DE7403480U - Kugelgelenk - Google Patents
KugelgelenkInfo
- Publication number
- DE7403480U DE7403480U DE7403480U DE7403480DU DE7403480U DE 7403480 U DE7403480 U DE 7403480U DE 7403480 U DE7403480 U DE 7403480U DE 7403480D U DE7403480D U DE 7403480DU DE 7403480 U DE7403480 U DE 7403480U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- bearing member
- pan
- ball joint
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 5
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 5
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 2
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 2
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 2
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 2
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N Molybdenum disulfide Chemical compound S=[Mo]=S CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 229910052982 molybdenum disulfide Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41
Postfach 86 . Telefon: (02127) 4019 . Telex: 8516895
Gebrauchsmusteranmeldung
Automotive Products Limited
Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
Kugelgelenk A aag-
Die Erfindung betrifft eine Kugelgelenk zur Verwendung bei Pahrzeuglenkvorrichtungen
und Fahrzeugfederungen, mit einem Kugelzapfen bestehend aus einer mit einem Schaft versehenen Kugel, die in einer
von einem einteiligen Lagerglied aus elastischem Material gebildeten, teilweise sphärischen "Fläche gehalten ist, bei welchem das einteilige
Lagerglied innerhalb eines Hohlraumes einer topfförmigen Pfanne mit seinem elastischen Material unter Druck gehalten ist, so daß
die Reaktion der Druckbelastung des elastischen Materials auf die Kugel den Kugelzapfen von den Grunde des Pfannenhohlraumes wegzudrücken
sucht, und bei welchem der Schaft des Kugelzapfens durch einen von der topfförmigen Pfanne gebildeten Durchbruch hindurchragt.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden sowohl hinsichtlich
des Aufbaus als auch des Verfahrens zur Herstellung von Kugelgelenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kugelgelenk
der eingangs definierten Art zur Verwendung an den Enden
— 2 —
der Zahnstangen einer Zahnstangen-Ritzel Fahrzeuglenkvorrichtung zu schaffen. Es soll jedoch keine Beachränkung auf eine solche
Anwendung erfolgen, und das Kugelgelenk kann bei Fahrzeugfederungen oder anderen Anwendungen verwendet werden, wo ein solches
Kugelgelenk erforderlich ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenks der eingangs definierten Art zu schaffene
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kugelgelenk der eingangs definierten Art so ausgebildet, daß ein Teil der
Wandung der topfförmigen Pfanne der Kontur der Oberfläche der
Kugel folgt, welche von der an den Schaft angrenzenden Teilhalbkugel der Kugel gebildet ist, und daß ein Teil des einteiligen
Lagergliedes zwischen der Kugel und der Innenfläche des besagten Teils der Wandung der Pfanne angeordnet ist.
Vorzugsweise besteht das einteilige Lagerglied aus Kunststoff.
Der Kunststoff kann Nylon, Acetylhara oder Polyäthylen oder Polypropylen oder Polyurethan sein.
Vorzugsweise ist das Lagerglied rohrförmig.
Das Lagerglied kann einen Kanal in der Innenfläche seiner rohrförmigen
Wandung aufweisen. Dieser Kanal kann sich axial zwischen
den Enden des Rohres erstrecken. Vorzugsweise enthält das Lagerglied vier solche Kanäle in regelmäßiger Anordnung um die Achse
des Lagergliedes.
Die Außenfläche der Pfannenwandung kann eine endlose Nut aufweisen,
welche die besagte Pfanne umgibt, und ein hohlzylindrisches und elastisches Glied, welches sich zwischen dem besagten Schaft
und der besagten endlosen Nut erstreckt, in die dieses elastische Glied eingreift, ist vorgesehen, um Fremdkörper am Eintritt in
, « ι · ι t t * t
I , « · I I I ΙΙ·Ι
das Kugelgelenk zu hindern.
Der besagte Durchbruch karui oval sein.
