DE7340821U - Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalgesInfo
- Publication number
- DE7340821U DE7340821U DE19737340821 DE7340821U DE7340821U DE 7340821 U DE7340821 U DE 7340821U DE 19737340821 DE19737340821 DE 19737340821 DE 7340821 U DE7340821 U DE 7340821U DE 7340821 U DE7340821 U DE 7340821U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- folds
- valve
- annular disks
- disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Details Of Valves (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
14.11.1975 Sch/Sd
Fa. Schmitz & Schulte, 5673 Burscheid, Massiefen 1-5 !
Vorrichtung zum Abdichten von Armaturteilen mittels eines
Faltenbalges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten von Armaturteilen mittels eines Faltenbalges, insbesondere
Absperrventil mit einem durch eine Spindel verschiebbaren Verschlußkörper.
Die Verwendung von Faltenbälgen zu Abdichtungszwecken ist im Gerätebau und im Armaturenbau vielfach bekannt. Der Faltenbalg
dient vielfach zum Abdecken von Teilen, die sich zueinander in der Winkellage ändern. Im Armaturenbau wird
der Faltenbalg auch anstelle von Stopfbuchsen benutzt, wobei die Armaturteile eine Verschiebebewegung in Achsrichtung
vornehmen. Da der Faltenbalg an seinen Endteilen eingespannt ist, wird er während des Gebrauches in seiner Länge
ausgedehnt und wieder zusammengezogen. Faltenbälge dienen auch dafür, daß Armaturenteile gegen aggressive Medien
7340821 22.05.75
zu schützen sind. Hierfür verwendet man gerne Faltenbälge aus gummielastischem Material wie Gummi, Kunststoff u.
dgl. Sie sind dabei jedoch nur beschränkt einsatzfähig, da die Gummi-Faltenbälge durch einen äußeren Überdruck
nicht beaufschlagt werden können. Die Falten würden zusammenfallen und deformiert werden. Es werden deshalb
Faltenbälge aus Tombak oder legiertem Stahl bevorzugt verwendet. Beide Werkstoffe sind jedoch für eine Reihe von
Agenzien nicht geeignet. Außerdem sind Faltenbälge aus legiertem Stahl sehr teuer. Für Absperrventile mit einem
durch eine Spindel verschiebbaren Verschlußkörper können deshalb Faltenbälge aus legiertem Stahl od.dgl. bei aggressiven
Medien nicht immer verwendet werden, obwohl sie der Wirkung eines äußeren Überdruckes gewachsen wären.
Aufgabe der Erfindung ist es, Abdichtungsvorrichtungen für Faltenbälge aus gummielastischem Material wie Gummi, Kunststoff
od.dgl. zu schaffen, die bei einer Streck- und Schließbewegung durch einen äußeren Überdruck beaufschlagt
werden können und auch aggressiven Medien standhalten. Der Faltenbalg für Armaturen, insbesondere eines Absperrventils
mit einem durch eine Spindel verschiebbaren Ver-' Schlußkörper, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus,
daß innerhalb der äußeren Falten des Fa-fceribalges lose,
radiale Ringscheiben angeordnet sind, die an dem innen liegenden Armaturteil geführt sein können.
Durch die Abstützung der äußeren Falten des Faltenbalges mittels loser Ringscheiben wird ein Zusammendrücken des
Faltenbalges durch einen von außen wirkenden Überdruck eines Mediums od.dgl. verhindert, wobei die Ausdehnung
des Faltenbalges ungehindert vor sich gehen kann. Bei der Verschiebung der Falten in Achsrichtung des Falteribalges
wandern die losen Ringscheiben entsprechend mit, so daß die außen Falten stets abgestützt bleiben. Die losen Ring-
• m
Scheiben können eine Führung an dem innerhalb des Paltenbalges befindlichen Armaturteil, z.B. an der Spindel des
Absperrventils erhalten. Der Faltenbalg selbst aus gummielastischem
Werkstoff wird von den aggressiven, auch mit Überdruck wirkenden Medien nicht angegriffen. Das innere
Armaturteil, z.B. die Ventilspindel, ist gegen das aggressive Medium beim Hin- und Herverschieben der Spindel wirksam
geschützt. Die Abdichtungsvorrichtung ist erheblich billiger als bei Verwendung von Faltenbälgen aus legiertem
Stahl. Außerdem hat sie ein größeres Anwendungsgebiet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind vorteilhaft zwischen den radialen Ringscheiben Abstandshülsen
vorgesehen, die gleitend an dem innen liegenden Armaturteil gelagert sein können. Sie können ferner mit den einwärtsgekehrten
Falten des Faltenbalges fest verbunden, z.B. anvulkanisiert, sein. Die Abstandshülsen dienen dazu,
den inneren Falten des Faltenbalges einen sicheren Halt in der Ruhelage und auch bei Verschieben des Faltenbalges
zu geben. Die Abstandshülsen sorgen dafür, daß bei Einwirkung eines äußeren Überdruckes das innere Armatur-.
