DE7401562U - Gerät zum Abstreifen der Verkleidung von bezogenen Leitungen und dgL - Google Patents

Gerät zum Abstreifen der Verkleidung von bezogenen Leitungen und dgL

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DE7401562U DE19747401562 DE7401562U DE7401562U DE 7401562 U DE7401562 U DE 7401562U DE 19747401562 DE19747401562 DE 19747401562 DE 7401562 U DE7401562 U DE 7401562U DE 7401562 U DE7401562 U DE 7401562U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof

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Description

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HOLDEMA AG, Stockholm (Schweden)
Gerät zum Av Greifen der Verkleidung von bezogenen Leitungen
und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gere« oder "V.?rkzeug zum Abstreifen der Verkleidung von Leitungen u. dgl.., beispielsweise der Isolation von isolierten elektrischen Kabeln und Drähten verschiedener Art. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Abisolierzangen zum Abisolieien der Enden elektrischer Leitungen.
Eine bekannte Art so eines Werkzeuges weist zwei Klemmbacken auf, die zum Festhalten der Leitung während des Abstreifens angeordnet sind und zwei längsverschiebbare Abstreifbacken zum Einschnitt in die Isolation und zu deren Abstreifen, die in Nachbarschaft der Innenseiten der Klemmbacken angeordnet sind. Ferner ist ein Zugorgan zur Verschiebung der Abstreifbacken in Längsrichtung der von den Klemmbacken festgehaltenen Leitung vorgesehen. Das Gei-ät hat einen Hauptkörper mit dem eine der Klemmbacken schwenkbar verbunden ist, wobei zur Betätigung des Gerätes ein Betätigungsorgan vorgesehen ist. Wenn es sich um eine Zange handelt, so hat dieses Betätigungsorgan die Gestalt eiirSs Handgriffes.
Vorbekannte Geräte dieser Art weisen einige Nachteile auf, wie zum
Beispiel ein recht kompliziertes Hebelsystern zur Bewegungsübertragung von dem Betäti-rungsorirnn zum Zug-org^n, ..c?s teViend aus dre; verschiedenen Gliedern die insgesamt vier Schwenkverbindunrsstellen untereinander und mit anderen Teilen den 'Verkzeuges aufweisen,
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe die Nachteile UKl"
fen.
UKi" bj. η hui" j. ^tsri Geitite u:"ii '"erkzcürc z\x v£ rrr.inclciv"! bi.v. nhr.ucchif"^
Biese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät zum Abstreifen der Verkleidung von bezogenen Leitungen u. dgl., insbesondere eine .Abisolierznrvge zum Abstreifen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leitungen, /elches mit zwei Klemmbacken zurr. Festhalter der Leitung o. dgl. während de3 Abstreifvorganges un^ nut zv/ei in iJnchbarachaft der Innenseiten der Klemmbacken längs.arschiebbar angeordneten Abbtro ifbacken für den Einschnitt in die Verkleidung und deren Abstreifung versehen ist, wobei ferner ein Zugorgan zur Verschiebung der Abstreifbacken in Längsrichtung der von den r lornnbacken gehaltenen Leitung o, dgl, * ein ::auptköi-per zu dem ein*: der Klemmbacken schwenkbar angeschlossen ist, und ein Betüt: run Ti-Or^ fm wie z.B. ein Handgriff zur Betätigung des Gerätes vorgesehen sind, wobei erfindungsgemäss die schv.3nkbar angeschlossene 71 errnb-vjk?
