DE7408224U - Motorisch aus- und einfahrbare Kraftfahrzeug-Antenne - Google Patents

Description

Pod ^ if,; i-.'j 25.2.1V7H

ο pesiali d orir. i :r Aato-Ar.tennen

i ie r L i η 11, K ο ρ i κ c r s 'fa ie 1

Ge urauchs Mus t e i¹ -A η me ld u n«;

Motorisch auw- uno e: ηί'αί ro.iro Kraftfar rzeu>r-Antenne

jGs ist üßkanr.t, ; va'ti . . rxeu^-Ar.tenüen statt von Fanes uit ein· m von der Kr.-.f t;a.' r:v2u-v:if .er Le ,^-c _:>e Lster., &.r. Anten:.^niu^ sitzenden ''otor ctiiH- uria ° ir.;:u!';i· ten, »aoei ei.ca -r.it dem !,otor rofcujjpelte Spindel vor.5se-.sr, ist, sore;; L.-:: en~e«inae :ΐ·Lt s.nesi an jen inneren Antennenstau a..-'e:=;c;·. Lofc-f-eaeij i.exiüien G^.v^ndeseil in iinjfriff steht.

i'eine:¹ i:f". s.¹? jiram.t, >.r-ii't..ri:rzeu-;-Anten!ien mit oinem ebenfalls von der ya.i:.rz>ii -u.^p::^;.erie ;>;e.^r- pe Lsten eiektronischfln Vorverstärker eleV t.ri scr, ;u -/--roinden.

Liie Aui^dje ser voriie-:er.ae» i-eiieruni besteht darin, den Antenr.enantrie-j ei.nei'seits .;π·: aen /orversti-rKer andererseits möglichst raums oareuo L.n Kraf tfar.rzeug: untersuürm -en.

Liies w.rci dadurch gelost, aa.. oei Verwenöuns e .nes Spindelantriebs der ei η-a r.---s oe."c·· rieoener. Art das am i α..-ende der Artenne vorgesehene i-ctcreeii use fur uea Ar.tei:..enani;rieo tnlz einem v/eiteren Gehäuse fJr einen elektronischen Vorverst rker an sich gekannter Art konstruktiv vereinigt ist.

Oboe'i. v.ir; aas -/erst .-rkerse: uc.e zweckmstiK zwisc: en dem Antennenfuii and de.^ yotorranfeuse sr-reoninet, unö es empfiehlt sich weiterhin, beide Ger.iuse in zylindr^echer iorz. auszui hren.

Motor.-reh use j.n.c /eist rKer-rer.ause Kennen auch einstückig ausgeoilaet werden.

Weitere Einzeikeiten der Neuerung si na dec Ausf -hrungsbeispiel der beigefügten 2eichnang zu entnehmen, die eine Seitenansicht der Gesamt-

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anordnung, und zwar im zusammengelegten, ζ·1· *'^;-ir die Verpackung bestimmten Zustand erkennen lälit.

Von der Kraftfanrzeug-Antenne sind im ooeren x'eil der Zeichnung das Auiienrohr 1 sowie das mit einem Antennenkopf 2 versehene Innen-ieleskoprohr 3 zu erkennen. Lias 'i'eleßkopsystem ist in der üblichen .ieise am Karosserieblech 5 mittels einer Haube k und deren Gegenlager 6 befestigt. Bin f-jst-es Außenrohr 7 nimmt daß Teleskopsystem auf und ist mit dem oberen Teil eines zylindrischen Motorgehäuses 8 verbunden, an das sich nach unten in der üblichen rieise ein Fi.'hrung'sschlauch 9 anschließt, der im eingefahrenen Zustand der Antenne das flexible pewendelte Antriebsseil aufnimmt, das durch den Aus- und Jfiinfahrmotor im Gehäuse 8 mittels eines Innengewindes bewegt wird und dabei den inneren Teleskopstab 3 nach unten oder nach oben bewegt. An den Stellen 10a und 10b ist α leser Fuhrun^sschlauch 9 am Gehäuse 8 befestigt. An der Stelle IL ist das übliche Antennenkabel 12 unterhalb des Karosserieblechs 5 mit dem Außenrohr der Antenne 1 in der üblichen rieise elektrisch und mechanisch verbunden. Am unteren Ende dieses Kabels 12 ist der übliche Stecker zum Anschluß an das Empfangsgerät vorgesehen.

