DE7413548U - Vorrichtung zur befestigung von insbesondere laenglichen teilen an glatten flaechen vorzugsweise zur befestigung von glasscheiben zierleisten stossleisten od dgl an kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von insbesondere laenglichen teilen an glatten flaechen vorzugsweise zur befestigung von glasscheiben zierleisten stossleisten od dgl an kraftfahrzeugen

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DE7413548U DE19747413548 DE7413548U DE7413548U DE 7413548 U DE7413548 U DE 7413548U DE 19747413548 DE19747413548 DE 19747413548 DE 7413548 U DE7413548 U DE 7413548U DE 7413548 U DE7413548 U DE 7413548U
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Description

Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere länglichen Teilen a;a glatten Flächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere länglichen Teilen an glatten Flächen, vorzugsweise zur Befestigung von Glasscheiben, Zierleisten, Stoßleisten od. dgl. an Kraftfahrzeugen.
Zur Anbringung von Gegenständen an glatten Flächen ist es bekannt, Löcher in die Flächen zu bohren und den Gegenstand mittels in die Löcher eingreifender Klammern, Schrauben od. dgl. zu befestigen. Dies ist in manchen Fällen nachteilig, da durchdas Bohren, von Löchern eine Querschnittsverminderung eintritt, bei Blechen die Gefahr des Röstens besteht und bei zu kleinen Befestigungeflächen um die Löcher die Gefahr eines Ausbrechens besteht.
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Während es beispielsweise üblich ist, Zierleisten, Stoßleisten od. dgl. an Kraftfahrzeugen auf die genannte Art zu befestigen, erfolgt die Befestigung von KjfBxif«hr£öugächeiuen an Kraftfahrzeugkarosserien dadurch, daß die Karosserieöffnung eine besonders gestaltete Profilierung aufweist, und die Befestigung der Scheibe dadurch erfolgt, daß* die Scheibe von einem besonders gestalteten Gummiprofil umrandet wird, welches in einem eine große manuelle Geschicklichkeit erfordernden Arbeitsgang beidseitig um die Karosserieprofilierung j gelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von insbesondere länglichen Teilen an glatten Flächen zu vereinfachen, wobei zum einen die Anzahl und die Schwierigkeit der einzelnen Arbeitsgänge verringert werden sollen, und zum an= cisrsn durch dis Befestigung keine bleibende Veränderung der glatten Fläche auftreten soll. Andererseits soll es jedoch nicht erforderlich sein, die glatte Fläche mit einer besonderen, die Befestigung erleichternden Profilierung zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, j daß ein mit dem zu befestigenden Teil verbundener und mit
j '■ der Form der glatten Fläche angepaßten Bereichen unter Atmos- ! phärendruck gegen diese anliegender, in sich steifer Hohlkör-
per aus luftdichtem Werkstoff vorgesehen ist, und in dem Hohl
körper eine verschließbare, zum Ansetzen einer Vakuumpumpe ge- : eignete Öffnung vorgesehen ist, und wenigstens die gegen die glatten Flächen anliegenden Bereiche des Hohlkörpers aus elastischem Werkstoff bestehen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Befestigungseinrichtung ermöglicht die Erzielung der erforderlichen Haftkraft durch die Mittel der Vakuumtechnik. Mittels einer an die Öffnung angesetzten Vakuumpumpe, die in zweckmäßiger Weise mit einer
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Unterdruck-Meßeinrichtung versehen ist, kann in dem durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildeten Hohlraum ein hoher und über lange Zeit anhaltender Unterdruck erzeugt werden, der eine auereichende Haftung bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Hohlkörper zwei gegen je eine Seite des-zu befestigenden Teils anliegende Einzelteile aufweist. Diese Ausbildung des Hohlkörpers eignet sich beispielsweise für die Anbringung von Kraftfahrzeugscheiben an Kraftfahrzeugkarosserien. Die Anordnung wird dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Einzelteile jeweils mit Dichtlippen gegen die glatten Flächen und gegen die zu befestigenden Teile anliegen.
Für die Anbringung eines langgestreckten Teils an einer glatten Fläche, also beispielsweise für die Befestigung von Zierleisten, Stoßleisten od. dgl. an Kraftfahrzeugen, ist der Hohlkörper in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung einstückig mit etwa einem Gewölbeprofil entsprechendem Querschnitt ausgebildet. Dieser Hohlkörper weist zwei Dichtlippen mit in einer Ebene liegenden Anlageflächen auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Anlageflächen der Dichtlippen mit einer Klebebeschich- tung versehen sind, die dazu dient, ein festes Anliegen der Dichtlippen gegen die entsprechenden Flächen auch vor der Er zeugung des Unterdrucks in dem Hohlraum zu bewirken. Insbe sondere dann, wenn die Anlageflächen mit einer Selbstklebebe- schichtung versehen sind, ist es zweckmäßig, diese mit einem Abdeckstreifen zu schützen, der erst kurz vor der Anbringung abgenommen wird.
Die zum Ansetzen einer Vakuumpumpe geeignete Öffnung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer mittels eines Ventilkegels verschließbaren Saugbohrung bestehen.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, daß auf wenigstens einem Teil der Außenseite des Hohlkörpers eine Beschichtung aufgebracht ist. Das zu befestigende Teil wird in diesem Falle durch den mit der Beschichtung versehenen Hohlkörper selbst gebildet. Es kann such vorgesehen sein, daß das zu befestigende Teil in eine Ausnehmung des Hohlkörpers eingelegt ist.