über ihre Anschlusstelle hinweg mit einer VerLäm~erunr fortsetzt, die mit einer Steuerfläche versehen ist gerben die d"s freie Fade eines vorgespannten Antriebsarmes anliegt, der nn seinem ? ."vieren Ende schwenkbar mit dem Betätitungsorgp.n verbunden ist, un-i wobei das Zugorgan einen zum Betätigungsorgan hin vcrsprirwrer.i?~i Ar-. ταί' weist. Hiebei ist vorgesehen, dass bei ??t:iti rn:-\,- 'Os :ipi;iMr;-i:"-crganes der Antriebsarm vorerst entlanr der S t°unri 1;κ V. ■■ rln: te t, wodurch die schwenkbare Klemmbacke zur "tnderen Kl :·■■ -Vit '*° hm ^e- -.'egt wird, um anschliessend mit dem vo'·springenden Arm vn Finrnff zu kommen, wodurch wiederum dns 7b-rornn uni dnrri t n-.ir'» dip A:- streifbacke nach riick'.vert-? re.vert -.ver-if-n. Γ or iiü'ripi'-ir \rt ir. seiner vorderen, nicht titi r-'-r. ' "Wf? vor ^1- nnnt.
'Vetter** vnrt pi lh"»: tr- '.■*:·■ -".'t 11 ' ;η "'·:\ '■■·'■' -'Ύ". ·\ :' = η ■·.·.-' -""i ' ι '·· rrrtVio^ Ί'.,° .Ί""Γ ?Γ*1-'!·η'|"η γ*.<ι%1*, γ·' , ' :·;■* ^ .*'-.··-'■ !''i ν I .ht"·;1: '; *■"* · "
7A01562 18.4.74
besondere folgende vorteilhafte und nach Ermessen anwendbare Mass— \.' nahmen: :
- die Achse des Antriebsarmes und zumindest der Anfangsabschnitt ]'■ der Steuerfläche schliessen in der Ausgangslage, vor Betätigung
des Gerätes, einen entweder etwas kleineren oder etwas grösseren Winkel als 90° ein und/oder die Symmetrieachse der schwenkbaren Klemmbacke ist etwa im Schwenkpunkt zum Betätigungsorgan hin abgewinkelt, so dass ihre beiden Teile einen Winkel von etwa 150 einschliessen;
- der Antriebsarm und/oder der vorspringende Arm sind mit Hollen für leichteren Eingriff mit der Steuerfläche versehen, wobei vorzugsweise an jeder Seite des vorspringenden Armes eine Eolle mit gleichem Durchmesser angeordnet ist;
- der Antriebsarm ist als Doppelarm ausgebildet und die Rolle ist zwischen seinen beiden Teilen angeordnet, wobei ferner die Gesamtbreite des vorspringenden Armes zusammen mit seinen beiden Rollen mit Vorteil so gewählt wird, dass sie im wesentlichen der! Breite der Rolle zwischen den beiden Teilen des doppelten Antriebsarmes entspricht;
- die eine Abstreifbacke kann mit dem Zugorgan starr verbunden sein und/oder die eine Klemmbacke und ein entgegenliegender Zangenhandgriff, wenn es sich, um eine Zange handelt, können mit dem Hauptkörper starr verbunden sein;
- das Gerät ist mit einer Schneideanordnung zum Abschneiden des Leiters o. dgl. versehen, welche vorzugsweise im wesentlichen aus einer vorspringenden Kante am Zugorgan und einem hiemit zusammenwirkenden, starr mit dem Hauptkörper verbunden oder dessen Teil bildenden Gegenstück besteht, wobei der Vorsprung und/oder das Gegenstück mit einer Schneide versehen ist, und wobei diese Schneideanordnung vorzugsweise in einsr Öffnung im Hauptkörper oder in einer Ausnehmung an seinem Umfang angeordnet und mit einer abnehmbaren Schutzhülle oder einem festen Schutz versehen sein kann;
- an zumindest einer Klemmbacke sind Mittel vorgesehen, welche die Abst reif backen in i-n w· ^entliehen konstanter gegenseitiger Lage während der Schiebebewegung halten, wobei diese Mittel vorzugsweise aus zumindest einem schwenkbar in einer der Klemmbacken angeordneten Steg und einem Einstellelement, welches auf eine
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geneigte Fläche auf der Rückseite des Steges einwirkt, bestehen;
- das Gerät ist mit Federorganen zur Rückführung in die Ausgangslage und/oder mit Vorspannmitteln versehen, welche es in offener Lage, bereit eine Leitung o. dgl. aufzunehmen, halten und v.· lche vorzugsweise eine Feder beinhalten, die die Abstreifbacken von einander hält;
- das Zugorgsn hat zumindest teilweise nicht-runden Querschnitt und ist in einer entsprechenden Öffnung geführt und/oder der Hauptkörper ist als doppelwand!ger hohler Körper ausgebildet, in dessen Inneren im wesentlichen das Zugorgan mit zusammenwirkenden Elementen untergebracht ist;
- das Gerät kann pneumatisch oder hydraulisch betrieben -rerden und mit einer Anordnung versehen werden die ermöglicht eine vorbestimmte Länge der Leitungsverkleidung abzustreifen.
