DE7410753U - Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß - Google Patents
Im Querschnitt rechteckiger KanalschußInfo
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- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
HOFFMANN -EITLEΓ Oc PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 9Π087 . TELEX 05-29419 (PATHE)
25 225 y/fi
19. Oktober 1977
Ober-Ing. Emil Siegwart 6603 Sulzbach-Neuweiler
Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß
Die Erfindung bezieht sich auf einen im Querschnitt rechteckigen Kanalschuß, insbesondere für die Herstellung von
Lüftungskanälen, welcher an mindestens einem Stirnende einen nach außen ragenden Flansch hat, der durch zweimaliges
Umbiegen der Kanalschißwandung aus der Wandebene um jeweils etwa 90° heraus gebildet ist und an den Ecken des Kanalschusses
auf den aus der Kanalwand herausgebogenen Flanschsteg aufgesetzte Eckwinkel trägt, auf welchen Flansch zur Verbindung
mit dem nach Montage des Kanalschusses benachbarten Stirnflansch des anschließenden Kanalschusses eine Schiebeleiste
mit T-förmigem Innenprofil aufschiebbar ist .
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• · · e · ti ·
Derartige Kanalschüsse sind beispielsweise durch die DT-PS 1 452 854 bekanntgeworden. Beim Aufschieben der Schiebeleiste
auf die einander gegenüberliegenden Flansche zweier benachbarter Kanalschüsse dieser Art ergeben sich jedoch
insofern Schwierigkeiten, als diese Schiebeleiste in den Eckbereichen der Kanalschüsse über den dort vorhandenen
Eckwinkel hinweggeschoben werden muß, wozu es notwendig ist, die beiden Klemmschenkel dieser Schiebeleiste entsprechend
weit auseinanderzubiegen. Dies erfordert nicht nur erheblichen Kraftaufwand sondern führt auch zu einer
Reduzierung der Vorspannung der Klemmschenkel. Nach dem Hinweggleiten der Klemmschenkel über die Eckwinkel kommen
die Schenkel unmittelbar an den Flanschen zur Anlage. Durch das vorausgegangene Aufweiten der Leiste zu deren Hinweggleiten
über die Eckwinkel haben die Klemmschenkel dann häufig nicht mehr ausreichende Vorspannung, um die Flansche
zwischen den Eckwinkeln zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung ausreichend fest aneinanderzupressen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kanalschuß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem
diese Nachteile nicht vorhanden sind, also trotz der das Aufweiten der Schiebeleiste erfordernden Eckwinkel ein festes
Zusammenpressen der Flansche der Kanalschüsse durch die Klemmschenkel gegeben ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Steg des Flansches zwischen den Eckwinkeln im Bereich des Anliegens der Klemmschenkel der aufschiebbaren
Schiebeleiste gegen die Klemmschenkel gerichtete Vorsprünge aufweist, auf welchen die Klemmschenkel aufliegen.
Hierdurch können die Klemmschenkel der Schiebeleiste vor dem
Aufschieben auf die Flanschstege bereits einen gewissen gegenseitigen Abstand haben, so daß ein ein Erlahmen der Vorspannung
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der Schenkel bewirkendes zu starkes Aufweiten der Schiebeleiste beim überschieben über die Eckwinkel nicht erforderlich
ist.
Zweckmäßig ragen die Vorsprünge etwa oder zumindest um die Dicke der Eckwinkel von den sie tragenden Flanschstegen
vor. Sie können von im gegenseitigen Abstand angeordneten Warzen od. dgl. Nasen gebildet sein, welche die Form von
Kegelstümpfen haben können, um das Aufgleiten der Klemmschenkel der Schiebeleiste auf die Vorsprünge zu erleichtern.
