DE7407260U - Foerderschneckeneinrichtung - Google Patents
FoerderschneckeneinrichtungInfo
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Description
Förderschneckeneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Förderschneckeneinrichtung zur Förderung bzw. Abgabe konstanter Flüssigkeitsmengen in der
Zeiteinheit, insbesondere Sirupmengen, mit einem Schneckenzylinder, in dem eine motorgetriebene Förderschnecke drehbar
gelagert ist, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders und die an ihrem einen Ende
über eine Aufgabeöffnung des Schneckenzylinders aus einem
erhöht angeordneten Behälter mit der zu fördernden bzw. abzugebenden Flüssigkeit beschickbar ist und an ihrem anderen
Ende mit einer Austragsöffnung des Schneckenzylinders in Verbindung steht.
Bei der Konstruktion einer solchen Dosiereinrichtung entstehen Schwierigkeiten, die mit der Schaffung eines Abgabeaggregates
zusammenhängen, mit welchem eine im wesentlichen gleichbleibende Flüssigkeitbmengea unabhängig von den Dichte-, Viskositäts-,
Druck- und Temperatureigenschaften der Flüssigkeit abgegeben werden kann.
In solchen Einrichtungen bekannter Art wird im allgemeinen der Austausch oder auch die Eichung eines Dosierventilaggregates
bei jeder Änderung der abzugebenden Flüssigkeitsart vorgesehen. Einrichtungen dieser Art weisen eine geringe Betriebstüchtigkeit
auf, da eine kontinuierliche und sorgfältige Wartung durchgeführt werden muss.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dieses Problem in besonders
vorteilhaften Weise dadurch zu lösen, dass an der Austragsöffnung des Schneckenzylinders im auszutragenden Förderflüssigkeitsstrom
ein federbelastetes Rückschlagventil angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, dass innerhalb eines weiten Be-
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reiches von Grenzwerten der Dichte, der Viskosität, des | Druckes und der Temperatur eine stets gleichbelibende Förder- |
menge abgegeben wird, ohne dass irgenein Austausch oder eine manuelle Einstellung der Bestandteile nötig ist.
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II·
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Die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung umfasst ein
Abgabeaggregat, das konstruktiv aus folgenden Bestandteilen besteht? aus einer zylinderförmigen Flüssigkeitsdosierkammer,
die mindestens mit einer Flüssigkeitseintritts- und mit einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung versehen
ist, aus einer in dieser Kammer drehbar eingebauten Schnecke, die einen gegenüber dem Innendurchmesser
der Kammer kleineren Aussendurchmesser besitzt, so dass zwischen dem Kammermantel und den Gewindespitzen der
Schnecke ein Zwischenraum gebildet wird, aus einem auf diese Schnecke einwirkenden Antriebsaggregat und aus einem
Ventilaggregat, das mit der Austrittsöffnung in Verbindung
steht und ein Ventilelement umfasst, das eine Ausflussöffnung derart beeinflusst, dass deren Durchflussquerschnitt
in Abhängigkeit der Eigenschaften der abzugebenden Flüssigkeit geändert wird.
Das Antriebsaggregat kann vorteilhaft einen Elektromotor umfassen, auf dessen Abtriebswelle ein mit einem an einem
Schneckenende befestigten, eingebauten, angetriebenen Magneten zusammenwirkender antreibender Magnet aufgekeilt
ist.
Vorzugsweise ist das Ventilelement des Ventilaggregates ein pilzförmig ausgebildetes Ventil mit einer zweckmässig
geeichten Rückholfeder.
Sollte die Abgabe von Mischungen zweier Flüssigkeiten, z.B. Sirup und Sodawasser, gewünscht sein, kann das Ventilaggregat
einen Mischer umfassen: in diesem besonderen Fall beeinflusst das Ventil den Sirupausfluss innerhalb eines
Mischabschnittes, dem Sodawasser über eine vor der Sirup-
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ausflussöffnung angeordnete Seitenöffnung zugeführt wird.
