DE7413056U - Vorrichtung zum entfernen der kunststoffummantelung von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der kunststoffummantelung von rohren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PATENTANWALT; -AMerwelchon: ! DiPL-iNQ. CONRAD KOCHL[NG ::.:. · ~ ~·"·
5800 Hagen, Fleyer Str. 135· #> ' ' · .· ' «j tu λ. rr ^·"
Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen ^^m« l Adalbert Heim f Sparkasse Hagen 100012043 ' ... — ^j Postscheckkonto: Dortmund 6980 gO/ ü e M e Γ ._> Telegramme: Patentköchllng Hagenwmtf Breddestr 4-7
Fernruf 811 84
Lfd. Nr.
22. März 197^
Kjr./D.
"Vorrichtung zum Entfernen der Kunststoffummantelung von Rohren"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Kunststoffummantelung von Rohren, insbesondere Metallrohren.
Die Ummantelung muß beispielsweise vor der Anbringung von Rohrkupplungen im Kupplungsbereieh abgelöst werden*
Diese naßnahme wird bisher mit einem Hesser oder einem ähnlichen Schneidwerkzeug von Hand durchgeführt.
Der manuelle Ablösevorgang ist zeitraubend und zudem mit einer nicht geringen Verletzungsgefahr verbunden.
Zum Abschneiden von Eohren, beispielsweise Gasrohren, sind zwar Bohrabschneider bekannt. Die Anwendung derartiger Rohrabschneider ist aber zu dem erfindungsgemäßen Zweck nicht möglich, da bei ihrer Verwendung die Gefahr besteht, das ummantelte Bohr einzukerben oder sogar durchzubrennen. Zudem können nur in sich geschlossene Schnittkreise erreicht werden, so daß noch weitere manuelle Arbeitsschritte notwendig sind, um die Ummantelung von längeren Rohrabschnitt en zu lösen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles Entfernen der Ummantelung
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von Bohren ermöglicht, ohne daß das ummantelte Bohr beschädigt wird. Weiterhin soll die Verletzungsgefahr weit-
Die erfinderische Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß ein Bügel angeordnet ist, in dessen einem Endteil ein seine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umformender Schraubentrieb verschraubbar angeordnet ist, der an seinem zum anderen Bügelendteil hin verstellbaren Ende in einem Bohrwiderlager ausläuft, und an dessen anderem Endteil mindestens eine um eine bügelfeste Achse drehbar gelagerte Schneidrolle angeordnet ist, wobei die Schraubentrieblängsachse die Achse der Sc-hneidrolle etwa mittig schneidet und die Schneide der Schnsidrclle den Endteil de« Bügels in Richtung auf das Bohrwiderlager um etwa die Stärke der Kunststoff ummantelung eines Bohres überragt, und daß das Bohrwiderlager und die Schneidrolle gegeneinander in Stufen begrenzt verschwenkbar ausgebildet sind, wobei in einer der Stufen die Achse der Schneidrolle parallel zur Längsachse eines eingespannten Bohres verläuft.
Zum Entfernen der Eunststoffummantelung wird das Bohr zwischen dem Bohrwiderlager und der Schneidrolle eingespannt. Dabei werden Bohrwiderlager und Schneidrolle gegeneinander verschwenkt, so daß die Längsachse des Bohres nicht parallel zur Achse der Schneidrolle verläuft. Das Bohr wird dann um seine Längsachse gedreht, wodurch die Schneide der Schneidrolle die Ummantelung in einer Schraubenlinie aufschneidet. Dadurch, daß die Schneide
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^ 3
nur &o weit das Bügelendteil überragt, wie der Dicke der Kunststoffummantelung entspricht, wird das Rohr selbst aiciit be?cHädigt· ©dar gekerbt.
Eine Verletzungsgefahr besteht für die Bedienungsperson nicht.
Ist die Ummantelung in der gewünschten Länge abgeschält, wird das Bohr parallel zur Achse der Schneidrolle eingerichtet und erneut um seine Achse gedreht, so daß ein gerader Abschluß der Ummantelung erreicht wird.
Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal wird darin gesehen, daß die Schneidrolle in der linearen Verstelirichtung des Schraubentriebes verstellbar gelagert
Die Achse der Schneidrolle kann zum Beispiel in Langlöchern angeordnet sein oder exzentrische Endteile aufweisen.
So ist die Anpassung an verschiedene Stärken der Uiomantelung möglich.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführung "besteht darin, daß das Rohrwiderlager ein gekerbter Zylinder ist, wobei die Schenkel des Kerbes in Richtung auf die Schneidrolle divergieren.
Das derart gestaltete Rohrwiderlager gestattet die Zentrierung von Rohren unterschiedlichster Durchmesser. Eine erfinderische Weiterbildung der Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß das Rohrwiderlager über eine runde Stange mit dem Schraubentrieb verbunden ist, und
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der Schraubentrieb in einem am Endteil des Bügels angeformten, ihn nach außen überragenden, hohlen Handgriff verschraubbar ist.
Biese Maßnahme ermöglicht eine leichtere Handhabung und gewährleistet eine saubere axiale Führung des Rohrwider-1agers.
Eino besonders bevorzugte und erfinderische Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß der Schraubentrieb aus einem in einem Handgriff endenden, hohlen Gewindebolzen, der außen Rechtsgewinde und innen Linksgewinde aufweist, und einem mit dem Innengewinde zusammenwirkenden SchrsLUbbolzen besteht, an dessen einem Ende eine runde Stange, die das Rohrwiderlager trägt, angeordnet ist, wobei im Endteil des hohlen Handgriffes die Mutter für den Gewindebolzen befestigt ist.
Weiter zeichnet sich eine erfinderische Weiterbildung dadurch aus, daß die runde Stange Längsnuten und das Endteil des Bügels eine in diese eingreifbare, federbelastete Raste aufweist.
Eine bevorzugte Variante besteht darin, daß als Raste eine Kugel angeordnet ist.
Es genügen dabei zwei Längsnuten, nämlich jeweils eine zur Fixierung des Rohrwiderlagers in einer der beiden Arbeitsstellungen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
I'ig. 2 desgleichen in Vorderansicht,
Pig. 3 ein Detail entsprechend dem Schnitt X-I gesehen.
Die Vorrichtung zum Entfernen der Kunststoffummantelung von Rohren besteht aus einem Bügel 1, der an seinem oberen Endteil 2 eine um die bügelfeste Achse 3 drehbare Schneidrolle 4 aufweist, deren Schneide den Endteil 2 des Bügels 1 in Sichtung auf dessen unteres Endteil 5 überragt.
Von letzterem strebt ein hohler Handgriff 6 ab, in dessen Endteil 7 eine Mutter 8 eingesetzt ist. Diese gehört zu einem, den hohlen Handgriff 6 durchgreifenden Schraubentrieb 9· Der Schraubentrieb 9 besteht aus einem in einem Handgriff 10 endenden hohlen Gewindebolzen 11, der außen mit Rechts- und innen mit Linksgewinde versehen ist und einem in diesen einschraubbaren Schraubbolzen 12. Letzterer endet außerhalb des Gewindebolzens 11 in einer mit ihm
verbundenen Stange 13· Die Stange 13 tritt aus dem Endteil 5 äes Bügels 1 aus und trägt ein Rohrwiderlager14, das als gekerbter Zylinder 15 ausgebildet ist, wobei die Schenkel 16 des Kerbes in Richtung auf die Schneidrolle 4 divergieren, wobei sie etwa einen Winkel von 90° einschließen, und die Längsachse des Zylinders 15 in. der
Verlängerung die Achse 3 der Schneidrolle 4 etwa mittig schneidet. Das Rohrwiderlager 14 ist lösbar mit der
Stange 13 verbunden. Das von dieser durchgriffene End-
-ί 6 ί
teil 5 des Bügels 1 weist eine von außen bis zur Stange reichende und radial zu ihr verlaufende Bohrung 17 auf, deren stangenseitige Mündung 18 konisch ausgebildet und die von außen bis zum Konusansatz ein Innengewinde hat. In der Bohrung 17 ist stangenseitig eine teilweise aus der Mündung 18 ragende Kugel 19 angeordnet, die von einer durch die Schraube 21 vorspannbare Feder 20 gehalten wird. Die Stange 13 weist Längsnuten 22,23 auf, in welche die Kugel 19 als Baste wechselweise eingreift. Dabei ist in der einen Raststufe, die zum geraden Abschneiden der Ummantelung eines eingespannten Rohres eingestellt wird, das Bohrwiderlager 14- so ausgerichtet, daß die Achse 3 der Schneidrolle 4· parallel zur Langsachse des jeweils eingespannten, nicht dargestellten Rohres verläuft. In der anderen Stufe ist das Rohrwiderlager 14· um einen Winkel von etwa 15° gedreht verrastet.