Der gegenseitige Abstand der Warzen beträgt zweckmäßig zwischen 50 bis 100 mm, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, daß
die Warzen der beiden nebeneinanderliegenden Flanschstege zweier benachbarter Kanalschüsse genau und unversetzt einander
gegenüberliegen. Denn durch die Verformbarkeit der Klemmschenkel und deren in Leistenlängsrichtung gegebenen Biegesteifigkeit
einerseits sowie durch die Biegesteifigkeit der Flanschstege andererseits ist auch zwischen den Anlagepunkten
der Klemmschenkel von Warze zu Warze eine ausreichende Vorspannung der Schiebeleiste gegeben, so daß zwischen dieser
und den Flanschstegen eine ausreichende kraftschließende ; Verbindung sichergestellt ist.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kanalschusses und seiner Verbindung mit
einem anschließenden Kanalschuß ist im folgenden näher beschrieben. Die dabei erläuterten konstruktiven Merkmale sollen
ebenfalls unter Schutz gestellt sein, auch wenn sie nicht in den anschließenden Schutzansprüchen erwähnt sind:
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht des Kanalschusses mit "
auf dessen Flansche seitlich aufgesetzten Eckwinkeln;
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Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Verbindung 2weier aneinandergesetzter Kanalschüsse in
abgebrochener Darstellung nach Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der zur Verbindung zweier Kanalschüsse dienenden Schiebeleiste;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch zwei aneinandergesetzte Kanalschüsse mit auf deren Flansche aufgeschobener
Schiebeleiste, wobei die Scnnittebene durch die beiden einander gegenüberliegenden
Warzen der Flanschstege gelegt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kanalschuß von einem Blechabschnitt gebildet, der in Querrichtung
des Kanalschusses an dessen vier Ecken entsprechend abgebogen ist, wobei die aneinanderstoßenden beiden Enden
des Blechabschnittes an einer der vier Kanalecken, z.B. durch Falzung, miteinander verbunden sind. An den Stirnenden dieses
Kanalschusses sind durch zweimaliges Umbiegon des Blechstreifens um jeweils etwa 90°C aus den Ebenen der Kanalschußwandung
5 heraus Verbindungsflansche 6 gebildet. Im Bereich der Kanalecken
sind an dem Steg 3 des umlaufenden Flansches 6 Ausklinkungen 1 vorgesehen, so daß sich in diesen Eckbereicher. ein Flansch
2 von verminderter Steghöhe ergibt. In den Eckbereichen sind die Flansche durch auf sie seitlich aufgesetzte Eckwinkel 4 verstärkt.
Diese Eckwinkel sind an den Flanschstegen 3 durch Punktschweißung befestigt.
Zwischen den Eckwinkeln sind die Flanschstege 3 im Bereich des Anliegens der auf die Flansche 6 aufzuschiebenden Schiebeleiste
7 mit in gegenseitigen Abständen angeordneten Warzen 8
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versehen, die von den Stegen 3 in Richtung der Klemmschenkel
9 der Schiebeleiste um die Dicke der Eckwinkel 4 vorstehen. Der gegenseitige Abstand der Warzen beträgt zweckmäßig 50
bis 100 mm und ist abhängig von der Biegesteifigkeit der Klemmschenkel
in Längsrichtung der Schiebeleiste. Die Warzen haben im wesentlichen Kegelstumpfform, so daß die Klemmschenkel mit
ihren Enden beim Aufschieben auf die Warzen aufgleiten können, um dann auf der abgeplatteten Kopffläche der Warzen zur Anlage
zu kommen.
Durch diese Ausgestaltung der Flanschstege 3 mit Warzen 8 können die Klemmschenkel 9 der Schiebeleiste 7 vor dem Aufschieben
bereits einen entsprechenden Abstand haben, der es erlaubt, daß auch nach dem Überschieben der Leiste über
die Eckwinkel noch eine ausreichend Vorspannung der Schenkel zur Erzielung der notwendigen Klemmkraft für das Zusammenpressen
der nebeneinanderliegenden Flanschstege zweier benachbarter
Kanalschüsse erhalten bleibt. Dieser Schenkelabstand beträgt zweckmäßig das Zweifache (2s) oder etwas
weniger als das Zweifache der Gesamtblechstärke (s) von Flanschsteg 3 und aufgesetztem Eckwinkel 4.