Eine oder beide Fläohen des LagergHedes können profiliert oder
sich verjüngend ausgebildet sein.
Eine oder beide Wandungsoberfläohen der Pfanne können profiliert sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Pfanne vor ihrer Verbindung+ mit einer Kugel eines Kugelzapfens durch ein erfindungsgemäßes
Verfahren.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Lagergliedes vor dem Einsetzen in den Hohlraum der Pfanne von Fig. 1 bei dem
gleichen Verfahren.
Fig· 3 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines
mit der Pfanne von Fig. 1 durch das gleiche Verfahren verbundenen Kugelzapfens.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht di-S in Fig. 3 dargestellten
Kugelgelenks.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines Kugelgelenks, welches mit einem hohlen und
elastischen Glied zum Abhalten von Fremdkörpern von dem Kugelgelenk versehen ist.
Fig. 6 ist eine Endansicht von Fig. 5.
-A-
Fig. 7 ist eine Draufsicht des in Pig. 5 dargestellten Kugelgelenks·
Fig. 8 ist ein Längsschnitt der Pfanne für die Herstellung des in Fig. 6 dargestellten Kugelgelenks nach einem
anderen erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar in einem größeren Maßstab als Fig. 6·
Fig. 9 zeigt einen anderen Schnitt der in Fig. 8 dargestellten Pfanne.
Fig·10 ist eine Draufsicht der in Fig. 8 dargestellten Pfanne.
Fig.11 zeigt einen Schnitt eines Lagergliedes vor der Verformung
zur Bildung des in Fig. 5 und 6 dargestellten Kugelgelenks nach dem anderen Verfahren, und zwar in
• einem größeren Maßstab als Fig. 5 und S9 und
Fig.12 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 11 dargestellten
Lagergliedes·
In Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen enthält ein Kugelgelnk 10 einen Kugelzapfen 1t, der mit einer topfförmigen Pfanne 12 verbunden
iste Der Kugelzapfen 11 wird gebildet von einem langgestreckten
zylindrischen Schaft 13, der in einem Bndteil eine axiale Sacklochbohrung
H aufweist. Ein Ende eines Lenkgestänges 15» welches einen Teil einer Fahrzeuglenkvorrichtung bildet, ist in die Bohrung
H eingeschraubt. Das andere Ende des Schaftes 13 trägt eine
teilweise sphärische Kugel 16. Die Kugel 16 ist in Eingriff mit einer teilweise sphärischen Fläche, die von einem rohrförmigen
Lagerglied 1? gebildet ist, welches in dem Hohlraum 18 der ■topfförmigen
Pfanne 12 angeordnet ist0 Vor der Verformung des Kugelgelenks
10 hat die Wandung 19 der Pfanne 12 eine grade sylindrische
innere Wandungsfläche 20 (siehe Pig» 1) die sich zwischen dem
Rand 21 der Pfanne 12 und einer gestuften Stirnwandung 22 erstreckt, welche den Grund der Pfanne 12 bildet. Der Rand 21
bildet eine Öffnung der Pfanne 12. Die Pfanne 12 weist eine mit Außengewinde versehene zylindrische Stange 23 auf, mittels welcher
ein Ende der Pfanne 12 mit einem anderen Teil der Lenk— Vorrichtung verbindbar iste Die Stange 23 erstreckt sich in
Bezug auf die Pfanne 12 axial nach außen. Der äußere Endteil
der Pfanne 12 enthält einen Wandteil 24 mit einer geraden zylindrischen Außenfläche, die sich von dem Rand 21 zu einer Schulter
25 erstreckt. Die Schulter 25 verbindet den Wandteil 24 mit einem anderon Teil 26 von größerem Außendurchmesaer als der Wandteil
24.
