DE736241C - Schallversorgungsanlage fuer grosse Flaechen mit raeumlich verteilten Lautsprechern - Google Patents

Schallversorgungsanlage fuer grosse Flaechen mit raeumlich verteilten Lautsprechern

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DE736241C
DE736241C DESCH121919D DESC121919D DE736241C DE 736241 C DE736241 C DE 736241C DE SCH121919 D DESCH121919 D DE SCH121919D DE SC121919 D DESC121919 D DE SC121919D DE 736241 C DE736241 C DE 736241C
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Germany
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sound
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ultrasonic
sound supply
frequency
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DESCH121919D
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English (en)
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Dr-Ing Karl Schoeps
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2217/00Details of magnetostrictive, piezoelectric, or electrostrictive transducers covered by H04R15/00 or H04R17/00 but not provided for in any of their subgroups
    • H04R2217/03Parametric transducers where sound is generated or captured by the acoustic demodulation of amplitude modulated ultrasonic waves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Schallversorgungsanlage für große Flächen mit räumlich verteilten Lautsprechern Zur Schallversorgung großer Räume und Plätze wird allgemein ein System rätunlich verteilter Schallgeber verwendet, das es ermöglicht, die Versorgung des gesamten Gebietes mit einigermaßen gleicher Schallstärke zu beherrschen. Verwendet man hierbei Lautsprecher mit Richtwirkung, so kann im allgemeinen ein Zuhörer mehrere benachbarte Lautsprecher gleichzeitig hören, deren Schallwellen bei phasengleicher Abstrahlung meist nach verschieden großer Laufzeit je nach der Entfernung des Lautsprechers vom Beob-Z, a liter das Ohr treff-r-n. Hierdurch wird eine c1 echoartige Wirkung hervorgerufen, die die Verständlichkeit der Darbietung in Frage stellt.
  • Bekannt ist, daß diese Schwierigkeiten durch die Verwendung von Rundstrahlern w-eitgcliend beseitigt werden, deren Einsatz immer dort geboten scheint, wo Kommandos oder ähnliches von einem größeren Personenkreis gleichzeitig gehört werden sollen. Weil aber bei diesem Verfahren der Schallversorgung das Prinzip der einheitlich radialen Strahlungsrichtung verlassen wird, ist es ererfahrungsgemäß nicht vermeidbar, daß die Zuhörerschaft sich um die einzelnen Rundstrahler gruppiert, um beispielsweise einer Rede, wie einem Rundfunkvortrag, zu folgen. Infolgedessen muß in diesem Falle der Redner auf alle Vorteile verzichten, die sich ihrn bei einer einheitlichen Ausrichtung der Zuhörer nach seinem Standort hin bieten.
  • Um bei Schallversorgungsanlagen mit einheitlich radialer Strahlungsrichtung das Auftreten der dargelegten Echowirkung zu vermeiden, hat man versucht, die einz:eInen Lautsprecher unter Zwischenschaltung einer Verzögerung zu beschicken, die jeweils der Laufzeit des Luftschalls vom Ort der Besprechung bis zum Lautsprecher entspricht, sn daß die Schallwellen verschiedener Lautsprecher praktisch phasengleich einen Zuhörer erreichen. Es ist beispielsweise bekannt, die Lautimpulse auf einem Stahldraht nach dem Telegraphonprinzip von P o u I s e n, auf einer Schallplatte o. dgl. als Lautträger zu speichern und den Lautsprechern mittels einzelner Abgriffe entsprechend den jeweils erforderlichen Verzögerungen zuzuleiten. Weiter sind Verfahren angegeben, die für die Schallwelle=n Laufstrecken als Körperschall zur Erzielung der erforderlichen Verzögerung vorsehen.
  • Durch die Zwischenschaltung solcher Einrichtungen wird die Betriehssicherlieit einer Schallversor-ungsanlage wesentlich verringert und meist die Wiedergabegüte erheblich herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil ist in der mehr oder weniger umständlichen Einstellung der jeweils erforderlichen Verzögerungen zu erblicken, vor allem bei nichtstationären Anlagen.