Die gegen die glatten Flächen anliegenden, aus elastischem Werkstoff bestehenden Bereiche des Hohlkörpers können einstückig mit diesem ausgebildet sein, oder aber aus gesonderten Teilen bestehen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß diese Bereiche durch an dem Hohlkörper angebrachte Dichtungsstreifen, beispielsweise «us Moosgummi, gebildet sind. Die letztgenannte Maßnahme ermöglicht es, durch entsprechende Wahl der Abmessungen des Dichtungsstreifens die Anordnung so zu treffen, daß der Hohlkörper nach der Anbringung im Abstand zu der glatten Fläche angeordnet ist. Dadurch wird eine Übertragung von eventuell auftretenden Schwingbewegungen oder Verwindungsbewegungen der glatten Fläche auf dem Hohlkörper verhindert bzw. so stark reduziert, daß hierdurch keine Gefahr des Lösens der Befestigung besteht. Nach der Erfindung können auch Plastikabdeckungen an rostgefährdeten Stellen, z.B. Leisten, Abdeck-Kästen, -Hauben u.dgl. unter Kotflügeln oder an anderen Stellen befestigt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber nicht auf den Einsatz an Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern überall da verwendbar, wo ähnliche Probleme auftreten. So ist e-s beispielsweise auch möglich, sogenannte Abweiser an Skiern zur Verhinderung des Überkreuzens eines Skierpaars an der glatten Oberseite von aus Kunststoff bestehenden Skiern mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos zu befestigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung der Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe in einer Karosserieöffnung;
Fig. 2 eine Darstellung ent$rechend Fig. 1, bei der die verschließbare Öffnung sichtbar ist;
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Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der er findur.g ε gelassen Vorrichtung, und zwar für die Befestigung einer Glasscheibe an einem Rohrrahmen;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel dar erfindungsgesiässen Vorrichtung, und zwar für die Befestigung einer Gummistoßleiste an einer Kraftfahrzeugse'itenw&nd.
Bei den in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Anordnungen besteht das zu befestigende Teil aus einer Glasscheibe 1. Gemäß Fig. 1 und 2 v/eist ein insgesamt mit 2 bezeichneter Innenrand einer Fensteröffnung in der Karosserie 3 eines Kraftfahrzeuges glatte Flächen 4 und 5 auf, an denen die Befestigung der Glasscheibe 1 mittels eines aus Einzelteilen 6a und 8b gebildeten, insgesamt mit 6 bezeichneten Hohlkörpers erfolgt. Die Einzelteile 6a und 6b liegen mit elastisch ausgebildeten Dichtlippen 7a und 7b fest gegen die glatten Flächen 4 und 5 an. Die anderen Seiten der Einzelteile, die mit 8a und ob bezeichnet sind, sind ebenfalls aus elastischem Werkstoff hergestellt und liegen gegen die Glasscheibe 1 an. In dem somit gebildeten Hohlraum 9 herrscht,wie nachfolgend näher erläutert wird, gegenüber der Außenatmos^häre Unterdruck. Dadurch v/erden die Einzelteile infolge des Atmosphärendruckes mit ihren Dichtlippen 7a, 7b bzw. 8a, Sb fest gegen die glatten Flächen 4, 5 bzw. die zu befestigende Glasscheibe gedrückt. Für die Erzeugung des Unterdruckes in dem Hohlraum 9 ist in dem Einzelteil 6a eine als Saugbohrung ausgebildete Öffnung 10 (Fig. 2) vorgesehen, die nach der Erzeugung des gewünschten Unterdrücken mittels eines Ventilkegels 11 verschlossen wird. Sine ausreichende Haftung kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung je denfalls dann erzielt werden, wenn für die Erzeugung des Un terdruckes eine Vakuumpumpe verwendet wird, und wenn mittels eines geeigneten Meßinstrumentes festgestellt wurde, daß der erfolgte Unterdruck für einen Meßzeitraum von wenigstens 10 Minuten konstant blieb. Die Anlageflächen 7a, 7b bzw. die An-
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lageflächen der Teile Sa und 3b sind mit einer K?.ebebeschichtung versehen, die es ermöglicht, eine Härtung dieser Teile an den glatten Flächen 4 und 5 bzw. an der Glasscheibe 1 zu bewirken und damit die Erzeugung des Unterdruckes ir. deir. hohlraum 9 zu erleichtern. Auf das Einzelteil 6a isx eine ChrGeschieht 6c aufgedampft.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Umrandung der für die Aufnahme der Glasscheibe 1 vorgesehenen Fensteröffnung aus einem Rohrrahmen, von dem lediglich ein Rohr 11 dargestellt ist. Ein Hohlkörper 12 wird im vorliegenden Fall durch zwei spiegelbildlich gestaltete Einzelteile 12a und 12b gebildet, derart, daß zwischen den Teilen 12a und 12b, der Scheibe 1 und dem Rohr 11 ein Hohlraum 9 entsteht, in dem in der im Hinblick auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Weise ein Unterdruck erzeugt worden ist. Die Einzelteile 12a und 12b liegen mit elastischen, in Form von Dichtlippen ausgebildeten Bereichen 13a und 13b bzw. 14a und 14b gegen die glatte Oberfläche des Rohres 8 bzw. die Seitenflächen der Glasscheibe 1 an.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein einstückig ausgebildeter Hohlkörper 15 vorgesehen. Der Hohlkörper 15 weist seitlich als Dichtlippen ausgebildete elastische Bereiche 15« und 15b auf, die in der Ebene einer Kraftfahrzeugaußenwand 16 liegende Anlageflächen 15c bzw. ipd aufweisen. Diese Anlageflächen sind unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht gegen die Kraftfahrzeugseitenwand 16 angedrückt. In dem somit gebildeten Hohlraum 9 herrscht ein in der beschriebenen V/eise erzeugter und eine Haftung bewirkender Unterdruck. An dem Hohlkörper 15 ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, in die eine Gummistoßleiste 18 eingelegt ist.
Schutzansprüche

