DE7342421U - Spannschelle zur befestigung eines nachgiebigen, rohrfoermigen bauteils - Google Patents
Spannschelle zur befestigung eines nachgiebigen, rohrfoermigen bauteilsInfo
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- F16L33/02—Hose-clips
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Description
• München 40, ElisabethstraBe34
Anm.: Carr Fastener Company Limited
München, den 8. September 1975 Akte 8529 er
Spannschelle zur Befestigung eines nachgiebigen, rohrförmigen Bauteils
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spannschelle zur Befestigung
eines nachgiebigen, rohrförmigen Bauteils an einem Anschlußstück, bestehend aus einem Materialstreifen, dessen eines
Ende durch eine öffnung an seinem anderen Ende einführbar ist und mindestens einen Anschlag aufweist, welcher bei in
die öffnung eingeführtem Endteil durch eine die öffnung begrenzende
Kantenpartie zur Sicherung der Eingriffswirkung zwischen dem Endteil und der öffnung beaufschlagbar ist.
Derartige Spannschellen dienen zum Beispiel zur Verwendung in Kraftfahrzeugen für Eühlwasserschläuche und elastische
Manschetten, wie sie zur Abschirmung von Bauteilen gegen das Eindringen von Schmutz verwendet werden.
Eine derartige Schelle kann aus einem Materialstreifen (z.B. Metall) bestehen, dessen eines Ende in eine Befestigungsvorrichtung
am anderen Ende des Streifens eingreifbar ist.
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Die Befestigungsvorrxchtung kann z.B. sine Schraube oder dergleichen
einschließen, welche in das andere Ende des Streifens eingreifbar ist.
Bei einer derartigen Schelle ist das Streifenmaterial kreisförmig
in Anpassung an cS-as <5nT»nh die Schelle zu befestigende
rohrförmige Teil vorgeformt und kann aus dieser Gestalt nur durch unelastische Verformung aufgebogen werden. Eine Wiederherstellung
der kreisförmigen Gestalt des Materialstreifens nach erfolgter Anbringung auf dem rohrförmigen Teil ist dann
ebenfalls nur durch unelastische Verformung möglich.
Kühlwasserschläuche und Manschetten, wie sie im Kraftfahrzeugbau
verwendet werden, liegen oft an schwer zugänglichen Stellen, so daß es erhebliche Schwierigkeiten bieten 3-iann, zum einen
die Schelle an das zu befestigende rohrförmige Bauteil anzulegen
und zum anderen, die Schelle in der gewünschten Stellung um das rohrförmige Teil heritm zu befestigen und anzuziehen,
Spannschellen zum Zusammenfassen c-~. -<ctrischer Kabel bestehen
aus einem Materialstreifen, bei welchem das eine Ende in eine öffnung eines anderen Endes eingreifen kann. Hierbei hat ein
Ende wenigstens ein Eingriffselement, welches ein Einsetzen in das andere Ende im Bereich der öffnung gestattet. Durch
diese öffnung wird hierbei ein Bereich definiert, welcher zur Halterung des anderen Endes dient. Durch den Eingriff des
einen Endes in die entsprechende öffnung des anderen Endes wird die Schelle um das entsprechende Kabelbündel befestigt.
Derartige Schellen weisen einen flachen Streifen aus relativ
weichem und nicht federndem Plastikmaterial auf. Die öffnung
in dem einen Ende ist in Form eines schmalen Schlitzes vorgesehen,
durch welchen ein Ende des Streifens hindurchgesteckt
werden kann, wobei entsprechende Vorsprünge miteinander verbunden werden, um den Clip zu befestigen.
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Darüber hinaus gibt es ähnliche Schellen zum Zusammenfügen von Gummischläuchen in rohrförmiger Form, welche aus Metall
bestehen.