teil durch den außen wirkenden Überdruck keiner Beanspruchung unterliegt. Die inneren Falten werden bei der Ausdehnung
des Faltenbalges geführt. Der auf sie von außen einwirkende Überdruck wird an die ringförmigen Abstandshülsen
weitergeleitet und von diesen sicher aufgefangen. Bei zusammengezogenem Faltenbalg können Ringscheiben und
Abstandshülsen aneinanderstoßen. Bei ausgezogenem Faltenbalg stehen die Ringscheiben und Abstandshülsen im Abstand
zueinander.
Die Stützelemente für den einem äußeren Überdruck unterworfenen Faltenbalg können auch in der Weise ausgebildet
sein, daß die einer Abstandshülse benachbarten Ringscheiben mit der Abstandshülse ein Stück bilden, so daß das
Stützelement einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Hierbei
liegen innerhalb der äußeren Falten des Faltenbalges je zwei Ringscheiben der U-förmigen Stützelemente lose
: aneinander. Zweckmäßig sind hierbei die mit der U-förmii
5 gen Hülse fest verbundenen Ringscheiben - im Querschnitt
! gesehen - zum äußeren Rand verjüngend ausgebildet. Die
! Trennfuge zwischen den Stützelementen befindet sich hierbei zwischen den dicht aneinanderliegenden Ringscheiben.
i
■ Die radiale Verjüngung der Wandstärke der Ringscheiben
j 10 hat hierbei den Zweck, daß die Ringscheiben bei der Deh- \ nung des Faltenbalges federnd nachgiebig sind.
i Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens
■ an einem Ende des Faltenbalges eine Flanschscheibe vorgesehen,
um die der Faltenbalg greift, und die als Ein-
i 15 spannstück an der Armatur dient. Dadurch wird eine sichere
j · Einspannung des Faltenbalges mit seinen Endteilen in der [ Armatur erreicht. *Bei dem Absperrventil kann ein Ende de?
; Falteribalges zugleich den Verschlußkörper umfassen, der zum Verschließen des Durchganges des Ventils dient. Hier-
I 20 bei bilden sodann der Faltenbalg, die Spindel mit dem
: Abschlußkörper und die Flanschscheibe ein zusammenhängenj
des, in das Ventilgehäuse einzusetzendes Bauteil.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargej stellter Ausführungsbeispiele erläutert.
25 Fig. 1 zeigt als Beispiel ein Absperrventil mit einem durch
! eine Spindel verschiebbaren Verschlußkörper und mit dem
; Faltenbalg gemäß der Erfindung in Ruhestellung, im Längs-
1 schnitt und im Schema.
Fig. 2 zeigt das Absperrventil der Fig. 1 ebenfalls im
■ 30 Längsschnitt schematisch,bei ausgezogenem Faltenbalg gemäß
der Erfindung und verschlossenem Absperrventil,
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Absperrventils der
Fig; 2 zum Teil im Schnitt schematisch dar.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Ausbildung
der Stützelernente für den Faltenbalg Im Ausschnitt schematisch, bei zusammengezogenem und gedehntem Faltenbalg.
Das Ventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 mit dem Durchgangskanal j5 für ein Druckmedium, z.B. aggressiver Art, auf,
der durch einen Verschlußkörper 4 verschlossen werden kann. ! Dieser Verschlußkörper hängt an einer Spindel 5» die mit- fJ,
tels eines Verstellzylinders 6 einer automatischen Ver- §
Stellvorrichtung betätigt werden kann. Im oberen Teil ist die Spindel 5 mit einem Kolben 7 versehen. Der Verstellzylinder
6 kann mit dem Gehäusedeckel 9 durch Laschen 8 befestigt sein. ·
Zur Abdichtung der Spindel 5 und des oberen Teils des |
Ventils ist ein Faltenbalg 10 vorgesehen, der die Spindel | ! 5 umgibt und in einem Gehäusezwischenstück 11 angeordnet |
ist. Der Faltenbalg 10 weist je nach der erforderlichen If
Verlängerung eine Anzahl von Falten auf. Innerhalb der \ j äußeren Falten 10a des Faltenbalges sind radiale Ring- |
! scheiben 12 lose gelagert. Sie können an der Spindel 5 I
als inneres Armaturteil eine Abstützung finden. Zwischen 25 den radialen Ringscheiben 12 befinden sich Abstandshülsen 13,
'.. die an dem innen liegenden Armaturteil bei dem Absperrventil j 1 an der Spindel 5 gleitend gelagert sein können. Die Abstandshülsen
13 können mit den einwärtsgekehrten Falten 10b fest verbunden sein, was z.B. durch Anvulkanisation
; 30 erreicht werden kann. Sie können aber auch gegenüber den
inneren Falten lOb des Faltenbalges 10 nur lose anliegen.