  • Um diese Nachteile auszuschließen, ist es bekannt, die einzelnen Lautsprecher nicht über Übertragungsleitungen zu versorgen, sondern jeweils die Lautimpulse durch die Schalldellen des vorhergehenden Lautsprechers über ein Mikrophon dem in der Strahlungsrichtung folgenden 'rtiztileiten. Jeder Lautsprecher erhält auf diese Weise die Impulse mit der jeweils natürlich gegebenen Verzögerung.
  • Dieses Verfahren hat jedoch erhebliche Nachteile. Da für die einzelnen Frequenzen die Abstrahlungsverhältnisse der Lautsprecher sehr verschieden sind, treten Verzerrungen auf, die bei dem bekannten Verlauf der Frequenzabhängigkeit nie vollkommen ausgeglichen werden können. Da sich nun diese Verhältnisse von Lautsprecher zu Lautsprecher wiederholen, wird die Übertragungsgüte zwangsläufig immer schlechter, je weiter der Zuhörer von der ursprünglichen Schallquelle, beispielsweise dem Redner, entfernt ist. Außerdem ist es kaum möglich, den jeweils ain Mikrophon lrerrschenden Störpegel genügend zu unterdrücken. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß sich hierbei Windverwehungen in besonders starkem Maße auswirken, da sie zugleich die Beaufschlagung der einzelnen Mikrophone beeinflussen.
  • Zur Vermeidung der soeben geschilderten Nachteil,- bestellt die Möglichkeit, das akustische Geschehen durch einen Modulationsvorgang in das Frequenzgebiet des Ultraschalls zu transponieren lind durch Ultraschallgeber abzustrahlen. Wird dann jedem Lautsprecher bzw. jeder Lautsprechergruppe ein Empfänger zugeordnet, der das Ultraschallereignis aufnimmt, so besteht die Möglichkeit, nach erfolgter Demodulation den Modulationsinhalt jeweils dem Lautsprecher bzw. der Lautsprechergruppe zur weiteren Ab-. strahlung zuzuleiten. Bei einer Übereinstiminung der Fortpflanzungsrichtung der Ultraschallwellen und der Strahlungsrichtung der einzelnen Lautsprecher ,werden Laufzeitunterschiede der 13örschallwelle" für jeden Auf-Punkt des Schallfeldes vermieden. Der Störpegel an den Mikrophonen kann beliebig hoch SCHI da, sämtliche Frequenzen des Hörscha.ll- allspektrums infolge der Selektivität der Ultraschallempfänger oder besonderer Siebmittel. b.ispielstveise eines Hochpasses, der h;i den l@rrpfängerri und ihren Einrichtungen vorgesehen «erden kann, unterdrückt werden. Die Freqt"cnzabhängiälzeit der Abstrahlung ist infolge der technischen Eigenschaften von 1'ltraschali"ebern gering und kann gegebenenta'.ls mit einfachen Mitteln vorentzerrt worden, eiirr sich in der Strahlungsrichtung von Lautsprecher (gruppe ; zu Lautsprechergruppe i steigernde Verringerung der Widergabegüte infolge der jeweiligen Frequenzkurve der Lautsprecher ist vermieden. Scliliel,-lieh kann man den Einfluß der Windverwehung dadurch beherrschen, daf,1 man die Ultraschallträgerfrequenz, wie bei der Sclitv-tiiiclregelung in der Funktechnik üblich. in einfacher Weise zur ausgleichenden lZc-gelung der Verstärker heranzieht. -Es ist nun aus technischen Gründen li:itt i nicht möglich, eine derartige Anlage in der oben b°schriebenen Weise mit nur einem einzigen Ultraschallgeber in einer sämtlichen Anforderungen geniigenden Weise zti versorgen. So kann die Leistung eines Ulti.aschallgebers nicht beliebig gesteigert werden. Bei den meisten Ultraschallgebern ist eine sehr schlechte Anpassung infolge der sehr verschiedenen Schallwiderstände der beiden Medien, beispielsweise des metallischen Magnetostriktionssenders und des Luftmediums, gegeben. Infolgedessen wird nur ein kleiner Anteil der Gesamtenergie abgestrahlt. Um gegebenenfalls hinreichend große abgestrahlte Leistungen zu erzielen, müßte mail für den Ultraschallgeber erhebliche Amplituden fordern, die aber beispielsweise bei Magnetostriktionssendern mit Riir-ksicht auf die Zerreißfestigkeit des Materials nicht über ein ge%;,isses Maß gesteigert werden können. Bei Ultraschallgebern, die an sich günstigere Anpassungsverhältnisse aufweisen (Bogenlampe) , ist aus anderen technischen Gründen ein.. beliebige Steigerung der Leistung gleichfalls unmöglich.
