DE7336710U - Zerlegbares gestell regal (montage- oder tribuenen-) geruest oder dergleichen - Google Patents

Zerlegbares gestell regal (montage- oder tribuenen-) geruest oder dergleichen

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DE7336710U
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«IP
EDIlETrVIAR WABNER
Absei1 rift
ι aGii. j . ,· 1 ·
Zerlegbares Gestell, Hegal, (Montage- oder Tribunen-.) Gerüst oaer
dergleichen
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Gestell, Regal, (hontage- oder Tribünen-) Gerüst oder dergleichen mit mindestens zwei Staüdelementenpaaren, mit mindestens je einer die beiden Ltandelemente»- eines Standelementenpaars miteinander verbindenden Querstrebe unü mit mindestens einer die beiden, aus jeweils zwei durch die betreffende Querstrebe miteinander verbundenen Ctandelementen bestehenden Standelementenpaare miteinander verbindenden Längsstrebe.
Bekannte Gestelle, Itegale, Montage- oder Tribünengerüste oder dergleichen sind in ihrem Aufbau relativ kompliziert und vergleichsweise langwierig zu montieren. Außerdem müssen die Einzelteile der bekannten Gestelle, Regale, Gerüste oder dergleichen vergleichsweise sehr genau angefertigt sein, um jeweils austauschbar zusammenzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerlegbares Gestell, Regal, Montage- oder Tribünengarüst oder dergleichen zu schaffen, das in seinem Aufbau extrem einfach ist, leicht und schnell zu montieren ist nnd ohne besondere Fertigunegstoleranzen angefertigt werden muß, ohne daß dadurch die Montags und das Zusammenpassen der einzelnen Teile beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Querstreben zur Verbindung der beiden Standelemente je eines Standelementenpaars in Längsrichtung von einander zugeordneten Teilen der Standelementenpaare verschiebbar sind, daß die beiden Querstreben durch mindestens eine
BERGISCH GLADBACH · PAFFRATHÜR STRASSE 24 · TELEPHON (02202)32910
733671C-4.7.74
Verbindurifsstrebe lösbar :.iiteinruider \t_.bunden sind .ηα dai die- einander zugeordneten Teile c :: otandelementenpaare unter einem solchen Winkel zueinander sterien, daß bei Verschiebung aer aus zv/ei (^erstreben und mindestens einer Verbindungsstrebe bestehenden Einheit längs der Winkelhalbierenden aes von den eineander zugeordneten Teilen der Standeleroenteiipasrt. gebildeten Winkels eine Verkeilung <svi sehen der aus zwei i;utn· treuen und mindestens einer Verbindungsstrebe bestehenden ^inneit um: den einander zugeordneten Teilen der w-tanaelementenpaare erfolgt.
Jurch die eriindungsgem:i!.>f-n '.!,.".nnhEien vird erreicht, ö.a3 man ein zerl^iaret- Gestell, aegal, (rontr c- ouer Tribünen-) Gerüst oaer .lergieichen erhält, aas in pci.·:. Aux'bau vergleichsweise einfach ist, aas mit geringetorn Auiws.no montiert were en kann und bei lies man mit anspruchslosen 'i'olera.nzgeriau.:.gkeitfcn ausKommt, ohne dajö dadurch die
ι Ivontage una das ϋυεαΐιιι;ΐ€·ηρεεΡ'?ι: der Einzelteile des Gestells, Relais,
Gerüste oder ucrg] ti oh ei. btc-inträchtitt "wird.
Lie ^rxir-uun^ ist nachstehend pzi :ano von Ausführungsbeispielen unter ützugnajune auf cie Zeichnungen ui.ii.er erläutert. In o.en Seichntin- : een sind:
; I''ig· 1t. ein Vorderansicht die lii.Ke } vli'te eines itegals,
i ig. 1b in Vorderansicht aie rechte ilälfte des Jüegals,
j Fig. 2. ein bclinitt an der Linie 2-2 der i'ig. 1b,
Fig. > ein Schnitt an der Linie 7-} der i''i£:. 2, Fig. 4 ein Schnitt an der Linie t)-q der i'ig. 1a, Tig. ^ ein Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 4»
' Fig', ö ein Längsschnitt eine auBeinandergezoö'en'- L'arsteliung der ]·Αη-
, zelteile eines Stan·.-'lements, das einen Teil des in Fig. 1a
und 1b gezeigter. iUf.'ils bildet,
Fig. 7 eine iiJeittnansic.it tines Untergestells für einen Tisch, Fig. θ eine .öraui sieht aui aas in Fig. '( gezeigte Gestell,
\ .ii'ig. y ein fichaubild der Quorstrebe, die einen Teil des in YiL:. 7 und
8 gezeigten GeEtells bilaet, und
i.i,._. 1'.' ein ... cnjj.i.tr aurci: die in r'ig. -j ^eseiyte- Querstrebe in ϋϊη&Ξ-riciituiifa einer, zur aiorstrebe gelierenden Hohrzapi'ens, auf cu]i tine V oruiuuuuL' iuitrtbe aufgesteckt ist.