Mit 13 ist das den elektronischen Vorverstärker enthaltende, ebenfalls zylindrisch ausgeführte Verstärkergehäuse bezeichnet. Seine obere und untere Stirnfläche ist mit dem Führungsrohr 7 für öie Antenne verbunden, das das Gehäuse durchsetzt und trägt. Ebenso führt aus der oberen Stirnfläche des Gehäuses 13 das Antennenkabel 12 heraus, das an der unteren Stirnfläche dieses Gehäuses bei Ik in den Verstärkerteil eingeführt ist, so daß die dem Kabel 12 aus der ausgefahrenen Teleskopantenne zugefuhrten Smpfangsspannungen durch den Vorverstärker im Gehäuse 13 verstärkt werden. Zur Speisung der Transistoren des Vorverstärkers ist ein ebenfalls mit der Kraftfahrzeugbatterie verbundenes Kabel 15 vorgesehen, das an der Stelle 16 ebenfalls in das Verstärkergehäuse 13 einmündet.

Das Kabel für den im Gehäuse 8 befindlichen Antriebsmotor ist mit 17 bezeichnet. Die untere Stirnflache des zylindrischen Motorgehäuses δ endet in einem konusfÖrmigen Ansatz l8, aus dessen unterem Ende der Führungsschlauch 9 für das flexible Antrieösseil heraustritt.

Die Anordnung wird ergänzt durch ein am Fahrzeug befestigbares Stützteil 19, das im zusammengelegten, also insbesondere im Verpackungszu-

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stand der Antenne etwa parallel den Achsen der Gehäuse 8 und I^ liegt, im Betriebszustand aber in der Regel eine dazu senkrechte Lage einnimmt. Das eine Ende des im übrigen mit Befestigungslöchern versehenen Stützteils 19 ist bei 20 um etwa 90 verdrillt und enthält eine kreisförmige Öffnung 21, die so bemessen ist, daß sie für den Fall der Antennenmontage um etwa 90 in Richtung des dargestellten Pfeils geschwenkt und dabei auf den konusf örrnige η Ansatz lö des Motorgehäuses ö aufgeschoben wird, wobei die etwa waagerechte Lage des Stützteils 19 erreicht wird und dieses an einem oder mehreren der darauf vorgesehenen Löcher mit einem entsprechenden Teil des Fahrzeugs verschraubt werden kann.

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Claims (8)

Schutzansprache ν-

1. Motorisch aus- und einfanroare Kraftfahrzeug-Antenne, f r deren Antrieb eine mit aem Motor gekuppelte Spindel vor/esenen ist, deren Innengewinde mit einem an oen inneren Antennenstab _.r. beschlossenen flexiblen Gewindeseil in tlinnriff steht, dadurch rrekeniiT.eicr.r.et, aa:i das an ihrem unteren inde vorgesehene Gehsuse (c) für ;'otor urin Ant ennc-nantr ieo mit einen weiteren üeh.-use (i3) fjr einen eleKtrischen Vorverstärker an sich bekannter Art Konstruktiv vereinigt ist.

2. Kraftfahrzeug-Ar■.tenne nach Anspruch 1, dadurch g-ekenr.zeirhne t, aaii das Verst '.rkergehause (13) zwiscten deii Anten.ierifuli (^)-, o) und den? Motorgehäuse (o) angeordnet ist.

3. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß !Motorgehäuse (8) und Verstarkergehause (13) zylindriscne Form aufweisen.

k. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß Motorgehäuse (8) und Verstärkergehsuse (13) einstükkig ausgebildet sind.

5· Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das AntennenfuLrungsrohr (7) rturch das Verstarkergehause (δ) durchgehend und dieses tragend ausgebildet ist.

6. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daii an der Verbindungsstelle zwischen Motorgehäuse (8) und Verstarkerrehhuse (13) die Anschlüsse (lA resp. lh) far das Antennenkaoel (12) bzw. das Verst...rker-Speisekaoel (Ip) vorgesehen sind.

7. Kraftfahrzeug-Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge kennzeichnet, dali das untere Ende des Motorgehäuses (b) einen konusförmigen Ansatz (1Ö) enthält, auf den das eine, mit einer entsprechenden kreisförmigen Öffnung (21) versehene inde (20) eines am Fahrzeug befestirbaren Stützteile (19) aufschieoöar ist.

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8. Kraftfahrzeug-Antenne nacn Anspruch b, dadurch !-■e.-enr.seichnet, dai; üas Stützteil (19) f-ir VerpackungszwecKe vcr. zeu. konusf ur;ii c-en Ansatz (Ib) des !-'otorrenauses (i") entfernear ur.d in eine La~e etwa parallel zur Antennenhaupt-richtung oevietTDar ist, in cer es rr.it seiner kreisfcirLiisren Cffnun? (21) den aas AasfciM'seil enthaltenden F.!hrun,-rssc.·. lauch (19) umbist.

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