DE7405805U - Lastkraftwagen mit Kipperaufbau - Google Patents

Lastkraftwagen mit Kipperaufbau

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/045Levelling or stabilising systems for tippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Langeadorf. Heinrich. Langendorf, 4355 Valtrop/ Westfalen, Bahnhofstraße 115
"Lastkraftwagen mit Kipperaufbau"
Sie Neuerung betrifft einen Lastkraftwagen mit Kipperaufbau, der einen Rahmen und einen wenigstens nach hint en kippbaren Eippkast^n aufweist, welcher sum Entladen nach hinten ma eine einen rückwärtigen Kippausleger durchsetzende hintere Kippachse mit Hilfe einer insbesondere hydraulisch betätigten und auf den Rahmen gelagerten lötvorrichtung schwenkt und vor dem Entladen auf einem vorderen Bahnenausleger abgesetzt ist.
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Handelt es sieb mn einen serienmäßigen Lkw, so verwendet man in der Segel einen Kipperrahmen» der eeinerseite aa Fahrgestellrahmen des Lkw befestigt ist. Die Heuerang ist nicht nur auf Lkw-Fahrgestelle anwendbar, die außer den Achsen auch einen Motor und ein Getriebe mitbringen, sondern auoh auf Hinterkipper, die als Auflieger mit und ohne Hilfsrahmen ausgebildet sind. Der Lkw gemäß der Heuerung kann als Binseiten-, Zweiseiten- und Dreiseitenkipper ausgebildet sein. Bei Mehrseitenkippern sind außer den quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden rückwärtigen Kippwellen an einer oder an beiden Seiten des Fahrzeuges seitliche Kippwellen, meistens an den Enden der vorderen und der rückwärtigen Ausleger, vorgesehen« Die Hebevorrichtung besteht wenigstens aus eines insbesondere hydraulischen Kipperstempr'. der entweder auf dem Rahmen oder in einem scherenfurmigen, zwischen Bahmen und Kipperkasten angeordneten Hebelgetriebe gelagert sein kann.
Bei derartigen Lkw wird häufig auf seitlich einfallendem oder unbefestigtem Boden nach hinten gekippt. In diesen Fällen neigt sich der Kippkasten nach der Seite des Fahrzeuges, nach der seine Hinterachse einfällt. Diese Verlagerung dee Kippkastens führt je nach der hiermit verbundenen Verlagerung des Schwerpunktes zu einer entsprechenden Tendenz des Fahrzeuges, seitlich umzukippen« Insbesondere bei den verhältnismäßig langen Kippkästen der Auflieger und/oder bei klebendes Fördergut und/oder unterschiedlichen Druckfestigkeiten der mit den Hinterrädern des Fahrzeuges befahrenen Bodenflächen wird diese Sendees unter Umständen erheblich verstärkt. In der
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Praxis kommt es deshalb immer wieder au Kippunfällen, bsi densa Personen su Schaden keanea una/oder fahreeug und Kipperrahmen verbogen werden. Sie Neuerung bezweckt, derartige Schäden au vermeiden.
Ss ist bekannt» der seitlichen Verlagerung des Kippkastens bei den beschriebenen Einsät»bedingungen durch besondere Vorrichtungen entgegenzuwirken.
So ist ein bekannter Lkw mit einer Kipperetempelanordnung versehen, welche auf dem Fahrzeug nur um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und an der Stirnseite des Kipperkastens in einer Führung liegt, welche eine Verschwenkung der Kipperstespelanordnung gegenüber der Stirnseite des Eippka»*es» ausschließt. Zur weiteren Sicherung hat das Fahrzeug eine sich beim Kippen automatisch öffnende Rüokwand.
Bin weiterer und ebenfalls vorbekannter lkw verwendet Kipperstempel, die an der Seite eines Auflie&errahmens in Führungen untergebracht sind, welche nur um horizontale Achsen verschwenkt werden können. Auch ist ein Lkw bekannt, welcher ein scherenförmiges Hebelgetriebe «wischen dem Boden des Kipperkastens und dem Räumen aufweist und eine seitliche Verlagerung des Kippkaetens ausschließen soll« Das mittlere Scherengelenk wird bei dieser Konstruktion von einem Kippstempel überbrückt.
Sämtliche Fahrzeuge dieser Art haben aber Nachteile, die sich daraus ergeben, daß bei ihnen das Fahrgestell
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des Lkw als Gegengewicht zum Kipperkasten benutzt ■wird, indem "beide Teile in Querrichtung mehr oder weniger starr miteinander verbunden sind. Einerseits kann nämlich auch dann nicht in allen Einsat zrf all en das Umkippen des Fahrzeuges beim Sippen verhindert werden, andererseits werden in den Fahrgestellrahmen erhebliche Stabilisierungskräfte eingeleitet, die durch aufwendige Konstruktionen aufgenommen werden müssen, wenn sie nicht ihrerseits zu Beschädigungen führen sollen.