Weitere vorteilhafte Kennzeichen gehen aus dem Ausführungsbeispiel und den Ansprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei
FIGUR 1 in beiliegender Zeichnung einen schematischen Längsschnitt durch eine Zange gemäss der Erfindung zeigt,
FIGUR 2 eine Seitenansicht der schwenkbaren Klemmbacke mit dem in drei verschiedenen Lagen gezeigten Antriebsarm ist,
FIGUR 3 eine schematische Seitenarsieht der Abstreifbacken und ihres Zugorganes sowie der Schneideanordnung zeigt,
FIGUR 4 eine Ansicht des Antriebsarmes und des vorspringenden Armes ist und
FIGUR 5 schematisch eine Sicherheitsanordnung am Gerät zeigt.
Gemäss der Zeichnungen kann also das erfindungsgernässe Gerät eine Handzange sein die zwei Handgriffe 4, 5, zwei äussere Klemmbacken 2,3 und zwei innere Abstreifbacken 6, 7 aufweist.
Einer der Handgriffe und die entgegenliegende Klemmbacke sind in einem Stück mit dem Hauptkörper 1 der Zange ausgeführt. 7,'ie aus der Zeichnung Fig. 1 hervorgeht, so sind der obere Handgriff 4 unc die untere Klemmbacke 2 in einem Stück ausgeführt. Mit dem Hauptkörper 1 sind die übrigen Konstruktionselemente der Zange beweglich verbunden, d.h. die Abstreifbacken 6, 7, das Zugorgan 8, die andere, d.h. obere Klemmbacke 3, der untere Handgriff 5 und der Antriebsarm 9·
Der Handgriff 4, welcher ein Bestandteil des unbeweglichen Teiles der Zange ist, ruht bei der Anwendung des Gerätes in der flachen Hand der Bedienungsperson, was einen festen Griff ermöglicht. Die untere Klemmbacke, die auch als feststehend betrachtet v/erden kanr und die beim Schliessen der Handgriffe nicht bewegt wird, bildet eine verlässliche Auflage für den Leiter der abgestreift werden soll.
Der untere Handgriff ist mittels eines Zapfens 10 in Nachbarschaft des inneren Endes der unteren Klemmbacke 2 schwenkbar mit dem Hauptkörper 1 verbunden. Dieser Handgriff 5 kann somit zum Handgriff 4 hin und von diesem weg bewegt werden. Ein Antriebsarm 9 erstreckt sich vom unteren Handgriff 5 zum gegenüber liegenden Handgriff 4 hin. Ein Ende des Antriebsarmes 9 ist mittels eines Zapfens 11, der etwas auswärts vom Zapfen 10 für der. Handgriff 5 liegt, schwenkbar mit dem Handgriff 5 verbunden.
Die äussere Klemmbacke 3 ist derart schwenkbar zum Oberteil des Hauptkörpers angeschlossen, im wesentlichen gegenüber dem Zapfen 10 für den Handgriff 5, dass ihr äusseres freies Ende zum äusseren freien Ende der unteren Klemmbacke 2 hin verschwenkt werden kann.
