DE7339548U - Befestiger - Google Patents

Befestiger

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Description

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DH.-ΙΜβ. OIPL.-IN4. V· ·Ρ, . ' Ol»l ·ΡΜν·ι ΟΙ»·. DIPL.-HHVt. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATe NTANWALT! IN 8TUTTaART
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UNITED CARR LIMITED, 27 Regent Street,
London, S.W. 1, England
Die
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Befestiger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger aus federndem, synthetischem Kunststoff mit einem im wesentlichen flachen
Körper, der eine im wesentlichen flache, an einer Halterfläche befestigbare, untere Stirnfläche und eine sich durch den Körper hindurcherstreckende Mittelöffnung hat. Der Befestiger dient
vorzugsweise dazu, ein Stiftglied an der Oberfläche einer Platte cder eines ähnlichen Halters zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestiger aus synthetischem Kunststoff zu schaffen, der leicht und sicher an einer Oberfläche angebracht werden kann, beispielsweise an der Oberfläche einer Hartplatte, und der dazu dient, den Kopf eines Stiftgliedes in der richtigen Lage anzuordnen und festzuhalten, derart, daß der Schaft des Stiftgliedes aus der Platte vorsteht und nun dazu verwendet werden kann, um die Platte an
einem mit Löchern versehenen Träger zu befestigen. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Befestiger gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Arme vorgesehen sind, die mit dem Körper einstückig sind und deren freie Enden in Draufsicht oberhalb der Mittelöffnung angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Arme in der Ebene der oberen Stirnfläche oder im Abstand von der oberen stirnfläche des Körpers sind.
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Günstig ist es, wenn die freien Enden der Arme von entgegengesetzten Seiten in Draufsicht in die Mittelöffnung hineinragen und zwischen sich einen Eingang definieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Befestiger gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Unteransicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Darstellung, wie der Befestiger nach den Fig. 1 bis 4 an der Oberfläche einer Platte gehalten ist und wie der Befestiger einen Haltestift in seiner Lage an der Platte festhält,
Fig. 6 eine Untersicht auf eine weitere ÄuBiuntüngsfonn des Befestigers nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 4 durch den Befestiger gemäß Fig. 6 zur Darstellung« wie der Befestiger an der Oberfläche einer Platte festgehalten wird.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Befestiger ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und ist aus einem federnden, synthetischen Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, durch Spritzen in die dargestellte Form gebracht.
Der Befestiger 10 hat einen im wesentlichen flachen und äußerlich kreisförmigen Körper 11 mit einer Mittelöffnung 12, die sich durch den Körper 11 hindurch erstreckt und vom Körper vollständig umschlossen ist. Diese Mittelöffnung hat vorzugsweise zwei parallele Seiten.
Der Körper 11 hat eine im wesentlichen flache, obere Stirnfläche 13 und eine im wesentlichen flache, untere Stirnfläche 14, die an einer Oberfläche einer Platte oder eines ähnlichen Gliedes
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angebracht werden kann.
Ferner sind mit dem Körper 11 einstückig zwei bogenförmige Arme 15 und 16 verbunden, die im Abstand von der Stirnfläche 13 und ungefähr parallel zu dieser sind und oberhalb dor Mittelöffnung 12 liegen. Die krme 15 und 16 bilden einen kreisförmigen Teilring und umschließen einen teilkreisförmigen Schlitz 17. Die freien Enden 15a und 16a der Arme 15 und 16 bilden einen konischen Eingang 18 zum Schlitz 17. Die Eingangsrichtung entspricht dabei der Richtung der parallelen Kanten der Mittelöffnung 12.
Der Befestiger 10 gemäß Fig. 5 ist an einer Platte 20 angebracht und hält einen Haltestift 21 an der Platte fest. Der Befestiger 10 wird an der Oberfläche 22 der Platte 20 dadurch befestigt, daß ein Klebstoff entweder auf die untere Stirnfläche 14 des Körpers 11 des Befestigers oder auf die Oberfläche 22 der P.'.atte aufgebracht wird, wöi. auf dann der Befcstiger auf die Platte aufgesetzt wird. Es kann nun Wärme odet üiuck oder beides auf den Befestiger ausgeübt werden, um so das Festkleben des Befestigers an der Platte zu unterstützen. Ein bevorzugter Kleber ist Polychloropren, doch können auch andere Klebstoffe verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Art des verwendeten Klebers von der Art des Kunststoffmaterials des Befestigers abhängt, da einige Klebstoffe für die Verwendung mit bestimmten synthetischen Stoffen besonders günstig sind.
Wenn der Befestiger an der Platte 20 befestigt ist, so wird der Haltestift 21 an den Befestiger herangebracht und durch Einschieben dort befestigt. Wie sich aus Fig. b ergibt, hat der Haltestift 21 einen zylindrischen Kopf 23, einen Hals 24 und einen Schaft 25.
Der Durchmesser des Kopfes 23 des Haltestifts ist etwas geringer als die Breite a der Öffnung 12 des Körpers 11,und der Durchmesser des Halses 24 ist größer als die minimale Breite b
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des Eingangs 18 zum Schlitz 17, jedoch kleiner als der maximale Durchmesser des Schlitzes 17.
TJm nun den Ilaitestirt an; beitüliyci; icsLiUmuChcr;, wird der Kopf 2 3 des Haltestifts schräg gestellt, worauf eine Kante des Kopfes 23 unterhalb der freien Enden 15a und 16a der Arme 15 und 16 angesetzt wird. Der Ilaltestift wird dann nacli unten in die Mittelöffnung 12 so eingeschoben, daß der Hals 24 durch den Eingang 18 in den Schlitz 17 einschnappt, wo or dann durch die Arme 15 und IG fest -ehalten wird.
Es ergibt sich ferner aus Fig. 5, daß die Dicke des Kopfes 2 3 gleich oder etwas größer als der Spc>lt zwischen der Oberfläche 22 der Platte 20 und der Unterfläche der Arme 15 und 16 ist, derart daß die /irme 15 und 16 den Kopf 23 gegen aie Fläche 22 ! der Plattt halten. Hierdurch wird sichergestellt, daß Vibracio-
nen und Rattern zwischen dem Kaltestift und dem Eofestiger auf ein Minimum reduziert ist.
Wenn der Ilaltestift 2 1 an der Platte 20 befestigt ist, se kann der Schaft 25 des Schaftgliedes in das Loch eines Trägers eingeschnappt v/erden, um so die Platte am Träger zu montieren.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Praxis eine Anzahl solcher Befestiger 10 im Abstand auf dem Umfang der Platte 20 a -· geordnet sind. Es wird dann ein Haltestift an jedem Befestiger angebracht, so daß durch die Vielzahl dieser Haltestifte die Platte am Träger fest angebracht ist.
Bei bestimmten Anwendungen wurde festgestellt, daß beim Ausüben eines Druckes auf den Befestiger 10 zum Festkleben des Befestigers an der Platte der Klebstoff nach außen zwischen der unteren Stirnfläche 14 des Befestigers der Oberfläche 22 der Platte austritt und so eine ungenügende Menge Klebstoff zwischen diesem Oberflächen verbleibt, um einen wirksamen
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Verbund herzustellen. Um nun Klebstoff auf der Fläche 14 zu halten und einzufangen, kann der Befestiger gemäß dem Austührungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 abgewandelt werden.
Der in den Fig. 6 und 7 dargesr.ellte Befestiger ist als Ganzes mit 10a bezeichnet und ist ähnlich dem Befestiger 10, nur mit dorr, Unterschied, daß die flache, untere Stirnfläche 14a am inneren und äußeren Umfang eine vorstehende Rippe 30 b.zv/o hat.
Um nun den Befestiger 10a an der Oberfläche 22 der Platte 20 zu befestigen, wird der Klebstoff auf die Stirnfläche 14a des Befestigers aufgebracht und der Befestiger dann auf die Oberfläche 22 der Platte aufgesetzt. Es kann dann der notwendige Druck ausgeübt werden, um den Befestiger 10a zu befestigen, ohne daß dabei die Grfahr besteht, daß der Klebstoff von den Flächen 14a und 22 weg nach außen herausgedrückt wird, da die Rippen 3U und 31 in wirksamer Weise den Klebstoff zwischen diesen Flächen einfangen und festhalten.