  • Außerdem ist es im allgemeinen wünschenswert, eine bestimmte Richtcharakteristik für den abgestrahlten Ultraschall auszubilden. Bei Anwendung nur eines einzigen Ultrascballgebers ist dies jedoch nur in besonderen Fällen bzw. nur bei verliältnismiil;iig grotetn aufwand durchführbar.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Schallversorgungsanlage für große Flächen finit räumlich, verteilten Lautsprechern, bei der bezüglich der ursprünglichen oder ge@t-ünschteil scheinbaren Schallquelle Blick- und I-IÖrrichtung übereinstimmen und bei der Störerscheinungen, die dadurch auftreten, daß an einem Aufpunkt des Schallfeldes Schallwellen mehrerer Lautsprecher in zeitlich verschobener Phase gehört werden, vermieden sind; derart ausgebildet, daß das zu übertragende akustische Geschehen durch einen Modulationsvorgang in das Frequenzgebiet,des Ultraschalls oder wenigstens in ein Frequenzgebiet, das außerhalb des Spektrums des normalen Hörschalls liegt, transportiert und durch zwei oder mehr Ultraschallgeber abgestrahlt wird, und daß die -Ultraschallwellen Empfänger beaufschlagen, die einzeln oder zu mehreren jedem einzelnen oder auch mehrerer; Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen zugeordnet sind und die den Modulationsinhalt des empfangenen Ultraschalls nach erfolgter Demodulation dem bzw. den Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen oder ihren Einrichtungen zuführen.-Soll beispielsweise eine große Ultraschallleistung abgestrahlt werden, so werden zwei oder der aufzubringenden Leistung entsprechend mehr Ultraschallgeber derart aufgestellt, daß das Gruppenprinzip, durch welches die Ausbildung einer bestimmten Richtcharakteristik erzielt werden kann, nicht wirksam wird. Andererseits kann beispielsweise gerade durch eine das Gruppenprinzip .auswertende Aufstellung von zwei p oder mehr Ultraschallgebern eine gewünschte Richtwirkung, gegebenenfalls auch bei gleichzeitiger Vergrößerung der Intensität in einer gewünschten Strahlungsrichtung, .erreicht werden. Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen nebeneinander in Anwendung gebracht werden.
  • Bekanntlich ist @es im allgemeinen bei Ultraschallgebern, die nach dem magnetostriktiven oder piezo.elektrisch en Prinzip arbeiten, infolge des selektiven Charakters der beiden Effekte schwer .oder nur bei .erheblichem technischem Aufwand möglich, breite Frequenzbänder abzustrahlen. Bei Anwendung von mehreren Ultraschallgebern ergibt sich nunmehr noch der Vorteil, gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das gesamte abzustrahlende Frequenzband des Ultraschalls zu unterteilen und durch mehrere Ultraschall-.geber kleineren logarithmischen Dekrementes abzustrahlen.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielenwird man im allgemeinen zweckdienlicherweise nur eine Trägerfrequenz verwenden. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung können jedoch auch mehrere voneinander verschiedene Trägerfrequenzen in Anwendung kommen. Sollen beispielsweise für die Wiedergabe verschiedener niederfrequenter Frequenzbereiche verschiedene Lautsprecher, sog. Lautsprecherkombinationen, verwendet werden, so besteht dann die Möglichkeit, die Aufteilung des Niederfrequenzspektrums entsprechend den einzelnen Wiedergabebereichen bereits senderseitig in der Weise vorzunehmen, daß die einzelnen niederfrequenten Teilbänder verschiedenen Trägern aufmoduliert werden.