Die bewegliche obere Klemmbacke 3 ist mittels eines Zapfens 14 schwenkbar zum Hauptkörper 1 angelenkt, im wesentlichen gegenüber dpm Zapfen 10 des schwenkbaren Handgriffes 5· Die bewegliche Klemmbacke 3 bzw. ihre Symmetrieachse ist im wesentlichen beim Zapfen 14 gebogen oder abgewinkelt mit etwa 150°, und besteht somit aus einem Arbeitsteil und einem als Verlängerung 3' (Fig. 2)
ausgestalteten Ant riebst eil der zum schwenkbarer· Handgriff j hin geneigt ist und mit einer Steuerfläche 15 abschliesst. Di f; Steuerfläche 15 -veist am einen Ende einen Anschlag· 17 und am ir.demn Ende eine Ausnehmung 16 auf.
Der schwenkbar an den schwenkbaren Handgriff 5 angeschlossene Antriebsariu 9 ist an seinem freien Ende mit einem Lager oder einer Polle 18 versehen zum Eingriff mit der Steuerfläche 15 und wird von einer Feder 12 gegen den Anschlag 17 gedrückt, wenn der Handgriff 5 nicht in Funktion ist. Das eine Ende der Feder 12 ist am Zapfen 10 und das andere am Antriebsarm 9 befestigt.
Der Winkel zwischen dem Antriebsarm 9 bzw. seiner Symmetrieachse und der Steuerfläche 15 'Ist in der unbeeinflussten Anfangslage vorzugsweise entweder etwas kleiner als 90°, oder etwas grosser als 90°, wie bei 15* (Fig. 1) angederkt ist.
Das Zugorgan 8 hat zusammengesetzte Form.. Es trägt an einem Ende die Abstreifbacken 6, 7, zumindest eine hievon schwenkbar, und am anderen Ende hat es die Form einer Stange 19 mit vorzugsweise nicht rundem, z.B. viereckigem Querschnitt. Eine der Abstreifbacken, im dargestellten Aueführungsbeispiel die Backe 7, kann starr mit dem Zugorgan 8 verbunden sein, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Am Anfang der Stange 19 streckt sich ein vorspringender Arm 20 nach unten bzw. zum beweglichen Handgriff 5 hin aus vnd trägt an seinem freiem Ende eine Holle 21, welche in der Ausgangslage des Werkzeuges gegen die Ausnehmung 16 in der Steuerfläche 15 anliegt.
Diejenige Seite des Zugorganes 8, welche gegenüber dem vorsprin- S genden Arm 20 liegt, hat die Form einer geraden Gleitfläche 22 die mit °iner vorspringenden Kante oder einem Anschlag 24 abschliesst. Der Vorsprung 24 bewegt sich in einer Aussparung 32 (Fig. 1) im Umriss des Hauptkörpers 1. Derjenige Rand dieser Aussparung, der in Fuhclnge dam Vorsprung 24 vjntgegengeler^n ist, ist mit einer
Schneidkante 23 zum Abschneiden eines in die At.:*sparung eingeführten Ksbels versehen. Selbstverständlich kann anstatt des genannten es oder zusammen mit ihm auch der Vorsprung selber mit einer
Schneidkante versehen v/erden. Ein abnehmbarer Schutz 32', vorzugsweise aus durchsichtigem irnterial, kann für dieser-·. Schnei dormin vorgesehen werden. Der Schutz kann durch Einachnappen festgehalten werden und Schlitze in seinen beiden Schenkeln aufweisen, durch welche der Vorsprung 24 und die Schneidkante ?3 hindurch gehen. Dadurch, dass der Schutz abnehmbar ist, wird erreicht, dass jede Kubei Lriruie ab.";« a υ hm 11 en werden kann, urine iitiaa aiö zuerät durch, eine von allen Seiten geschlossene Öffnung hindurchgezogen werden muss. Anstatt des abnehmbaren Schutzes 32' kann auch eine feste Schutzvorrichtung an der Hinterkante des Aussparung 32 angeordnet werden, und zwar in ^orm eines aufrechtstehenden Vorsprungs 33 (Fig. 5) oder, vorzugsweise, eines geneigten, in Fig. 3 gestricheil gezeigten, Vor3prungs 33'·
Die Schneidkante kann jedoch auch z.B. in die Lage 23* (Fig. 3) überführt werden, wobei die Kante 2Λ' die Polle der vorspringenden Kante 24 übernimmt. Die Aussparung 32 wird dann durch eine von allen Seiten geschlossen Öffnung 32" ersetzt, wie die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Um auch in diesem Fall zu erreichen, <3^ss ein 7?bei ins Schnei dorian direkt an der Stelle eingeführt werden kann, wo es abgeschnitten werden soll, kann die Öffnung 32" durch einen Kanal 34 nach aussen kommunizieren. Es ist oflensichtlich, dass die Hand des Benutzers auch in diesem Fall gegen die am F.nde eines Ynn^ls nrbei tende(n) Schneidkante(n) geschützt ist, ber»onc°rii wenn der ZnnnL 34 aus diesem Anlass auch noch gegenüber ceT. Umriss des Kandrri ffes schief verlaufend angeordnet wird, wie ir. Fif'. 1 restrichelt angedeutet ist.