Die baulichen und funktionellen Merkmale sowie die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die anliegende Zeichnung
Bezug genommen wird, die eine schematisch dargestellte erfindungsgemässe Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten
zeigt.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung in ihrer
Gesamtheit angegeben. Die Dosiereinrichtung 1 umfasst eiue zylinderförmige Dosierkammer 2, die über eine Eintrittsöffnung 4 von einem Flüssigkeitsbehälter 3 gespeist wird.
In der Dosierkammer 2 ist eine Schnecke 5 drehbar eingebaut, deren Umlauf über einen Steuermagnet 7 und einen gesteuerten
Magnet 8 mittels eines Elektromotors 6 bewirkt wird. Der Magnet 7 ist auf der Abtriebswelle 9 des Motors 6
aufgekeilt, während der Magnet 8 an einem Ende der Schnecke 5 befestigt und in einem Sitz 10 eingebaut ist, der gegenüber
der Kammer 2 abgedichtet ist. Die hier beispielhaft gezeigte Schnecke 5 becitzt ein eingängiges Flachgewinde.
Erfindungsgemäss ist der Aussendurchmesser "D" der Schnecke
5 kleiner als der Innendurchmesser "d" der zylinderförmigen Kammer 2. Auf diese Weise wird zwischen den Spitzen des
Schraubengewindes und der Innenfläche der Kammer 2 ein Zwischenraum gebildet.
Die Kammer 2 mündet über eine Ausflussöffnung 12 in ein
Ventilaggregat, das im allgemeinen mit der Bezugsziffer angegeben ist. Das Ventilaggregat 13 umfasst ein zylinderförmiges
Ventilgehäuse 14, einen innerhalb diesem Gehäuse eingebauten Ventilsitz 15 und ein pilzförmiges in diesem
Sitz verschiebbares Ventilelement 16. Am Schaft 17 des
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Ventils 16 ist eine Rückholfeder 18 geführt, welche zwischen dem ringförmigen Anschlag 19 am oberen Ende des
Sitzes 15 und einer ringförmigen Schulter 20 am oberen Ende des Schaftes 17 wirkt.
Im dargestellten Beispiel umfasst das Ventilaggregat 13 auch einen Mischer 21 nach dem Ventilelement 16 und
eine Seitenöffnung 22 im Gehäuse 14 für den etwaigen
Zutritt einer zweiten Flüssigkeit, die der vom Behälter 3 gespeisten Flüssigkeit beizumischen ist.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Dosiereinrichtung ist, kurzgefasst, die folgende:
Die Dosierkammer 2 ist immer mit abzugebender Flüssigkeit gefüllt, die infolge der Schwerkraft vom Behälter 3 mit
freiem Flüssigkeitsspiegel über die öffnung 4 in die Kammer 2 eintritt.
Die Schnecke 5 wird für eine vorgegebene Zeitspanne in Umlauf gebracht, so dass sie eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge
über die öffnung 12 aus der Kammer 2 ausstösst. Die Flüssigkeitsströmung, deren Laufbahn durch Pfeile angedeutet
ist, tritt folglich ins Innere des Ventilgehäuses l4 mit einem gewissen Druck ein und veranlasst eine
Abwärtsbewegung des Ventilelementes 16, so dass sich dieses von seinem Sitz 15 gegen die Federkraft der Rückholfeder
l8 wegbewegt. Auf diese Weise wird zwischen dem Ventil und dessen Sitz ein ringförmiger Abschnitt gebildet, über
welchen die Flüssigkeit nach aussen ausgetragen werden kann.
Sollte es erwünscht sein, eine Mischung von zwei Flüssigkeiten zu erhalten, so kann die vom Behälter 3 herbeige-
führte Flüssigkeit im Mischungsabschnitt 21 einer zweiten über die öffnung 22 eingeführten Flüssigkeit
beigemischt werden.