Claims (10)

Bezeichnung^Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere länglichen Teilen an glatten Flächen, vorzugsweise zur Befestigung von Glasscheiben, Zierleisten, Stoßleisten od. dgl. an Kraftfahrzeugen p'
1. ' Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere länglichen
Teilen an glatten Flächen, vorzugsweise zur Befestigung von Glasscheiben, Zierleisten, Stoßleisten od. dgl. an Kraftfahrzeugen? dadurch gekennzeichne tj daß ein mit dem zu befestigenden Teil (1, 18) verbindbare/' und mit Abdichtbereichen (7a, 7b bzw. 13a, 13b, bzw. 15a bzw. 15b) unter Atmosphärendruck gegen die glatten Flächen (4, 5 bzw. 11 bzw. 16) anzulegen bestimmter, in sich steifer Hohlkörper (6, 12, 15) aus luftdichtem Werkstoff vorgesehen ist, und in dem Hohlkörper eine verschließbare, zum Ansetzen einer Vakuumpumpe geeignete Öffnung (10) vorgesehen ist, und wenigstens die gegen die glatten Flächen anzulegenden Bereiche des Hohlkörpers aus elastischem Werkstoff bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) zwei gegen je eii 3 Seite des zu befestigenden Teils anzulegende Einzelteile (6a, 6b bzw. 12a, 12b) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (6a, 6b bzw. 12a9 12b) jeweils Dichtlippen für die Anlage gegen die glatten Flächen
und gegen die/befestigenden Teile aufweisen, zu
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (15) einstückig mit einem etwa einem Gewölbeprofil entsprechenden Querschnitt ausgebildet ist und zwei Dichtlippen (15a, 15t») mit in einer Ebene (16) liegenden Anlageflächen (15c, 15d) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Dichtlippen eine Klebebeschichtung aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächender Dicht lippen mit abnehmbaren Abdeckstreifen versehen sind.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ήβ Öffnung (10) aus einer mittels eines Ventilkegels (11) verschließbaren Saugbohrung besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einen Teil (6a) der Außenseite des Hohlkörpers (6) eine Beschichtung, insbesondere eine Chromschicht (6c),aufgebracht ist.
9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (15) eine Ausnehmung (17) für das zu befestigende Teils insbesondere eine Gummistoßleiste (18), aufxveist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die glatten Flächen anzulegenden, aus elastischem Werkstoff bestehenden Bereiche aus an dem Hohlkörper angebrachten Dichtungsstreifen bestehen.
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DE19747413548 1974-04-19 1974-04-19 Vorrichtung zur befestigung von insbesondere laenglichen teilen an glatten flaechen vorzugsweise zur befestigung von glasscheiben zierleisten stossleisten od dgl an kraftfahrzeugen Expired DE7413548U (de)

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