Ein·-1 abzuschneidende Leitung wird also zwischen den feste:. Teil mit der Schneidkante 23 und den Anschlag 24 gelegt. Herrn die Handgriffe der Zange zusammengedrückt werden, drückt der Anschlag 24 die Leitung gegen die Schneidkante an, wodurch das Abschneiden du rohre führt wird.
I'^s hinter» ?,r>.3e des Zurorganes 8, welches die Form der Stange 19 hat, geht -leitend durch eine Öffnung 25 in einer '.Vandung 26 hindurch, die sich nach innen von dem unbeweglichen Handgriff 4 hin erstreckt. Die öffnung 25 hnt eine Form welche dem Querschnitt der
Stange 19 entspricht. Eine Feder 27 ist um die Stange 19 herum angeordnet und zwischen der Wandung 26 und dem vorspringendem Arm 2C festgeklemmt, wodurch dan Zugorgan 8 in die Ausgangslage vorgespannt wird, in der alle Backen offen sind zur Entgegennahme einet Leiters der abgestreift werden soll.
DadurchT dass die stange iq viereckigen Querschnitt hat. erzielt ma.n eine Führung des Zugorganes 8 die genaue Arbeit beim Abschneiden von Leitern gewährleistet, da im allgemeinen Drehkräfte am Zugorgan auitreten können.
Die Oberflächen der Abstreifbacken 6, 7, welche in Nachbarschaft der Klemmbacken 2, 3 liegen, sind an ihren freien Enden mit (!leitflächen 28 versehen. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine der Klemmbacken, nämlich die bewegliche Klemmbacke 3» mit einem einstellbaren Steg 29 (Fig. 1) versehen, der um einen im wesentlichen in der Mitte des Steges angeordneten Zapfen 30 herum fchwenkbar ist. Durch Verstellen eines einstellbaren Knopfes 31» der mit einer geneigten Fläche einerseits de3 Zapfens 30 an der Rückseite des Steges 29 zusammenarbeitet, kann die Neigung das Steges 29 eingestellt werden. Der Einstellknopf 31 ragt an der Aussenseite der Klemmbacke durch eine Längs3palt hindurch heraus. Beide Klemmbacken können auch mit die Reibung zwischen den Abstreifbacken vermindernden Mitteln versehen werden.
Dank dem Steg 29 können die Abstreifbacken während des Abstreifvorganges gegen im wesentlichen parallele Flächen gleiten und werden nicht, wie bei vorbekannten Geräten, zwischen zwei Flächen dif sich einandern nähern, zusammengepresst.
Eine erfindungsgereässe Abstreifzange arbeitet folgenderweise: Wenn der bewegliche Handgriff 5 zum festen Handgriff 4 hin verscbwenkt wird, wird die Rolle 18 am Antriebsarm 9 gegen die Steue: fläche 15 angepresst und r"ie bewegliche Klemmbacke 3 beginnt sich zur festen Klemmbacke 2 hj.n zu bewegen. Weil die Klemmbacken zueinander geführt werden, werden auch die Abstreifbacken 6, 7 zueinander bewegt. In Fig. 2 sind verschiedene Lagen des Antriebsar mes 9 während der Bewegung dargestellt, wobei die bewegliche
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Klemmbacke 3 in Klemmlage gezeigt ist.