Um jedoch derartige Schellen, welche zum Zusammenfassen von
Kabeln oder zum Verbinden von Gummischläuchen dienen, anzuwenden,
muß das freie Ende der Schelle, welches durch die Öffnung am anderen Ende der Dchelle geschoben wird, im wesentlichen
radial oder tangential über einen weiten Bereich dor Schelle bewegt werden. Bei Metallschellen ergibt sich hieraus
oftmals eine schwerwiegende Montageerschwernis. Weiterhin können die entsprechenden Vorsprünge ein einwandfreies Zusammenfügen
der beiden Schellenenden erschweren. Darüber hinaus ist die Haltewirkung der Schelle in ihrer Montagelage und die Fähigkeit,
äußeren Einwirkungen zu widerstehen, vollkommen abhängig von der inneren Beschaffenheit der miteinander zusammenwirkenden
Teile der Schelle.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine neuartige Schelle zu schaffen, welche einfach, preiswert und wirksam ist und sich
ohne weiteres um ein rohrförmiges Bauteil anlegen und in gewünschter Stellung um das Bauteil festspannen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Streifen aus FedermaternäL von im allgemeinen kreisförmiger
Gestalt besteht, wobei das eine Ende des Streifens innen nahe der Öffnung liegt, wenn die Schelle in im wesentlichen ungespanntem
Zustand ist, daß beim Spannen der Schelle um ein ro/"·*-
förmiges Bfeuteil die Enden der Schelle in radial eng überlappender
Weise miteinander in Eingriff stehen und daß die Kantenpartie am freien Ende einer federnden Zunge angeordnet ist,
die sich von dem Streifenmaterial weg kreisförmig über einen
Teil der Öffnung erstreckt, wobei das freie Ende der Zunge nach innen gebogen ist, so daß es das eine Streifenende fest
gegen den radial angrenzenden Teil des anderen Endes drückt, wenn die Enden in radialer eng überlappender Weise angeordnet
sind.
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Eine derartige Schelle ist leicht um ein rohrförmiges Bauteil
anzulegen, ohne hierfür der Verwendung von Werkzeugen, "wie z.B. Schraubenzieher, zu "bedürfen. Weiterhin gestattet der elastische
Federstreifen der Schelle, nach dem elastischen öffnen um ein
rohrförmiges Element herumzulegen und elastisch in seine Originallage zurückzukehren, in welcher das eine Ende der Schelle
leicht mit der entsprechenden Öffnung durch einfachen Fingerdruck auf die Schelle in diametraler Richtung gebracht werden
kann.
Die enge radiale überlappende Eingriffszone der beiden Enden
schafft weiterhin vorteilhafterweise eine erhebliche Reibkraft zwischen beiden Enden, welche jeder Tendenz der Enden in Betriebsstellung entgegenwirkt, um außer Eingriff zu gelangen.
Da die federnde Zunge das eine Ende der Schelle fest gegen den radial benachbarten Teil der anderen Endzone drückt, ergibt
sich eine sehr gute EingriffsaÖglichkeit, und damit eine leichte
Befestigungsart der entsprechenden Bauteile, wenn die Schelle geschlossen ist.