Zur ausreichenden Abdichtung der Verbindung zwischen den Kanalschüssen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zwischen die Stege 3 der Flansche 6 Dichtungsstreifen 10 eingesetzt, die durch die Klemmschenkel 9 der Schiebeleiste 7
zusammengepreßt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Warzen 8 der nebeneinanderliegenden Stege 3 der einander
benachbarten Kanalschüsse genau und unversetzt einander gegenüber. Es ist aber auch eine Ausführung möglich, bei der
diese beiderseitigen Warzen zueinander versetzt sind. In jedem
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Falle ist es aber notwendig, daß die Warzen in der Höhe des Anliegens der Klemmschenkel 9 der Schiebeleiste 7 an
den Flanschstegen 3 angeordnet sind. Dies ist bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schiebeleiste nahe dem
Fußpunkt der Stege der Fall, da hier die Klemmschenkel an den Stegen zur Anlage gelangen.
Das Einbringen der Warzen 8 in die Flanschstege 3 kann im Rahmen des in der Patentschrift 1 452 854 beschriebenen
Herstellungsverfahrens kontinuierlich erfolgen und zwar unabhängig von evtl. Kantenlänge oder Lage der Warzen
zu den K. ntungen. Beim Aufschweißen der Eckwinkel 4 können
die bei dem vorgenannten Herstellungsverfahren auch in den Eckbereichen angeordneten und dort unerwünschten Warzen
durch eine hyraulische Vorrichtung zurückgedrückt werden, so daß sie kein Hindernis für das Aufschweißen der Eckwinkel
bilden.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)
- WiiKV^i^^4t· t ·Schutzansprüche t1 „ Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß, insbesondere für die Herstellung von Lüftungskanälen, welcher an mindestens einem Stirnende einen nach außen ragenden Flansch hat> der durch zweimaliges Umbiegen der Kanal-o schußwandung aus der Wandebene um jeweils etwa 90 heraus gebildet ist und an den Ecken des Kanalschusses auf den aus der Kanalwand herausgebogenen Flanschsteg aufgesetzte Eckwinkel trägt, auf welchen Flansch zur Verbindung mit dem nach Montage des Kanalschusses benachbarten Stirnflansch des anschließenden Kanalschusses eine Schiebeleiste mit T-förmigen Innenprofil aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (3) des Flansches(6) zwischen den Eckwinkeln (4) im Bereich des Anliegens der Klemmschenkel (9) der aufschiebbaren Schiebeleiste(7) gegen die Klemmschenkel gerichtete Vorsprünge (8) aufweist, auf welchen die Klemmschenkel aufliegen.
- 2. Kanalschuß nach Anspruch 1, bei welchem die Flansche über die Rahmenecken sich hinweg erstrecken und dort durch Ausklinkungen im Flanschmaterial einen Steg verminderter Höhe haben, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (8) etwa in Höhe des Abstandes des Steges (5) des im Bereich der Rahmenecken|f>efindlichen niederen Flansches (2) von der Kanalwandung (5) angeordnet sind.
- 3. Kanalschuß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die VorSprünge (8) nahe dem Fuß der Flanschstege (3) angeordnet sind.7410753 19.01.78fire* xri*i
- 4. Kanalschuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) zumindest um die Dicke des Eckwinkels (4) von dem sie tragenden Flanschsteg (3) vorragen.
- 5. Kanalschuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (8) von im gegenseitigen Abstand angeordneten Warzen od. dgl. Nasen gebildet sind.
- 6. Kanalschuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Warzen (8) die Form von Kegelstümpfen haben.
- 7. Kanalschuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die an einem Flanschsteg befindlichen Warzen einen gegenseitigen Abstand von 50 bis 100 mm haben.7410753 19.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747410753 DE7410753U (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747410753 DE7410753U (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7410753U true DE7410753U (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=31957136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747410753 Expired DE7410753U (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Im Querschnitt rechteckiger Kanalschuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7410753U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243644A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-04-08 | Roth-Technik Austria Ges.M.B.H. | Lösbare Verbindung von Profilbauteilen |
-
1974
- 1974-03-27 DE DE19747410753 patent/DE7410753U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243644A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-04-08 | Roth-Technik Austria Ges.M.B.H. | Lösbare Verbindung von Profilbauteilen |
DE10243644B4 (de) * | 2002-09-19 | 2008-09-11 | Roth-Technik Austria Ges.M.B.H. | Lösbare Verbindung von Profilbauteilen |
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