Der 7/inkel zwisehen der Steuerfläche 15 und dem Arttriebsarm 9 ist bei ejner Ausführungsform kleiner als 90° in der Anfangslage, wächst aber während der Klemmbewegung über 90° hinaus an. Dies hB.t zur FoIgR, dass wenn ein Leiter zwecks Abstreifung der Isolation zwischen die Backen gelegt wird, so werden die Klemmbacken gegen den Leiter gedrückt und eine Feaktionskraft. wird entstehen. Dank der Veränderung des Winkels wird die Kraft der Feder 12 überwunden, d.h. dass die Kraft dieser Feder in gewissem Ausmass diejenige Kraft bestimmt, mit welcher die Klemmbacken den Leiter festhalten. 'Venn die Klemmkraft die Federkraft und die zur Bewegung der Rolle 18 entlang der Steuerfläche 15 notwendige Kraft überschreitet, beginnt 9ich die Rolle 18 entlang der Steuerfläche 15 vom Anschlag 17 zur Ausnehmung 16 und zur Rolle 21 am Zugorgan 8 hin zu bewegen«
Bei einer .-..»deren Aus füh rungs form ist der Winkel zwischen der Steuerfläche und dem Antriebsarm 9 schon in der Ausgangslage grosser als 90°, wie bei 15' angedeutet. Dadurch wird mit Sicherheit Blockierung in der Ausgangslage verhindert. Weiteres Zusammendrücken atr K emu griffe bringt die Pelle i8 in Berührung rr.it der Rolle 21 am vorspringenden Arm 20 des ^u^orgar."1: 8 und das Zugorgan 8 und dadurch auch die Afcatreifbacken 6, 7 beginnen sich nach hinten zu verschieben.
Die Abst reif backen b, 7 können in bekannter '.'/eise aus einer Vielzahl paralleler Lamellen bestehen, die entweder selber federnd ausgebildet sind oder die von einem unterlegten Gummi- oder Kunststoffkissen federnd abgestützt werden. Die nicht dargestellten Lamellen sind am Aussenende mit Schneidkanten versehen, welche in die Isolation am Leiter einschneiden, wenn sie dagegen angedrückt werden. Da die Lage der Schneidkanten vom Abstand zwischen den Klemmbacken und dem Kern des Leiters bestimmt wird, können diese Schneidkanten nicht in den Kern eindringen und diesen beschädigen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung von lameliierten Abstreifbacken beschränkt und in Fig. 3 sind z.3. ungeteilte Abstreifbacken dargestellt.
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Wenn die Abstreifbacken eine durch die Gerätekonstruktion vorbestimmte Strecke, 3.B. 10 mm bewegt worden sind, gelangt die Rolle 18 in die Ausnehmung 16 in der Steuerfläche 15 hinein. Das hat zur Folge, dass sich die Klemmbacken öffnen und der abgestreifte Leiter entfernt werden kann, bevor die Abstreifbacken in die Ausgnngslage zurückkehren, was dann geschieht, wenn der Druck auf den Handgriff 5 gelockert wird. Die Feder 21 bringt dann das Zugorgan δ in die Ausganfisiage zurück und die Feder ZZ ί"ϊ£· 3) c-ffnst die Abstreifbacken. Die Feder 12 fuhrt den Antriebsarm 9 in die Ausgangslage zurück in der die Holle 18 mit dem Anschlag 17 in Berührung ist und das Gerät ist zur nächsten Abstreifoperation bereit. Vor der neuen Abstreifoperation wird die Neigung des Steges 29 in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der; abzustreifenden Leiters eventuell neu eingestel t.
