DE738952C - Schwebstoffilter - Google Patents

Schwebstoffilter

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Publication number
DE738952C
DE738952C DEA90134D DEA0090134D DE738952C DE 738952 C DE738952 C DE 738952C DE A90134 D DEA90134 D DE A90134D DE A0090134 D DEA0090134 D DE A0090134D DE 738952 C DE738952 C DE 738952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
shrinking
housing
ring
hepa
Prior art date
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Expired
Application number
DEA90134D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Lemcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft GmbH filed Critical Auergesellschaft GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE738952C publication Critical patent/DE738952C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schwebstoffilter Die Erfindung betrifft ein S:chwebstoffilter, insbesondere Einschichtschwebstoffilter, mit aus verfilzten Fasern bestehender Filtermasse.
  • Bei den bekannten S@chwebstoffiltern hat sich gezeigt, daß sie nach mehrmaligem Feucht- und Trockenwerden des öfteren am Rande von der Klebung abreißen. Dann zeigen .sich beim Prüfen mit Prüfnebel an den Kleberandstellen Undichthei.ten.
  • Hierdurch ist erklärlich, daß von der Randzone der Schwebstoffilter eine größere Elastizität verlangt wird, welche die bekannten Filter .aber nicht immer .genügend aufbringen können. Es konzentriert sich also der Zug zum Schrumpfen des Filters beim Trocknen auf die unmittelbar der Klebestelle anliegende Zone.
  • Auch bei den weiterhin bekannten Schwebstoffiltern, bei denen die an der Wandung des Filtergehäuses anliegende Filtermasse stark zusammengepreßt ist bzw. bei denen die Filtermasse in einem dicht an die Gehäusewand anliegenden Filzring angeordnet ist, ist@der vorstehend beschriebene Übelstand nicht immer zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einem S.chwebstoffilter mit aus verfilzten Fasern bestehender Filtermasse auf den Umfang der Stirnseiten der Filtereinlage oben und unten ein -nicht schrumpfender, am Ge= häuse dicht anliegender Ring aufgedrückt oder aufgeklebt ist.
  • Die nichtschrumpfenden Ringe haben vorzugsweise winkelförmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel sich gegen die Gehäusewand und .der andere Schenkel sich gegen die Filtermasse anlegt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt durch das eine Ausführungsbeispiel dar, und Abb.2 stellt einen Längsschnitt durch das andere Ausführungsbeispiel dar.
  • . Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Filtergehäuse von unten mit abgenommenem Siebdeckel 6.
  • In dem Filtergehäuse i ist ein nicht schrumpfender Ring 2 eingesetzt, der dicht am Gehäuse anliegt. Nach dem Auftragen des Klebemittels auf die innere Gehäusewand wird` die Filtermasse 3 eingepreßt und der untere Ring 4. auf die Filtermasse aufgedrückt bzw. aufgeklebt. Die Abb.2 veranschaulicht dieselbe Anordnung, jedoch mit einem nicht schrumpfenden Ring -, der winkelförmigen Querschnitt hat.
  • Während bei den bisher bekannten Filtern mit am Filtergehäuse angeklebten Randfläcben nach mehrmaligem Feuchten und Trocknen zuweilen Randnebel verschiedener Länge aufgetreten sind, ist bei Verwendung von Filtern, bei denen erfindungsgemäß auf dem Umfang der Stirnseite oben und unten ein etwa i 5 mm breiter nicht schrumpfender Ring 2, q. aufgedrückt bzw. aufgeklebt ist, dieser Fehler nicht aufgetreten. Reißt das SChwebstoffilter von der Randklebung ab, so wirken sich die Ringe als abdeckende Dichtflächen aus. Ein Abreißen an der inneren Ringkante, quer durch das Filter hindurchgehend, kann nicht eintreten, weil das von den beiden Ringen eingeschlossene Filtervolumen genügend elastisch bleibt. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwebstoffilter, insbesondere Einschi.chtschwebstoffilter, mit aus verfilzten Fasern bestehender Filtermasse. dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der Stirnseiten der Filtereinlage oben und unten ein nicht schrumpfender, `am Filtergehäuse dicht ,anliegender Ring aufgedrückt oderaufgeklebt ist.
  2. 2. Schwebstoffilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schrumpfenden Ringe winkelförmigen Querschnitt haben, deren einer Schenkel sich gegen die Gehäusewand und deren anderer Schenkel sich gegen die Filtermasse anlegt.
DEA90134D 1939-08-27 1939-08-27 Schwebstoffilter Expired DE738952C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA90134D DE738952C (de) 1939-08-27 1939-08-27 Schwebstoffilter

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DEA90134D DE738952C (de) 1939-08-27 1939-08-27 Schwebstoffilter

Publications (1)

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DE738952C true DE738952C (de) 1943-09-06

Family

ID=6950724

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DEA90134D Expired DE738952C (de) 1939-08-27 1939-08-27 Schwebstoffilter

Country Status (1)

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DE (1) DE738952C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151748B (de) * 1956-11-19 1963-07-18 Hanlon & Wilson Co Waermeaustauscher fuer Frischluftheizungen in Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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