Die schnelle Eingriffsmöglichkeit der Enden der Schelle beim Schließen derselben ergibt sich aus der elastischen Materialbeschaffenheit und der kreisförmigen Grundform, wobei die
Schelle bestrebt ist, nach dem sie um einen Gegenstand gelegt wurde, in diese Grundform zurückzukehren, wobei das eiie Ende
wieder gegen das entsprechende Eingriffsende der Schelle und damit gegen die Halteöffnung gerichtet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist das eine Endteil mit einem Endstück ausgebildet, welches vom angrenzenden Streifenmaterial schräg nach außen zur öffnung gerichtet ist und
durch welches das Endteil unter Aufbringung von Druck auf entgegengesetzte Stellen des Streifens, welche im gleichen Abstand
vom jeweiligen Streifenende liegen, einführbar ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine vereinfachte Montage.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist das andere Endteil
einen nach außen vorstehenden Ansatz an bzw. nahe seinem freien Ende auf, wobei das Endteil des Streifens mit einer
nach außen vorstehenden Nase ausgebildet ist, welche in Längsabstand auf den Streifen von dem Anschlag bzw. den Anschlägen
angeordnet ist, wobei der Ansatz und die Nase die Ansatzstellen zur Aufbringung von Druck auf die jeweiligen Streifenenden
bilden, so daß das eine Endteil des Streifens durch Festziehen und Spannen der Schelle um das rohrförmige Bauteil weiter in
die öffnung einführbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise
ermöglicht, daß die Schelle auf einfache Weise beispielsweise durch Benutzung der zwei Schenkel einer Zange angezogen werden
kann.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist die Zunge einstückig mit dem Streifen verbunden und mit Ausnahme ihrer Wurzel aus dem Streifen ausgeschert, wodurch sich vorteilhafterweise eine einfache Herstellung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Zunge nahe ihrer Wurzel nach außen vom Streifen abgewandt und nahe ihrem
freien Ende nach innen zum Streifen hin gebogen. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine bessere Eingriffsmöglichkeit
zwischen den einzelnen Elementen der Schelle geschaffen.
Die Eingriffsmöglichkeit ist noch weiter verbessert, wenn nach einem anderen Merkmal der Neuerung sich das freie Ende
der Zunge durch den Streifen erstreckt, wenn die Zunge entspannt ist. Hierdurch kann beispielsweise mit Hilfe eines
kleinen Schraubenziehers der Eingriff der beiden Enden der Schelle auf einfache Weise gelöst werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist das eine Ende des Streifens außer dem Anschlag weitere, hintereinander in
Längsrichtung des Streifens angeordnete Anschläge auf. Hierdurch ist es möglich, daß die Schelle sicher um rohrförmige
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Bauteile von verschiedenen Umfangsabmessungen gespannt werden
kann, auch wenn vollkommen verschiedene Teile vorliegen. Damit erweitert sich vorteilhafterweise erheblich der Anwendungsbereich
der neuerungsgemäßen Schelle. Diese Schelle kann um ein rohrförmiges Teil gelegt werden, auch wenn dieses erhebliche
Abweichungen von bekannten Teilen aufweist oder Herstellungstoleranzen besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Streifen durchgehend gleiche Breite auf mit Ausnahme des verschmälerten
Endteiles. Dieses Endteil ist deswegen verschmaler-t, damit
es in die entsprechende Öffnung einführbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, daß das verschmälerte Endteil
schnell und wirtschaftlich zu montieren ist, wobei insgesamt die Herstellung der neuerungsgemäßen Schelle aus einem entsprechenden
Material, beispielsweise durch Stanzen, wirtschaftlich durchführbar ist.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ist das Streifenmaterial
verformbar und/oder ausscherbar. Auch hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine einfache Herstellungsmöglichkgit der neuerungsgemäßen
Schelle.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer um eine Gummimanschette /ür
die Lenkung eines Kraftfahrzeuges festgezogenen, neuerungsgemäßen Spannschelle;
!"ig. 2 eine Ansicht einer um einaa Kühlwasserschlauch
eines Kraftfahrzeuges bereits angeschlossenen Schlauch angelegten neuerungsgemäßen Schelle;
Fig. 3 eine Ansij ht der neuerungsgemäßen Schelle mit
bereits verbundenen Endteilen in Ausrichtung mit der auf einem rohrförmigen Anschlußteil zu befestigenden
Manschette;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die neuer-jngsgemäße Scvelle in
ungespanntem Zustand.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die neuerungsgemäße
Schelle aus einem Streifen 10 aus Federmaterial, der zu einem offenen Kreis zusammengerollt ist und ein verschmälertes
Endteil 11 aufweist, welches sich radial einwärts gegenüber einem Aufnahmeteil 12 des Streifens erstreckt, wobei das
Endteil mit seinem schräg nach außen gerichteten Endstück 13
bis dicht an eine im wesentlichen rechteckige öffnung 14 im
Aufnahmeteil 12 des Streifens reicht.