Jedesmal, wenn das Zugorgan θ zwecks Abstreifung na^n h;nter gedrückt wird, wird der Anschlag 2-1 an der Aussparung 32 vurbei geführt. Ein in diese Auaapnmnr eingelegter Leiter wird gegen die feste Schneidkante 23 angepresst, welche den Leiter durchschneidet,
Gem°Lss Fi?= 4 kenn der Antriebsarm als Poppelarm 9* mit der HoIIh 18 zwischen seinen beiden Teilen ausgestaltet werden. Der vorspringende Arm 20 kann rr.it je einer Rolle 211, 21" an beiden 301-ten versehen werden, wobei die Anordnung ferner derart se:η kinn, dass die Gesamtdicke des vorspringende Armes 20 zusammen mit den beiden Rollen 21', 21" im wesentlichen der Dicke der i-olLo 1°· er.tspricht. Im Prinzip kann allerdings sowohl der Antriebe π rr. r\ il?
auch der vorspringende Arm 20, überhaupt keine 17OiIe -vi ('?;e\ ?-"n.
Es ist für den Fachmann offenbar, dass dns beschri^bc-n-» r,prät in mancher Hinsicht abgeändert und automatisiert .vervi · k..:;n. IJie Cchneideanordnung und/oder der einstel" bsre StPF. können z.H. entfallen, aber bei einer vorteilhaften allreremen >'■ is f'.h runrsf orm, die sich besonders als übertragbare? ν?rV?f· 1 - r.--. ~~·.ι stallateure eignet, sind nlle bepcl-rip·· '.'■". v! ru·*·1 V-· ν·ι r si r.
Dte Gerrit Winn euch ; η "-'t-rr t--.o.~r ' ί ·'!<·■.'·■· ·> ι .- : r( \ . '. y
tisch oder hydraulisch angetrieben werden. Einstellorgane zur LagebeStimmung des Leiters können vorgesehen werden, so dass bei jeder Abrtreifoperation immer die gleiche Länge des Leiters frei gelegt wird.

Claims (7)

■ ;·';τ 3 SCHUTZANSPHÜCHE
1. Gerät zum Abstreifen der Verkleidung von bezogenen Leitungen u. dgl., insbesondere Abisolierzange zum Abstreifen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leitungen, versehen mit zwei Klemmbacken zum Festhalten, der Leitung o. df während des Abstreifvorganges und mit zwei in Nachbarschaft der Innenseiten der Klemnibat -cen längsverschiebbar angeordneten Abstreifbacken zum Einschnitt in die Verkleidung und deren Abstreifen, wobei ferner ein Zugorgan zur Verschiebung der Abstreifbacken in Längsrichtung der von den Klemmbacken gehaltenen Leitung o. dgl., ein Tauptkörper zu dem eine der Klemmbacken schwenkbar angeschlossen ist} und ein Betätigungsorgan wie z.B. ein Handgriff zur Betätigung des Gerätes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dtss die schwenkbar angeschlossen Klemmbacke (3) über ihre Anschlussteile (14) hinweg mit einer Verlängexung (31) fortsetzt, die mit einer Steuerfläche (15) versehen ist gegen die das freie Ends eines vorgespannten Antriebsarmes (9) anliegt der an seinem anderen Ende schwenkbar mit dem Betätigungsorgan (5) verbunden ist, und ddSö das Zugorgan. (8) einen zum Betätigungsorgan hin vorspringenden Arm (20) aufweist, wobei vorgesehen ist, daso bei Betätigung des Betätigungsorganes (5) der An= triebsarm (9) vorerst entlang der Steuerfläche (15) gleitet, wodurch die schwenkbare Klemmbacke (3) zur anderen Klemmbacke (2) hin bewegt wird um anschliessend mit dem vorspringenden Arm (20) in Eingriff zu kommen, wodurch das Zugorgan (8) und damit auch die Abstreifbacken (6, 7) nach rückwärts bewegt werden.
2. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse des Antriebarmes (9) und zumindest der Anfangsabschnitt der Steuerfläche (15) in der Ausgangslage, vor Betätigung des Gerätes, einen etwas grösseren Winkel als 90° einschliessen.,
3. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse des Antriebearmee (9) und zumindest der An-
fangsabschnitt der Steuerfläche (15) in der Ausgangslage, vor Betätigung des Gerätes, einen etwas kleineren 'Vinkel als 90° einschliessen.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachse der schwenkbaren Klemmbacke (3) etwa im Sch.venkpunkt (14) zum Betätigungsorgan (5) hin abgewinkelt ist, so dass ihre beiden Teile einen Winkel von etwa 150 mit einander einschliessen-
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (9) und/oder der vorspringende Arm (20) mit Rollen (i8, 21) irr leichteren Eingriff mit der Steuerfläche (15) versehen sind.