Die Heuerung sieht die Aufgabe darin, unabhängig ▼on der durch die örtlichen Kippbedingungen erzwungenen Schräglage des Fahrgestells mindestens im Bereich der Hinterachsen des Fahrzeuges den Kipperkasten waagerecht zu halten,
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die !Teuerung vor, daß der rückwärtige Kippausleger auf dem Rahmen um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, daß wenigstens zum Schwenken des Kippauslegers zwischen diesem und dem Rahmen ein Antrieb angeordnet ist, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, durch die nach Abheben des Kippkastens vom vorderen Rahmenausleger der hintere Kippausleger und die Hebevorrichtung schwenken, bis der Kippkasten horizontal ausgerichtet ist.
Sie Steuerung kann, natürlich durch den Menschen erfolgen, der des. ^ippvorgasg auslöst und überwacht.
* «ta
Zweckmäßiger 1st indessen gemäß eines weiteren Merkmal der Heuerung der Einbau eines Heglere, der die Steuerung automatisch überwacht und dessen Sollwert die Horizontale 1st. Das Abheben des Klppkastens vom ▼orderen Bahnenausleger vor dem £inschait<ra des Sohwenkantrlebes 1st erforderlich, wenn der vordere Bahnenausleger nicht seinerseits Tersoaweükbar gelagert 1st, was aber In der Hegel einen su hohen Aufwand bedeuten würde. Der Herabsetzung des Aufwandes dient es auch, die Hebevorrichtung, wie bekannt, kardanisch BU lagern, so daß ein eigener Schwenkantrieb für die Hebevorrichtung entfällt.
Vorzugsweise ist der rückwärtige Kippaueleger um die Längaaohse des Fahrzeuges schwenkbar gelagert. Gemäß eines weiteren Merkmal der Neuerung wird der Antrieb vorzugsweise hydraulisch mit einem Schubkolbengetriebe bewältigt, welches am rückwärtigen Kippausleger und am Rahmen angelenkt ist. Ss kann dann vorteilhaft sein, in den Antrieb ein Getriebe einzubauen. Deshalb wird gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung an den hinteren Kippausleger ein Hebelgetriebe eingebaut, an das das Schubkolbengetriebe asgeleakt 1st.
Bei Verwendung mehrerer Schubkolbengetriebe werden beiderseits der in Längsrichtung des fahrzeuges verlaufenden Schwenkachse Schubkolbengetriebe angeordnet.
Insbesondere bei den langen Hinterkippern werden verhältnismäßig schwere und lang· Kippstempel in der
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* Ht
Hebevorrichtung erforderlich. Deshalb wird gemäß eisern weiteren Merkmal der Heuerung die Hebevorrichtung mit einem Bahmenlager versehen, zwischen dem und dem Rahmen ein Schwenkantrieb angeordnet ist, der synchron und im Gleichlauf mit dem Antrieb des hinteren Kippauslegere arbeitet.
Der oben besprochene Regler, dessen Sollwert die Horizontale ist, kann insbesondere als Pendelregler ausgebildet werden. Verwendbar sind aber auch andere Regler, insbesondere Libellen.
Zum besseren Verständnis wird die !Teuerung nachfolgend anhand mehrerer AusfitttrungsbeJspiele näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Lkw gemäß der Seuerirag in einer Ansicht von hinten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Pig· 1 vor Einleitung des Kippvorganges,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte AusfUhrungsform der Neuerung,
Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung den Gegenstand nach Fig. 3»
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lkw nach Fig. 1,
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Pig. 6 das Fahrzeug nach Pig. 5 beim Kippen nach hinten,
Pig. 7 eine Seitenansicht eines Aufliegers gemäß der Neuerung,
Fig. 8 eine Ansicht des Gegenstandes aach Pig. 7 in Richtung dee Pfeiles A der Pig. 7 und
Pig. 9 eine Ansicht das Gegenstandes nach Pig. 7 in Richtung des Pfeiles B der Pig. 7.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einender entsprechende Teile. Der in den Fig. 1-6 wiedergegebene Lkw hat den üblichen Fahrgestellrahmen 1 mit einer bei 2 angedeuteten Vorderachse und zwei bei 3 und 4 angedeuteten Hinterachsen. Auf dem Fahrgestellrahmen befindet sich ein Hilfsrahmen 5, der an β einem vorderen EMe einen vorderen Rahmenausleger 6 aufweist, an demder mit 7 bezeichnete Kippkasten vor dem Entladen abgesetzt 1st und mit dem der Kippkasten verriegelt wird. Der Kippkasten 7 kann mit Hilfe einer durch einen Kipperstempel verwirklichten Hubvorrichtung 3 um eine hintere, einen rückwärtigen Kippaueleger 9 durchsetzende Achse nach hinten gekippt werden. Der Kipperstempel liegt in einem halbkugeligrmigen Lager 10, das auf des Hilfsrahmen 5 angeordnet ist. Sas gegenüberliegende Ende des Kipperstempels ist kardanisch bei 11 am Boden 12 des Kippfcastens gelagert.