Die Außenfläche des Wandt^ils 26 enthält zwei diametral gegenüberliegende
Schraubenschlüssel-Abflachungen 27 (siehe Fig. 3) die erforderlich sind, wenn das Kugelgelenk in eine Längsvorrichtung
eingebaut wird»
Vor der Verformung des Kugelgelaiks 10 hat das rohrförmige Lagerglied
17 (siehe Fig. 2) einen geraden zylindrischen Außenflächenteil und einen sich verjüngenden Teil 27 an einem Snde desselben. Das
Lagerglied 17 hat eine innere Wandungeflache 30, die einen zylindrischen
Hauptteil aufweist und deren Durchmesser sich zu dem sich verjüngenden Ende 29 hin vermindert, so daß ein teilweise
sphärischer Kugelsitz 31 gebildet wird.
Man sieht aus Fig. 2, daß die Dicke der Wandung des Lagergliedes sich zu dein sich verjüngenden Ende 29 hin erhöht. Das Lagerglied
ist aus einem elastischem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon, Aoetylharz, Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan oder
irgend einem anderen geeigneten Kunststoff.
II·· · ·
Daa Verfahren der Montage des Kugelgelenlcs 10 ist folgendes:
Daa Lagerglied 17 wird in den Hohlraum 18 der Pfanne 12 eingesetzt,
so daß das sich verjüngende Ende 29 des lagerglieds 17
in der gestuften Stirnwandung 22 angeordnet ist und an dieser anliegt. Die Kugel 16 wird dann durch die öffnung der Pfanne 12
eingeführt und sitzt auf dem teilweise sphärischen Kugelsitz 31
des lagerglieds 17 auf«
Die Pfanne 12 mit dem darin sitzenden Kugelzapfen 11 wird unter einen teilweise halbkugeligen (nicht dargestellten) Aufsatzhammer
gebracht, und es wird eine axiale Last aufgebracht, so daß der Wandungsteil 24· innerhalb des Aufsatzhammers verformt
wird. Als Ergebnis werden der Wandungsteil 24 und der daran anliegonde
Teil des Lagergliedes 17 verformt, so daß sie der Kontur der teilweise halbkugeligen, an den Schaft 13 angrenzenden
Oberfläche der Kugel 16 folgen« Die Druckbelastung des Kugelgelenks
10 hängt von der axialen Belastung ab, die während der Verformung des Wandungsteils 24 und des Lagergliedes 17 aufgebracht
wird ^ Eine wünschenswerte Belastung ist die, daß bei Aufbringen einer Last von 50 Kilopond in Richtung des Pfeiles U
(Fig. 4) und längs der Mittellinie des Kugelzapfens 11 kein Abheben der Kugel 16 von dem verformten Wandungsteil 24 der
Pfanne 12 eintritt.
Vor der Montage des Kugelzapfens 11 in der Pfanne 12 wird die
Kugel 16 reichlich mit Fett eingeschmiert, wobei das Fett vorzugsweise
Molybdändisulfid enthält. Um das Fett in dem Kugelgelenk
zu halten und den Eintritt von Fremdkörpern in das Kugelgelenk 10 zu verhindern, kann die Öffnung der Pfanne 12
mit irgendwelchen geeigneter; Mitteln, beispielsweise einer (nicht dargestellten) Manschette abgedeckt sein.
Wenn das Montageverfahren des Kugelgelenks es erfordert, kann eine Oberfläche der Pfannenwandung oder beide Oberflächen sich
1 i 1I .1 Γ
I 4 · I *
Ii < « ι ;«
verjüngend oder sonstwie profiliert ausgebildet sein. In dem Falle, wo die innere Wandungsfläohe der Pfannenwandung profiliert
oder sich verjüngend ausgebildet ist, sollte eine entsprechende Profilierung oder Verjüngung auch an der Außenfläche der Wandung
des entsprechenden Lagergliedes vorgesehen werden. Erforderlichenfalls kann die Innenfläche der Wandung des Lagergliedes
sich verjüngend oder sonstwie profiliert ausgebildet sein.