  • Diese Art der Aufteilung des gesamten Nied.erfrequenzspektrums in Teilspektren e:nt-,sprech@en.d den Wiedergabebereichen der zu einer Kombination zusammengefaßten Lautsprecher weist den Vorteil auf, daß die Aufteilung des Gesamtspektrums mir einmal (senderseitig) vorgenommen zu werden braucht, während sonst bei den Lautsprechern umfangreiche. Filteranordnungen vorgesehen werden müssen.
  • An Stelle einer Aufspaltung des niederfrequenten Spektrums vor dem Modulationsvorgang kann auch das gesamte Spektrum des akustischen Geschehens allen zur Anwendung kommenden Trägern in gleicher Weise aufmoduliert werden. In diesem Falle müssen dann Mittel vorgesehen sein, die aus den Seitenbändern der einzelnen Träger die gewünschten Frequenzbereiche aussieben.
  • Die so mit verschiedenen Trägern abgestrahlten Ultraschallspektren werden durch entsprechende selektive Empfänger bzw. Empfangseinrichtungen .aufgenommen und nach der Demodulation- den entsprechenden Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen zugeführt.
  • Ein besonderer Vorteil der Verwendung mehrerer voneinander verschiedener Träger ergibt sich dadurch, daß eine Anlage dieser Art ohne zusätzliche Änderungen auch ohne weiteres für Zwecke der stereophonischen Wiedergabe des akustischen Geschehens verwendet werden kann.
  • Unter Umständen ist es besonders günstig, jeweils nur den Träger und ein Seitenband abzustrahlen. Hierdurch wird es beispielsweise möglich, Ultraschallgeber kleineren logarithmischen Dekremnentes anzuwenden und die dadurch gegebenen Vorteile auszunutzen. Im Falle der Verwendung mehrerer Träger kann man bei Abstrahlung nur eines Seitenbandes und des zugehörigen Trägers mit einem kleineren Gesamtspektrum des Ultraschallgebietes. auskommen, was mit Rücksicht auf die intramolekulare Absorption besonders wünschenswert ist.
  • Selbstverständlich können, wenn es die Verhältnisse des Ultraschallfeldes erforderlich machen, in der Fortpflanzunigsrichtung des Ultraschalls nach den oben angeführten Gesichtspunkten weitere Ultraschallgeber vorgesehen werden, denen dann entsprechende Empfänger zugeordnet sind, die das von ihnen aufgenommene Ultraschallereignis 'über Verstärker ihren Ultraschallgebern direkt zuführen. Es handelt sich also bei derartigen dazwischengeschalteten Ultraschallgebern lediglich um eine Art von Relaissendern.
  • Die Anwendung mehrerer Ultraschallgeber ermöglicht es selbstverständlich auch, die mit Schall zii versorgende Fläche beispielsweise in mehrere Sektoren aufzuteilen und diese mittels Ultraschallgebern entsprechender Strahlungsrichtung zu versorgen. Hierbei können für jeden dieser Sektoren entweder nur ein oder entsprechend den oben angeführten Gesichtspunkten auch zwei oder mehr Ultraschallgeber vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann man natürlich auch sämtliche zur Anwendung kommenden Ultraschallgeber zu einer technischen bzw. baulichen Einheit zusammenfassen.