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Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausfunrungsbeispiel ist der rückwärtige Kippaueleger 9 mit einer nach unten vorstehenden Konsole 13 versehen. Sie Konsole 13 durchsetzt eine Welle 14, welche ihrerseits von einer Längsachse, nämlich der mittleren Zentralachse des Fahrzeuges, durchsetzt wird. Sie Welle hat ein Ctogenlager 15* das seinerseits am Hilfsrahmen 5 befestigt ist. Am Fahrgestellrahmen 11 sind Konsolen 16 bzw. 17 befestigt, welche beiderseits der in Längsrichtung des Fahrseuges verlaufenden zentralen Schwenkachse 14 angeordnet sind. Über in Längsrichtung der Rahmen 5 bsw. 11 verlaufende Wellen 19 ist je ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 20 bzw» 21 an den Konsolen 16 bzw. 17 angelenkt. Dieses Schubkolbengetriebe besteht aus einem Zylinder 22 und einer Kolbenstange 23, die um eine zu der Welle 19 parallele Welle 24 an einer Konsole 25 angelenkt ist, welche ihrerseits am Kippausleger 9 befestigt ist.
Der Kippausleger trägt an seinen Enden jeweils eine Welle 27 bzw. 28, um die er nach jeder Seite geschwenkt werden kann. Riegel 29 bzw. 30 sichern den Kippkasten vor dem Entladen.
Am Boden 12 des Kippkastens 1st ein Längsträger aus zwei parallelen If-Brofilen 31 bzw. 32 befestigt. Sie Profile sind über Knotenbleche 33 an einer Traverse 34 angeschlossen.
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?ig. i gibt die Stellung der Solle bei horizontales Verlauf der Bodenfläche 36 wieder, auf der das Fahrzeug mit seinen bei 37 bzw. 38 gezeichneten Rädern steht. Sann sind die beiden Schubkolbengetriebe 20 und 21 gesperrt und beide Kolbenstangen 23 sind um die gleiche Länge ausgefahren« so daß die Achse 4 parallel zum Kippausleger 9 verläuft.
Fällt dagegen die Bodenfläche wie bei 40 in Fig. 2 angedeutet, ein, so daß auch die Fahrzeugachse 4 eine entsprechende Neigung annimmt, so stellt sich der Kippkasten 12 zunächst ebenfalls in die gleiche Neigung ein, weil er parallel zir Achse 4 verbleibt. Zum Kippen werden zunächst die xeile 6 und 41 entsperrt. Sarauf wird der die Hubvorrichtung 8 bildende Kipperstempel betätigt, so daß gemäß Fig. 6 der Kippkasten 7 vom vorderen Bahnenausleger 6 abgebt.
Eine in näheren Einzelheiten nicht wiedergegebene Steuerung, die einen Begier aufweist, dessen Sollwert die Horizontale ist, entsperrt hierauf die Schubkolbengetriebe 20 und 21 (vgl. Fig. 2). Der Begier betätigt dann die Steuerung so, daß die Kolbenstange 23 a des Schubkolbengetriebes 20 weiter ausfährt als die Kolbenstange 23 des Schubkolbengetriebe 21, wobei diese Kolbenstange auch eingefahren wird. Dadurch wird der rückwärtige Kippausleger 9 solange um die Welle 14 geschwenkt, bis der Ausleger 9 und damit auch der Kippkasten 7
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horisontai ausgerichtet sind* Infolge uer Lagerung 10 bzw. 11 des die Hubvorrichtung bildenden Kippetempels schwenkt die Hubvorrichtung mit» ao daß die Läng8aehee des Hubstempels senkrecht sum Boden 12 des Kippkastens verbleibt« In dieser Stellung der Teile kann gefahrlos nach hinten gekippt werden·
Das Ausführungebeispiel nach den fig, 3 und 4 unter- \ scheidet sich vom Auaführungebeispiel nach den Fig.
11 2 und 5 und 6 dadurch, daß nur ein Schubkolbengetriebe 45 und ein Hebelgetriebe verwendet werden. Zu diesem Zweck ist an der Konsole 13 ein rechtwinklig zu dieser nach imten verlaufender Vorsprung 46 angebracht, der einen He"b*l bili*tf an dessen Ende ein Gelenk 47 angecrdent ie ^, mit dem die Kolbenstange 48 des Schubkolbengetriebes 45 angelenkt ist. Der Zylinder 49 des Schubkolbengetriebes 45 ist an eine Konsole 50 angelenkt, die am Fahrgestellrahmen 11 befestigt ist.