In Fig. 5, 6 und 7 wird der Kugelzapfen 32 eines Kugelgelenks
von einem Schaft 34 gebildet, welcher sich von der Kugel 35 weg verjüngt bis zu einem mit Außengewinde versehenen Endteil 36.
Der sich verjüngande Schaft 34 wird von einer Mutter 37 in einer
sich entsprechend verjüngenden Bohrung 38 in einem Kragen gehalten,
der an einem Ende eines (nicht dargestellten) Lenkarmes gebildet ist. Die topf förmige Pfanne 40 hat einen mit
Innengewinde versehenen zylindrischen Schaft 41, der duroh einen
gekröpften Teil mit dem Unterteil der Pfanne 40 verbunden ist und seitlich von dieser wegragt. Der freie Endteil des Schaftes
41 ist mit Abflachungen 42 für Mutternschlüssel versehen« Der Sohaft 41 ist mit einem anderen Teil der Lenkvorrichtung, beispielsweise
dem (nioht dargestellten) Lenkgestänge versohraubt« Die Anordnung ist so, daß der Sohaft 41 eenkreoht zur Pfannenwandung
43 verläuft und gleiohaohsig zu der Kugel 35 liegt· a
Die Außenfläche der Wandung 43 der Pfanne 40 enthält eine endlose Nut 44, die sich um die Pfanne 40 herum erstreckt und
ein Ende eines elastischen hohlzylindrisohen Gliedes 45 aufnimmt. Durch dieses Glied 45 soll der Eintritt von Fremdkörpern,
beispielsweise Sand, in das Kugelgelenk 33 verhindert werden« Das andere Ende der Manschette 45 umgibt den Sohaft er zwisohen
dem Kragen 39 und der Kugel 35. Die Mansohette 45 enthält einen kegelstumpfförmigen Teil, der sioh zu dem besagten einen Ende
der Manschette 45 hin verjüngt und mit einem anderen kegelstumpf förmigen Abschnitt verbunden ist, der sich zu dem anderen
Ende der Manschette 45 hin verjüngt. Der besagte andere
ι, · ·ι ti ι ι ι ι ι
I« 41« I I J 1 J .
kegelstumpfförmige Abschnitt der Manschette 45 hat einen Maximaldurohmesser,
der geringer ist als der Maxiraaldurohmesaer des besagten
einen kegelstumpfförmigen Absohnittse
Die figuren 8, 9,und 10 zeigen die Pfanne 40 vor der Verformung.
Der Rand 46 wird duroh jeweils einen von zwei sioh teilweise längs des Umfanges und axial erstreckenden Ausnehmungen 47 zwischen
zv/ei sioh teilweise längs des Umfanges und axial eretreokenden
bogenförmigen Vorsprüngen 48 (siehe insbesondere Fig. 10) gebildet. Das Kugelgelenk 33 wird so, wie es oben unter
Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben ist, montiert, wobei der halbkugelförmige Aufsatzhammer den Wandungsteil 49
verformt, der die Ausnehmungen 47 und Vorsprünge 48 bildet.
Als Ergebnis dieser Verformung wirken diejenigen Teile der Pfanne 40, welohe die Ausnehmungen 47 und Vorsprünge 48 bilden,
so zusammen, daß sie einen ovalen Durchbruoh für die Pfanne 40 bilden.
Der ovale Durohbruoh gestattet eine größere relative Schwenkbewegung
zwieohen der Pfanne 40 und dem Kugelzapfen 42 in einer
die Kugelzapfenaohse und den Schaft 41 enthaltenden Ebene als
in einer anderen Ebene, welche die Kugelzapfenachse enthält und
senkreoht zu der besagten einen Ebene iat.
In den Figuren 11 und 12 ist das rohrförmige Lagerglied 50 mit
vier Kanälen 51 versehen, die sioh von dem freien Ende des Kugelsitzes
52 zu dem freien Ende der inneren Wandungsfläche 53 erstrecken. Die Kanäle 51 sind in regelmäßiger Anordnung um
die Längsachse des Lagergliedes 50 herum angeordnet·
Die Kanäle 51 dienen der Verteilung von Fett· in dem ganzen Kugelgelenk
und verhindern eine hydraulische Hemmung, wenn die Kugel 35 in der Pfanne 40 montiert wird.