Das Ende 15 des Aufnahmeteils i. t nach außen zurückgebogen
und bildet einen ersten Befestigungsansatz. Eine in der Mitte
der Streifenbreite ausgebildete, nach außen vorstehende Nase 16 bildet einen zweiten Ansatz, der eine nach hinten weisende
Stirnfläche aufweist (entgegaigesetzt zur Bewegungsrichtung
des Eingriffsteils bei Einführung in die öffnung).
Die Öffnung 14 weist eine Rückkante 17 auf, die durch eine
an ihren Seiten durch Längsschlitze 19 von den angrenzenden Streifenteilen abgetrennte federnde Zunge 18 gebildet wird.
Die Zunge ist an ihrer Wurzel von der Ebene des Streifenmaterials
nach außen abgewandt und mit ihrem vorderen freien Ende nach innen gebogen, so daß das die Rückkante der öffnung
bildende vordere Ende der Zunge radial innerhalb des die öffnung 14 "begrenzenden Streifenmaterials liegt.
Das Eingriffsteil der Schelle weist eine Reihe von nach außen abstehenden Anschlägen 20 mit nach rückwärts gerichteten Rastbzw.
Anschlagflächen auf, die durch die Rückkante 17 der öffnung 14 bei festgezogener Schelle beaufschlagbar sind.
In praktischer Anwendung wird die Schelle durch Druck auf diametral entgegengesetzten Stellen in ihre Wirkstellung gebracht,
wobei das Endstück 14 des Eingriffsteils in die öffnung
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14 im Aufnahmeteil eingeführt wird. Anschließend wird z.B.
über eine Zange 21 Druck auf den aufgebogenen Ansatz 15
des Aufnahmeteils und die Nase 16 aufgebracht, um das Eingi-iffsteil
der Schelle in TJsiaiigGriciituzig '..'Sitsr in die
öffnung eindringen zu lassen, so daß das Ende der Zunge 18 über die einzelnen Anschläge 20 des Eingriffsteils 20 rastet.
Durch Nachlassen des Zangendruckes gelangt das freie Vorderende der Zunge 6 (d.h. die Rückkante der öffnung) in Anlage
gegen die Rastfläche des letzten Anschlages 20, welcher völlig unter die Zunge zu liegen kommt. Die Schelle ist damit
gegen jegliche rückläufige Bewegung des Eingriffsteils gesichert.
Die Schelle läßt sich auch in Fällen verwenden, in denen der Schlauch oder die Manschette entweder bereits auf dem dazugehörigen
rohrförmigen Anschlußstück sitzen oder aber auch noch von diesem getrennt sind. Im ersteren Fall wird die
Schelle wsit aufgebogen, um um den Schlauch gelegt zu werden, (Fig. 2), während im letzteren Fall das Eingriffsende der
Schelle zuerst in die öffnung 14 des Aufnahmeteils eingeführt
wird, ehe die Schelle auf das anzuschließende ScHauchende aufgebracht wird (Fig. 3)·
Zum Lösen der Schelle kann man einen Schraubenzieher zwischen dem hochstehenden Zungenteil und den angrenzenden Teilen des
Streifens drehend ansetzen zum vorübergehenden Anheben der
Zunge, um damit ihr Vorderende außer Eingriff mit dem Anschlag 20 zu bringen.
Da die Schelle im wesentlichen die Gestalt eines offenen Kreises aufweist, kehrt sie, nachdem sie zur Aufbringung auf
eine bestehende Schlauchverbindung aufgebogen wurde, nach Freigabe selbsttätig in ihre kreisförmige Gestalt zurück,
so daß die Schelle in ihrer Ausgangsform das Schlauchende umgibt, und wie oben beschrieben, festgezogen werden kann.