7340821 219S 75
Durch die Ringscheiben 12 und die Abstandshülsen 1? sind
sowohl die äußeren Palten 10a als auch die inneren Falten
10b des Faltenbalges 10 gegen einen äußeren Überdruck eines Mediums abgestützt und geführt. Bei gedehntem FaI-tenbalg
wandern die Ringscheiben 12 und die Abstandshülsen 1? jeweils mit den zugehörigen Palten 10a bzw. 10b in
Achsrichtung der Spindel, wobei die Stützelemente sich voneinander entfernen. Daduroh wird der Faltenbalg In gedehnter
Lage, auch unter Einwirkung eines Überdruckes von außen, keiner Zwängung unterworfen.
Von besonderer Bedeutung an dem Faltenbalg der Armatur ist die Formgebung der Falten in Verbindung mit den Stützelementen.
Der Faltenbalg im ungedehnten"Zustand weist innere Falten 10b auf, die - im Querschnitt gesehen zylinderförmige
Innenflächen aufweisen, so daß die inneren Falten 10b eine satte Anlage an den AbStandshülsen
finden. Die äußerfcn Falten 10a sind so geformt, daß sie ' sich im ungedehnten Zustand des Faltenbalges an die Flächen
der Ringscheiben anlegen. Die Stärke der Wandung des Faltenbalges richtet sich nach der Höhe des Überdruckes
des von außen angreifenden Mediums. Ein solcher Faltenbalg ist Außendrücken von etwa 10 bis 15 atü einwandfrei
gewachsen.
Der Faltenbalg 10 kann mindestens an einem Ende mit einem Befestigungsteil, z.B. einer Flanschscheibe lh,
versehen sein, über die der Faltenbalg mit einem überzug
10c greift. Die Flanschscheibe 14 mit dem Überzug 10c stellt das Einspannteil dar, z.B. zwischen den
Gehäuseteilen 9 und 11. Dadurch ist eine einwandfreie Abdichtung nach außen gegeben. Bei dem Ventil 1 umfaßt
das untere Ende 1Od des Faltenbalges vorteilhaft den Ver-
7340821 2Z.Q5.7S
- 7
schlußkörper 4, so daß die Spind©! mit dem Versohlußkörper
gegen aggressive Medien vollständig geschützt ist.
Bei-einer weiteren Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sind
die Stutzelemente 15 in der Weise ausgebildet, daß Ringscheiben und Abstandshülsen ein Stück bilden* Die Stützelsmente
weisen hierbei ·» im Querschnitt gesehen - U-Form auf. Die als Ringscheiben dienenden Schenkel 15a von zwei
benachbarten U-förmigen Stutzelementen 15 ragen zusammen 'in den Innensaum einer äußeren Falte 10a des Faltenbalges
und liegen lose aneinander, so daß das Spreizen des Faltenbalges bei Längsausdehnung nicht behindert wird.
Diese Ringscheiben-Schenkel 15a der U-förmigen Stütze!eihente
verjüngen sieh vorteilhaft zum äußeren Rand, so daß sie bei Dehnung des Faltenbalges In gewisser Weise nachgeben
können, wie dies in Fig. 5 zu ersehen ist. Auch hierbei
finden die inneren und äußeren Falten des Faltenbalges bei der Dehnung desselben eine sichere und zuverlässige
Abstützung unter der Einwirkung eines äußeren Überdruckes auf den Faltenbalg. Die U-förmigen Stützelemente
entfernen sich zugleich mit der Streckung des Faltenbalges in entsprechender Weise voneinander.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abdichten von Armaturteilen mittels
eines Faltenbalges, Insbesondere Absperrventil mit einem dvrch eine Spindel verschiebbaren Verschlußkörper,
bei der der Faltenbalg an seinen Endteilen eingespannt und äußeren Kräften unterworfen 1st, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Falten (10a) des Faltenbalges (10) radiale Ringscheiben
"'' (12) lose angeordnet sind, wobei die Ringscheiben
an denn innen liegenden Armaturteil (5) führbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den radialen Ringscheiben (12) Abstandshülsen (13) vorgesehen sind.