Zwischen dem rückwärtigen Kippausleger 9 und Konsolen 51 und 52 befinden sich Federn, insbesondere Gummifedern, 53 bzw. 54·
Sie Stellung der Seile bei einfallendem Boden 40 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 4.
In den Tig· 7-9 ist ein Auflieger wiedergegeben, der insgesamt drei Hinterachsen aufweist, die bei 60, 61
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€2 ssgsds·«*?* 5iwä: Pi* Roder der Achse €0 sind mit 63 bezeichnet und in 71g. β sichtbar, während die Rider 64 der Achse 62 aus der Darstellung der Pig. 9 erkennbar Bind.
Die Kippvorrichtung besteht aus einem schweren, an der Stirnseite 65 des mit 7 bezeichneten Eippkastens befestigten Kipperstempel, fir den eine Führung 66 vorgesehen ist.
Die Führung 66 ist über Konsolen 67» 68 und eine Traverse 69 an die Stirnseite 65 des Kippkastens 7 angeschlossen. Die Führung hat außerdem ein Sahssenlager 70. Das Bahmenlager 70 ist über eine "eile 72 an einen Querriegel 73 dies Fahrgestellrahmens 74 angelenkt· Die Welle 72 durchsetzt die zentrale Längsachse des Fahrgestellrahmen^, die auch eine weitere Welle 75 durchsetzt, durch die der rückwärtige Kippausleger 9 gegenüber einem Querriegel 76 des Fahrgestellrahmens 74 verschwenkbar ist.
Schubkolbengetriebe 77 bzw. 78 dienen zum Verschwenken des Bahmenlagers 70 und entsprechen den Schubkolbfcdgetrieben 20 bzw. 21, welche den rückwärtigen Kippausleger 9 verschwenken. Sie Schubkollbengetriebe 77, 78 sind mit den Schubkollbengetrieben 20, 21 über eine Gleichlaufsteuerung verbunden» so daß sie synchron und im Gleichlauf das Bahmenlager 70 mit dsm Kippausleger 9 verschwenken.
Schutzansprüche
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74053OS Gi.04.76i

Claims (6)

1, Lastkraftwagen rait Kipperaufbau, der einen Rahmen und einen wenigstens nach hinten kippbaren Kippkasten aufweist, welcher zum Entladen nach hinten um eine einen rückwärtigen Kippausleger durchsetzende hint exe Kippachse mit Hilfe einer insbesondere hydraulisch betätigten und auf dem Rahmen gelagerten Hubvorrichtung schwenkt und vor dem Entladen auf einem vorderen Rahmenausleger abgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dal der rückwärtige Kippausleger (9) auf dem .Rahmen (5j 11; 74) üb eine in Längsrichtung des fahrzeuges verlaufende Achse (14s 72, 75) schwenkbar gelagert ist, daß wenigstens zum Schwenken des Kippauslegers (9) zwischen diesem und dem Rahmen ein Antrieb (20, 21) angeordnet ist, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, durch die nach Abheben des Kippkastens (7) vom vorderen Rahmenaueleger (6) der hintere Kippausleger (9) vud die Hebevorrichtung (8; 66) schwenken, bis der Kippkasten (7) horizontal ausgerichtet 1st.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Kippaueleger (9) um die Längsachse des Fahrzeuges schwenkbar ist.
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3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb wenigstens ein Schubkolbengetriebe (45) aufweist, welches am rückwärtigen Kippausleger (9) und am Rahmen (5; 11") angelenkt ist.
4· Lastkraftwagen nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Kippausleger und das am Rahmen angelenkte Schubkolbengetriebe (45) ein Hebelgetriebe (46) eingebaut ist.
5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Schwenkachse (14) den Antrieb bildende Schubkolbengetriebe (20, 21) angeordnet sind.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (66 - 69) ein Rahmenlager (70) aufweist, zwischen dem und dem Rahmen (74) ein Schwenkantrieb (77* 78) angeordnet ist, der synchron und ira Gleichlauf mit c*em Antrieb (20, 21) des hinteren Kippauslegers (9) arbeitet.
7* Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Regler aufweist, dessen Sollwert die Horizontale ist.
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Lastkraftwagen nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Federn (53? 54) zwischen dem Kippausleger (9) und dem Hahnen (5; 11)·
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DE19747405805 1974-02-20 1974-02-20 Lastkraftwagen mit Kipperaufbau Expired DE7405805U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721562A1 (fr) * 1994-06-27 1995-12-29 Pascal Godfrind Benne basculante pour le transport de matériaux.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2721562A1 (fr) * 1994-06-27 1995-12-29 Pascal Godfrind Benne basculante pour le transport de matériaux.

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