffkörpers in eine hautbildende Kunststofflösung ist eine dichtende Umhüllung 2 hergestellt worden, die den
Schaumstoffkörper bis auf eine kleine kreisförmige Öfnnung 3 auf der Oberseite vollständig umgibt.
Drückt man den Schaumstoffkörper 1 zusammen, so entweicht
die im Innern befindliche Luft durch die Öffnung 3. Dabei ist zu beachten, daß das Schaumstoffmaterial selbst nur etwa
3 - 5% des vom Schaumstoffkörper eingenommenen Raumes erfüllt, also praktisch als Hohlkörper angesehen werden kann.
Die öffnung 3 dient gleichzeitig auch als Einströmöffnung, durch
die beim Rückspringen des Schaumstoffkörpers 1 in die ursprüngliche Form die Außenluft eingesaugt wird.
Da die innere oberfläche der verwendeten Schaumstoffe mit geöffneten
Poren außerordentlich groiS ist und im Bereich von mehreren qm je Liter Schaumstoff liegt, kann der Schaumstoffkörper
eine große Menge eines Inhalationsstoffes oder auch einer anderen Flüssigkeit festhalten. Die große Oberfläche des
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Schaumstoffes bewirkt auch» Φ$α auegeetoüene Luft stark
mit dem Tränkungsmittel gesättigt ist. Falls erforderlich, kann nach Erschöpfung eine erneute Tränkung vorgenommen
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird wiederum ein
Schaumstoffkörper mit einer Umhüllung verwendet, der sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur durch die gewählte
Zylinderform unterscheidet. Am Behälter boden sind mehrere Ansaugöffnungen 11 vorgesehen, die nur für das Einströmen
von Luft bestimmt sind. Diesem Zweck dienen nur schematisch dargestellte Ventilklappen 12, die sich bei innerem Überdruck
auf die «öffnungen 11 legen und diese verschließen.
Auf der Oberseite ist im Inneren des Schaumstoffkörper β eine Kammer 7 für die Unterbringung von Zerstäubungsstoffen
angeordnet, Der Kammerboden besitzt öffnungen 9, über welche die im Schaumstoffkörper befindliche Luft ausgestoßen wird.
Die Kammer 7 ist mit einem Stopfen 5 verschlossen, der in einem
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in der Umhüllung 2 ausgebildeten Ringsitz 4 luftdicht gehalten ist und eine öffnung 6 besitzt. Über diese öffnung werden beim
Zusammendrücken des Schaumstoffkörpers die in der Kammer untergebrachten Zerstäubungsstoffe mit der Luft ausgestoßen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluid-; insbesondere
Luftstromes mit einem formelastischen Behälter, der mit wenigstens einer Öffnung versehen ist,
gekennzeichnet durch einen rücksprungelastisohen Schaumstoffkörper (1) mit einer
dichtenden Umhüllung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Schaumstoffkörper eine verschliessbare Kammer (7) für die Unterbringung von Zerstäubungsstoffen ausgebildet
ist, durch welche der aus dem Schaumstoffkörper (1) ausströmende Luftstrom geleitet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (2) aus einer dünnen Haut besteht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, dass die Haut (2) mit dem Schaumstoffkörper (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzei chnet ,
dass die Haut (2) und der Schaumstoffkörper (1) getrennte Bauteile sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass mit Ventilklappen (12) versehene Öffnungen (11) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Öffnung (6)
den Einlass und wenigstens eine andere Öffnung (11) den Auslass bildet.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7413734U true DE7413734U (de) | 1974-11-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7413734U Expired DE7413734U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7413734U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110438A1 (de) * | 2017-05-14 | 2018-11-15 | Vaude Gmbh & Co. Kg | Pumpkissen |
-
0
- DE DE7413734U patent/DE7413734U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017110438A1 (de) * | 2017-05-14 | 2018-11-15 | Vaude Gmbh & Co. Kg | Pumpkissen |
DE102017110438B4 (de) * | 2017-05-14 | 2021-07-08 | Vaude Gmbh & Co. Kg | Pumpkissen |
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