3* Vorrichtung na^h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshülsen an dem innen liegen- ι den Armaturteil (5) gleitend gelagert sind, und daß
die Abstandshülsen (13) mit.den einwärtsgekehrten Falten (10b) des Faltenbalges (10) fest verbunden,
z.B. anvulkanisiert, sind.
4.« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (10) im ungedehnten Zustand innere Falten (10b) aufweist, die - im
Querschnitt gesehen - zylinderförmige Innenflächen aufweisen, an die sich radial verlaufende "Begrenzungsflächen zur Anlage an den Ringscheiben (12) anschließen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Abstandshülse benachbarten
Ringscheiben mit der Abstandshülse ein Stück (15) bilden, das als Abstützelement U-förmigen Querschnitt; auf-
weist, und daß Innerhalb der äußeren Falten (10a) des Faltenbalges (10) je zwei Ringscheiben des U-förmigen
Stützelementes lose aneinanderliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
da& die Schenkel (15a) des U-förmigen Stützelementes (15) - in» Querschnitt gesehen - zum äußeren Rand verjüngend
ausgebildet sind.
7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einem Ende des Paltenbalges (1O) ein Befestigungsteil, z.B. eine Planschscheibe
(14), vorgesehen ist, um die der Faltenbalg (10) mit einem Überzug (10c) greift, und die als Einspannteil
der Armatur (9,H) dient.
8.,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende (iod) des Faltenbalges (10) den Armatur-Verschlußkörper (4) unmittelbar umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737340821 DE7340821U (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737340821 DE7340821U (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7340821U true DE7340821U (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=6641346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737340821 Expired DE7340821U (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7340821U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114962778A (zh) * | 2022-04-13 | 2022-08-30 | 江苏星河阀门有限公司 | 一种低阻高密封的波纹管仪表截止阀 |
-
1973
- 1973-11-15 DE DE19737340821 patent/DE7340821U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114962778A (zh) * | 2022-04-13 | 2022-08-30 | 江苏星河阀门有限公司 | 一种低阻高密封的波纹管仪表截止阀 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025344T2 (de) | Zylinder-Kolben-Vorrichtung | |
DE2243286A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen oeffnen, beziehungsweise schliessen einer gebogenen schiebetuer oder dergleichen in bezug auf eine konzentrische oeffnung | |
DE1778952C3 (de) | Hydraulische Formschließvorrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
DE3819392A1 (de) | Durch fluiddruck ausfahrbare und durch federbelastung zurueckziehbare anordnung | |
DE1184943B (de) | Vulkanisierpresse fuer Fahrzeugluftreifen | |
DE3019119A1 (de) | Pneumatischer antrieb fuer schalt- und stellglieder | |
DE2801950A1 (de) | Explosionsschutz- und flammenrueckschlagschutz-ventil | |
DE2133422B2 (de) | Mehrstufiges druckreduzierventil | |
DE2257665A1 (de) | In gerader linie arbeitender betaetiger | |
DE7340821U (de) | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges | |
DE3435778A1 (de) | Hydrant, insbesondere unterflurhydrant | |
DE2357018A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines faltenbalges | |
DE2351222A1 (de) | Formschliessvorrichtung fuer eine spritzgussmaschine | |
DE2928296C2 (de) | ||
DE1283141B (de) | Fuelldorn fuer eine Vorrichtung zum Formen und Fuellen eines Behaelters aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2243173A1 (de) | Ventil mit einem kanal fuer ein stroemendes fluid | |
DE806507C (de) | Spindelabdichtung fuer Ventile | |
DE3502588A1 (de) | Umschaltventil | |
DE102021100029A1 (de) | Arretiersystem | |
DE202015007826U1 (de) | Seildurchführungs-Vorrichtung für Wirbelschichtanlagen | |
DE2411879C3 (de) | Strömungsmittel-Verteilvorrichtung, insbesondere Drehschieberventil, für die Steuerung eines Servomotors | |
DE758917C (de) | Sicherheitsventil mit metallischen, konischen Dichtungsflaechen fuer Druckbehaelter | |
DE2406341A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von armaturteilen mittels eines balges | |
DE1294123B (de) | UEberdruckventil | |
DE1273354B (de) | Stopfen aus elastischem Kunststoff |