— 9 —
Statt Federstahl läßt sich auch thermalgeharteter gekohlter Stahl verwenden.
Kit άβχ- üö-aorüngsgsuäSen Schelle lassen η loh auch Metallrohrenden
befestigen, welche zum leichteren Anschluß an einem anderen starren Rohrende mit Längsschlitzen ausgebildet
sind.
Dipl.-mg. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
β München 40, ElisabethstraBe34
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Claims (9)
1. Spannschelle zur Befestigung eines nachgiebigen, rohrförmigen Bauteils an einem Anschlußstück, bestehend aus
ein€-rii Materialstreifen, dessen eines Ende durch eine öffnung
an Beinern anderen Ende einführbar ist und mindestens einen Anschlag aufweist, welcher bei in die öffnung eingeführtem
Endteil durch eine die Öffnung begrenzende Kantenpartie zur Sicherung der Eingriffswirkung zwischen dem
Endteil und der öffnung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (10) aus Federmaterial von im allgemeinen kreisförmiger Gestalt besteht, wobei das eine
Ende des Streifens .innen nahe der öffnung liegt, wenn die
Schelle in im wesentlichen ungespanntem Zustand ist, daß beim Spannen der Schelle um ein rohrförmiges Bauteil die
Enden (12, 13) der Schelle in radial eng überlappender
Weise miteinander in Eingriff stehen und daß die Kantenpartie (17) am freien Ende einer federnden Zunge (18) angeordnet
ist, die sich von dem Streifenmaterial weg kreisförmig
über einen Teil der öffnung (14) erstreckt, wobei das freie Ende der Zunge (18) nach innen gebogen ist, so
daß es das eine Streifenende (13) fest gegen den radial angrenzenden Teil des anderen Endes (12) drückt, wenn die
Enden in radial eng überlappender Weise angeordnet sind.
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2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Endteil (11) mit einem Endstück (13) ausgebildet ist, welches vom angrenzenden Streifenmatei-ial schräg r'ch außen
zur Öffnung (14) gerichtet ist und durch welches das Endteil (11) unter Aufbringung von Druck auf entgegengeeetzte Stellen
des Streifens, welche im gleichen Abstand vom jeweiligen Streifenende liegen, einführbar ist.
3- Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Endteil (12) einen nach außen vorstehenden Ansatz (15) an bzw. nahe seinem freien Ende aufweist und
daß das Endteil (11) des Streifens mit einer nach außen vorstehenden
Nase (Ί6) ausgebildet ist, welche in Längsabstand auf dem Streifen von dem Anschlag bzw. den Anschlägen (20)
angeordnet ist, wobei der A,.satζ und die Nase die Ansatzstellen
zur Aufbringung von Druck auf die jeweiligen Streifenenden bilden, so daß das eine Endteil (11) des Streifens
durch Festziehen und Spannen der Schelle um das x-ohrf örmige
Bauteil weiter in die Öffnung (14) einführbar ist.
4. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) einstückig mit dem Streifen
verbunden und mit Ausnahme ihrer Wurzel aus dem otreifen
ausgeschert ist.
5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) nahe ihrer Wurzel nach außen vom Streifen (10)
abgewandt und nahe ihrem freien Ende nach innen zum Streifen hin gebogen ist.
6. Schelle nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß sich
das freie Ende (17) der Zunge (18) durch den Streifen erstreckt, wenn die Zunge entspannt ist.
7· Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Streifens außer dem Anschlag (20) weitere, hintereinander in Längsrichtung des
Streifens angeordnete Anschläge aufweist.
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8. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) durchgehend gleiche
Breite aufweist mit Ausnahme des verschmälerten Endteils (11).
9. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial verformbar und/oder
ausscherbar ist.
Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Ector
DIpI. Ing. K. Schleschka
»Mönchen 40, ElisabethstuBtM
7342421 02.01.76
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