  • Die oben angeführten Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens stellen selbstverständlich nur Beispiele für die Gestaltung einer derartigen Schallversorgungsanlage dar, ohne seine andersartige Anwendung oder Durchführung auszuschließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR1'CI1I:: i. Schallversorgungsanlage für große Flächen mit räumlich verteilten Lautsprechern, bei der bezüglich der ursprünglichen oder gewünschten scheinbaren Schallquelle Blick- und Hörrichtung übereinstimmen und bei der Störerscheinunbcn, die dadurch auftreten, daß an einem Aufpunkt des Schallfeldes Schallwellen mehrerer Lautsprecher in zeitlich verschobener Phase gehört -werden, vermieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zu übertragende akustische Geschehen durch einen Modulationsvorgang in das Frequenzgebiet des Ultraschalls oder wenigstens in ein Frequenzgebiet, das außerhalb des Spektrums des normalen Hörschalls liegt, transponiert und durch zwei oder mehr Ultraschallgeber abgestrahlt wird und daß die Ultraschallwellen Empfänger beaufschlagen, die einzeln oder zu mehreren jedem einzelnen oder auch mehreren Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen zitgcordnet sind und die den IVIodulation.sinhalt des empfangenen Ultraschallereignisses nach erfolgter Demodulation dem bzw. den Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen oder ihren Einrichtungen zuführen. ... Schallversorgungsanlage nach Anspruch i, dadurch gehennzüichnet, daß die Ultraschallgeber verschiedene Strahlungsrichtung haben. 3. Schallversorgungsanlage nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, " daß Ultraschallgeber gleicher bzw. paralleler Strahlungsrichtung vorgesehen sind. .1. Schallversorgungsanlage nach Anspruch i und s oder/und 3. dadurch gekennzeichnet, daß das zu übertragende Schallereignis einem einzigen Träger aufmoduliert wird. 5. Schallversorgungsanlage nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, dal;4 die Aufstellung der Ultraschallgeber derart erfolgt, daß eine Auswirkung des Gruppenprinzips bezüglich der Ausbildung einer Richtcharakteristik vermieden wird. 6. Schallversorgungsanlag- nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellung der Ultraschallheber derart erfolgt, dah auf Grund des Gruppenprinzips eine bestimmte Richtcharakteristik erzielt wird. Schallversorgungsanlage nach Anspruch .l, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abzustrahlende Ultraschallereignis in verschiedene Frequenzbänder zerlegt wird und diese jeweils von verschiedenen Ultraschallgebern abgestrahlt -werden. B. Schallversorguiigsanlage nach Anspruch i und a oder und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrum düs akustischen Geschehens ganz oder unterteilt mehreren Trägern aufmodulicrt wird. 9. Schallversorgungsanlage nach Atisprueh S, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ultraschallempfänger und oder ihre Einrichtungen bestimmten Ultraschallgebern zugeordnet sind und ein entsprechendes Frequenzband des Ultrascli@tllspektrums herausgreifen. io. Schallversorgungsanlage nach .Irispruch 8 und 9, dadurch gekcnnzeiclinet, daß das Hörschallspektrum -des akustischen Geschehtdns in verschiedene Frequenzbänder zerlegt -wird, die nach Ttansponierung in das Frequen#"eliiet des Ultraschalls mit je einem besonderen Tr:iger abgestrahlt werden, und dal3 jedes dieser Ultraschallereignisse ->on den @ dein ihm zugeordneten Empfängern aufgenommen und nach erfolgter Demodulation je einem Lautsprecher (bzw. 1_autsprec-hergruppe; mit entsprechendem @@"i@der;@aü<-bereich des niederfrequenten Spel@trunis 7u-eführt t@ ird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901064C (de) * 1950-08-31 1954-01-07 Klangfilm Gmbh Lautsprecheranordnung mit Hochton- und Tieftonlautsprecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE901064C (de) * 1950-08-31 1954-01-07 Klangfilm Gmbh Lautsprecheranordnung mit Hochton- und Tieftonlautsprecher

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