Claims (1)

  1. A 40 438 h - 6 - """
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    Schutzansprüche
    1. Befestiger aus federndem, synthetischem Kunststoff mit einem im wesentlichen flachen Körper, der eine im wesent-
    |: liehen flache, an einer Halterfläche befestigbare, untere
    Stirnfläche und eine sich durch den Körper hindurcherstrecken- Mittelöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (15, 16) vorgesenen sind, die mit dem Körper (11) einstückig sind und deren freie Enden (15a, 16a) in Draufsicht oberhalb der Mittelöffnung (12) angeordnet sind.
    2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau die beiden Arme (15, 16) in der Ebene der oberen Stirnfläche (13) oder im Anstand von der oberen Stirnfläche (13) des Körpers (11) sind.
    3. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (15a, 16a) der Arme (15, 16) von entgegengesetzten Seiten in Draufsicht in die Mittelöffnung (12) hineinragen und zwischen sich einen Eingang (18) definieren.
    4. Befestiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die freien Enden (15a, 16a) der Arme (15, 16) definierte Eingang ungefähr konisch abnimmt.
    5. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) einen Teilkreis umschließen.
    6. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) teilringförmig sind.
    7. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (12) zwei parallele Seiten hat, die parallel zur Mittelebene der Arme (15, 16) sind. _ 7 _
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    8. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Mittelöffnung (12) ein·,,
    gleichmäßige Höhe aufweist.
    9. Befeotiqer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Enden (15a, IGa) der
    Arme (15, 16) entgegengesetzte Seite der Mittelöffnung (12) teilkreiszylindrisch ist.
    10. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, d-._ß an den inneren und äußeren Umfangskanten der unteren Stirnfläche (14a) nach unten verstehende, innere bzw. äußere Rippen (30, 31) angeordnet sind.
DE7339548U 1972-11-09 Befestiger Expired DE7339548U (de)

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