6. Gerät gemäss Anspruch Δ, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des vorspringenden Armes (20) je eine Rolle (2V1 '21") mit gleichem Durchmesser angeordnet ist..
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm als Doppelarm (9') gestaltet ist und seine Rolle (18) zwischen den beiden Armteilen angeordnet ist.
8. Gerät nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite des vorspringenden Armes (20) zusammen mit den beiden Rollen (21·, 21") im wesentlichen der Breite der Rolle (18) zwischen den beiden Teilen des doppelten Antriebs· armes (91) entspricht.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (15) an einem Ende einen Anschlag (17) ür den Antriebsart (9) in dessen Ausgangslage und am entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung \ (16) für das freie Ende des vorspringenden Armes (20) aufweist.!
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,: dadurch gekennzeichnet, dass die eine Abstreifbacke (7) starr mit dem Zugorgan (8) verbunden ist.
11. Gerät nach n;nem oder mehreren eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemmbacke (2) und ein ent gegenl ie,gender Znnrenhnndgriff (&) stnrr mit dem Hauptkcrper (1) verbunden sind. .
12. r-r>y,··-·,+ ^-,rir.V) DJr1Om or!er m eh re ren Λρτ vnrlierrehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schneid !»anordnung zum Abschneiden der Leiter o. dgl., welche vorzugsweise im wesentlichen aus einer vorspringenden Kante (24t 24') am Zugorgan (8), und einem hiemit zusammenwirkenden, starr mit dem Hauptkörper (1) verbundenen oder einen Teil hievon bildenden Gegenstück (23, 23') besteht, wobei der Vorsprung (24, 24') und/oder das CrP-enstuck (23t 23*) rr.it einer Schneide versehen ist.
13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideanordnung in einer Öffnung (3?") im Hauptkörper (1) oder in einer Ausnehmung (22) an dessen Umfang angeordnet : st.
1Λ. Gerät ^emäss Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen festen Schutz (33, 33') für die !{and des Benutzers am Hinterende der Ausnehmung im Umriss des Gerätes.
lr:. Γ-erüt nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine fibnehmbnre Hülle (32') welche die Schneide^nordnung schützt.
1''. ler'it p-emäss Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet d^nr dns Schneideorgnn (23', 24') in einer Öffnung (32") im Hauptkörper (1) angeordnet ist die durch einen Kanal (34) nach aussen kommuniziert, wobei der Fanal (34) vorzugsweise geneigt gegen den Umriss des Gerätes verläuft. y
17. Cernt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, rekennzeichnet durch "ittel an zumindest einer Klemmbacke (2t 3) v/elohe die Abstreifbacken (6, 7) in im «wesentlichen konstanter gegenseitiger Loge während der Schiebebewegung halten.
13. ferrit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
15···:- Ί J
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Haltemittel aus einem schwenkbar in zumindest einer (3) aer Klemmbacken angeordneten Steg (29) und einem Einstellelement (31), welches auf eine geneigte Fläche an der Rückseite des Steges (30) einwirkt, bestehen.
19· Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche t gekennzeichnet durch Vorspannmibtel die das Gerät in offener Lage, bereit eine Leitung o. dgl. zu empfangen, halten^.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel eine Feder (38) aufweisen welche die Abstreifbacken (6, 7) von einander hält. /
21. Gerät nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (8) zumindest teilweise nicht-runden Querschnitt hat und in einer entsprechende Öffnung (25) geführt ist.
22. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,f dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ein doppe!-| wandiger Hohlkörper ist in dessen Inneren im wesentlichen da« Zugorgan (S) mit zusammenwirkenden Elementen untergebracht ist.
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