Versuche haben erwiesen, dass die erfindungsgemässe Einrichtung imstande ist, eine im wesentlichen konstante
Fördermenge abzugeben, auch wenn die Dichte, die Viskosität, der Druck und die Temperatur der
Flüssigkeit geändert werden. Dies ergibt sich vor allem deshalb, weil die Schnecke in ihrem Umlauf einen solchen
Druck erzeugt, dass der Einfluss des Gefälles "p", der Dichte, der Viskosität und der Temperatur der Flüssigkeit
auf die Austrittsgeschwindigkeit derselben auf ein Minimum herabgesetzt wird. Dieses Ergebnis ist auch
darauf zurückzuführen, dass die tatsächlich abgegebene Fördermenge, auf die Flüssigkeit beschränkt ist, die den
zwischen den Gewindegängen befindlichen Raum einnimmt, während der Zwischenraum zwischen Schnecke und Kammerwand
dazu dient, der Flüssigkeit im Inneren der Dosierkammer eine gewisse Zirkulation zu ermöglichen, womit so die
abgegebene Fördermenge der Schnecke nicht nachteilig beeinflusst wird. Im Ventilaggregat öffnet die von der
Schnecke unter Druck gesetzte Flüssigkeit das Ventil und durchquert die ringförmige öffnung, die in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der Flüssigkeit selbst geändert werden kann, so dass eine konstante Fördermenge abgegeben
wird. Bei zweckmässiger Eichung der Rückholfeder des Ventilelementes wird diesem letzterer ein grösserer
Öffnungshub erteilt, wenn die Flüssigkeit eine grössere Dichte besitzt als bei kleinerer Dichte der Flüssigkeit.
Die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung ist besonders
vorteilhaft für die Abgabe von konstanten Dosen an,
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• I
beispielsweise, aus einer Mischung von Sirup und Sodawasser
bestehenden Getränken. Die Erfindung ist weiters in all jenen Fällen anwendbar, bei welchen die Erfordernis
gestellt wird, über eine Einrichtung zu verfügen, die dazu fähig ist, eine im wesentlichen konstante
Fördermenge bei Änderung der Dichte, Viskosität, Druck und Temperatur der- Flüssigkeit innerhalb gewissen Grenzwerten
abzugeben. Die Einrichtung könnte beispielsweise vorteilhaft auch für die Abgabe von chemischen Erzeugnissen
verwendet werden, die in genau vorbestimmten dosierten Mengen in Fläschchen abzufüllen sind.
Obwohl bloss eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
erläutert und beschrieben wurde, versteht es sich, dass Varianten und Abänderungen möglich sind, ohne den Bereich
der Erfindung selbst zu verlassen, die durch die Ansprüche definiert ist.
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Claims (5)
1. Förderschneckeneinrichtung zur Förderung bzw. Abgabe konstanter
Flüssigkeitsmengen in der Zeiteinheit, insbesondere Sirupmengen, mit einem Schneckenzylinder, in dem eine motorgetriebene Förderschnecke
drehbar gelagert ist, deren Aussendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders und die an ihrem
einen Ende über eine Aufgabeöffnung des Schneckenzylinders aus
einem erhöht angeordneten Behälter mit der zu fördernden bzw. abzugebenden Flüssigkeit beschickbar ist und an ihrem anderen
Ende mit einer Austragsöffnung des Schneckenzylinders in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austragsöf fnung (12) des Schneckenzylinders (2) im auszutragenden
Förderflüssigkeitsstrom eine federbelastetes Rückschlagventil (13) angeschlossen ist.
2. Förderschneckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnecke ein eingängiges Flachgewinde besitzt .
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47-802 (BLZ 700 100 80)
60 333 {BLZ 701 901 001
II <
3. Förderschneckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsaggregat einen Elektromotor aufweist, auf dessen Abtriebswelle ein mit einem an einem Schneckenende
befestigten und eingebauten, gesteuerten Magneten zusammenwirkender Steuermagnet aufgekeilt ist.
4. Förderschneckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventilelement des Ventilaggregates pilzförmig
ausgebildet ist und mit einer zweckmässig geeichten
Rückholfeder zusammenwirkt.
Rückholfeder zusammenwirkt.
5. Förderschneckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventilaggregat eine seitliche ZüTrittäjffnung
für eine zweite Flüssigkeit und einen Mischer nach der vom
Ventilelement beeinflussten Ausflussöffnung umfasst.
Ventilelement beeinflussten Ausflussöffnung umfasst.
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