Claims (2)
1. Kugelgelenk zur Verwendung bei Fahrzeuglenkvorrichtungen
und Fahrzeugfederungen, mit einem Kugelzapfen "bestehend
aus einer mit einem Schaft versehenen Kugel, die in einer von einem einteiligen Lagerglied aus elektrischem Material
gebildeten, teilweise sphärischen Fläche gehalten ist, bei welohem das einteilige Lagerglied innerhalb eines Hohlraumes
einer topfförmigen Pfanne mit seinem elastischen Material
unter Druok gehalten ist, so daß die Reaktion der Druckbelastung des elastischen Materials auf die Kugel den Kugelzapfen
von dem Grunde des Pfannenhohlraumes wegzudrücken sucht, und bei welchem der Schaft des Kugelzapfens durch
einen von der topfförmigen Pfanne gebildeten Durchbruch hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (24, 49)
der Wandung (19, 49) der topfförmigen Pfanne (12, 40) der
Kontur der Oberfläche der Kugel folgt, welche von der an den Sohaft (13, 34) angrenzenden Teilhalbkugel der Kugel
(16, 35) gebildet ist, und daß ein Teil des einteiligen Lagergliedes (17, 50) zwischen der Kugel (16, 35) und der
Innenfläche des besagten Teils (24, 49) der Wandung (19, 43) der Pfanne angeordnet ist.
2. Kugelgelenk naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa einteilige Lagerglied aus Kunststoff besteht..
3· Kugelgelenk naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Durchbruch oval ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB563873 | 1973-02-05 | ||
GB3596673 | 1973-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7403480U true DE7403480U (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=1301479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7403480U Expired DE7403480U (de) | 1973-02-05 | Kugelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7403480U (de) |
-
0
- DE DE7403480U patent/DE7403480U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309644C2 (de) | Dichtungsmanschette | |
EP1194702B1 (de) | Kugelhülsengelenk | |
DE3103954A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE2520612A1 (de) | Abflusstoepselanordnung | |
DE19755020B4 (de) | Axialgelenk | |
DE3700057A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE3723548A1 (de) | Lagerung fuer ein gelenk | |
DE1963548A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung rohrfoermiger Elemente | |
DE69113363T2 (de) | Haltebuchse für Kugelgelenk. | |
EP1611367A1 (de) | Hydraulisch dämpfendes gummibuchsenlager für vertikale montage | |
DE3409989C1 (de) | Axialkugelgelenk fuer Gelenkgestaenge in Kraftfahrzeugen | |
DE2404853A1 (de) | Kugelgelenk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4445251A1 (de) | Befestigungsanordnung zwischen einem Innenteil und einem Außenteil | |
DE2223315A1 (de) | Vorbelastetes kugelgelenk mit kunststofflagerschale | |
DE3210954A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE69908482T2 (de) | Hülsengummifeder mit zwei Armaturen; Drehmomentenanlaufschwingarm mit solcher Hülse | |
EP3592998B1 (de) | Kugelgelenkschutzkappe zum schutz eines fertig montierten kugelgelenks | |
DE1916578A1 (de) | Lenkgestaenge fuer Kraftfahrzeuge | |
EP1519845A1 (de) | Pendelstütze mit integriertem kugelgelenk | |
DE4141986A1 (de) | Schaltarretierung | |
DE3800314C2 (de) | ||
DE2804006A1 (de) | Elastische lagerbuchse | |
DE819602C (de) | Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung | |
DE102011084165A1 (de) | Verbindungsbauteil für ein Fahrzeug | |
WO2004036070A1 (de) | Dichtung eines kugelgelenks für in fahrzeugen verwendete antriebe |