Um auch das Einspannen von Rohren relativ geringer Durchmesser zu ermöglichen, ist der Endteil 2 des Bügels 1 entsprechend der Form des Rohrwiderlagers 14 ausgenommen.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (7)

- 7 : öcilu-fczansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen der Kunststoff ummantelung von Rohren, insbesondere Metallrohren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (1) angeordnet ist, in dessen einem Endteil (5) ein seine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umformender Schraubentrieb (9) verschraubbar angeordnet ist, der an seinem zum anderen Bügelendteil (2) hin verstellbaren Ende in einem Sohrwiderlager (14·) ausläuft und an dessen anderem Endteil (2) mindestens eine um eine bügelfeste Achse (3) drehbar gelagerte Schneidrolle (4) angeordnet ist, wobei die Schraubentriebl2ngsach.se die Achse (3) der Schneidrolle (4) etwa mittig schneidet und die Schneide der Schneidrolle (4) den Endteil (2) des Bügels (1) in Richturg auf das Rohrwiderlager (14·) um etwa die Stärke der Kunststoff ummantelung eines Rohres überragt, und daß das Rohrwiderlager (14) und die Schneidrolle (4) gegeneinander in Stufen begrenzt verschwenkbar ausgebildet sind, wobei in einer der Stufen die Achse (3) der Schneidrolle (4) parallel zur Langsachse eines eingespannten Rohres verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrolle (4) in der linearen Verstellrichtung des Sehraubentriebes (9) verstellbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrwiderlager (14) ein gekerbter Zylinder (15) ist, wobei die Schenkel (16) des Kerbes in Richtung auf die Schneidrolle (4) divergieren.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadur.;'i gekennzeichnet, daß das Rohrwiderlager (14-) über eine runde Stange (13) mit dem Schraubentrieb (9) verbunden ist, und der Schraubentrieb (9) in einem am Endteil (5) des Bügels (1) angeformten, ihn nach außen überragenden, hohlen Handgriff (6) verschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubentrieb (9) aus einem in einem Handgriff (10) endenden, hohlen Gewindebolzen (11), der außen Rechtsgewinde und innon Linksgewinde aufweist, und einem mit dem Innengewinde zusammenwirkenden Schraubbolzen (12) besteht, an dessen einem Ende eine runde Stange (13), die das Rohrwiderlager (14) trägt, angeordnet ist, wobei im Endteil des hohlen Handgriffes (6) die Mutter (8) für den Gewindebolzen (11) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Stange (13) Längsnuten (22,23) und das Endteil (5) des Bügels (1) eine in diese eingreifbare, federbelastete Raste aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet , daß als Raste eine Kugel (19) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034159A1 (de) * 2006-04-27 2007-10-31 Nagasoe, Tooru, Soeda Schneidgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006034159A1 (de) * 2006-04-27 2007-10-31 Nagasoe, Tooru, Soeda Schneidgerät

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