Das in i'i,',. 1 -j \xi\··-. 1 ο ;;c/ei^te iiegal weist vier paarweise angeordnete ataimeleraente aui , nie jeweils unten aus einem Vierkant-Rohrstück 1, einem sich uaran anschließenden !Bogenstück J, einem sich daran anschiie..)üi)'ien riohrstück t\, einem Dich daran anschließenden weiteren I4O^-en stück ; und einein sich daran anschließenden weiteren Kohrstück .; üentehcn. Das Kohrstück 1 weißt einen senkrecht stehenden Teil 21
uijL QLiiL'i. i:\ ,',.InKeI üazu angeordneten Teil 22 auf. Der WinKel, den j
■-ur Teil .·:.. α;.·::; senkrecht stehenden Teil 21 gegenüber bildet, kann j
bfciqielsweise 1ö° betrafen. In den Teil 21 des Rohrstücks 1 ist ein ] .u-i ;-' in '.'.er Vom einer i.sjnellenkappe eingesteckt. Das Hohretück 1 besteht aur Vierkantroiir. In den Teil 22 des Rohrstücks 1 wird eine Sinsteckiiülse ^.ύ ein^tschoben, die aus einem Vierkantrohrstück besteht, aan in seinen Au j enabn.es sungen so gewühlt ist, daß es leicht in den j Teil .2 uec iiohrstucks 1 eingeiiihrt werden kann. Die Einsteckhülee -A aes üoa'enstücks ; ist Test mit einem Bogenteil 2J> verbunden, beippi-.'i sweise naauroh, ^aJ es in den Eogenteil 2 J eingeführt und mit ir ir. punktversenvei <x ist. Eine entsprechende Einsteckhülse 24 aus VierKantrohr sitzt am anderen E!nde aes Bogenteils 2'5 des Bogenstückc ; , mi« ep wij'o. in ein iiohrstück 4 aus Vierkantrohr eingesteckt, und j ^ν.'ΛΓ a'jr?rt, da-? eicn auf aer einen ieite der Teil 22 des Hohrstücks 1 .in uie stirnfläche cec Bogenteiis ^J des xiohrstücks J anlegt uria \ :-iii«: t-rtrseits das .-tohrstück / sicn an die Stirnfläche des Bogenteile !
: ; 'ice TOgenstVick1= ; bunaig anlegt.. Das Bogenstück bildet einen Vdn- ] KeI von ueisoiels'veise :· O (Biegewinkel), so dan der Teil 21 des £dr-Ltackf= 1 unter eineu winkel von 10 z\ir Senkrechten in eine Itichtun6· I gerichtet ist, währfnu'·. das: .lohrstück 4 unter einem "winke." vor 1C zur ] -enkrechx·. η zur "iiuerer. nichcuiig,· (gerichtet ist. In das Bog'enstück /; ist eine .,insteckhäis-.e .^ eine? gleichen Bogenstiioks ; eingesteckt, j unu aui die gegenüberliepenae ^instecichüise 24 di^sea Bogenstücks ; j ^i:·. >"i. · ■. : "-ror llohrs c'i.c ·; /' j.ui.-ertecit. Biests 3o.renst'.ick '■' i::v
ebenfalls um 20° gebogen, und das Einstecken in das untere Rohrstück 4 erfolgt in einer solchen Weise, daß das obere Rohrstück 4 in gleiche Richtung gerichtet ist, in die der Teil 22 des Rohrstücks 1 führt. Das obere Rührstück 4 liegt also in einer Ebene parallel zu einer Ebene, in der der Teil 22 des llohrstücks 1 liegt. Das Standelement kann in der beschriebenen V/eise verlängert weärden, vjobei jeweils der übernächste Abschnitt ic gleichen Winkel und im gleichen Winke1-sinn ana betreffenden vorhergehenden Abschnitts des Standeleinents angeordnet int, also parallel dazu. Das oL«re Ende des Rohrstücks 4 kann durch fine Laiaellenkappe Z in der gleichen Ausführung verschloscen sein, wdie 3.1ε Fu£ für den Teil 21 des Rohrstückß 1 dient.
Jeweils zwei Utandelernenne sind ir kongruenter Lage in zwei parallelen Ebenen zueinander angeordnet, und auf die im Winkel zur senkrechten stehenden Abschnitte jeweils zweier Standelemente werden die Rohrstücke 11 bzw. 17 von Querstreben 5 bzw. 6 aufgesteckt. Das Aufstecken der beiden Rohrstücke 11 bzw. 17 einer Querstrebe Ό bzw. ü auf uie beiden unter einem Winkel zur Senkrechten stehenden Abschnitte der beiden Standelemente goht so vonstatten, daß zunächst auf den Teil cc o.es Rohrstücks 1 die entsprechenden Rohrstücke 11 bzw. 17 aufgeschoben werden, dann das Zusammenstecken der beiden Bogenstücke J mit den beiaen Rohrstücken 1 der beiden parallel angeordneten ötandelemente erfolgt, danach ein Zusammenstecken d??r beiden Rohrstücke 4 und der beiden Eogenstücke '?, anschließend ein Aufstecken der beiden Rohrstücke 11 bzw. 17 von entsprechenden Querstreben 5 bzw. 6 auf iie Rohrstücke 4 der beiden in parallelen Ebenen liegenden Standelemente, anschließend ein Zusammenstecken der beiden Bogenstücke 5 und der beiden Rohrstücke 4 einerseits und der beiden Rohrstücke 4 andererseits, ehe schließlich die beiden Rohrstücke 11 bzw. 17 der betreffenden Querstreben 5 bzw. ο auf die betreffenden Rohrstücke 4 aufgesteckt werden.
Jeweils zwei in zwei parallelen Ebenen liegenden Standelementen, die ein Jtanaelementenpp.cr bilcen, sind spiegelbildlich zwei weitere
Btandelemente zugeordnet, die in zwei parallelen Ebenen liegen und ein zweites Standelementenpaar bilden. Diese beiden spiegelbildlich angeordneten Standelementenpaare haben jeweils einander zugeordnete Teile, nämlich die Teile 22 der Rohrstücke 1, die sich daran anschließenden Rohrstücke 4 und sich daran anschließenden Rohrstücke 4. Lie einander zugeordneten Teile stehen unter einem Winkel zueinander, dessen Winkelhalbierende in der Syminetrieebene zwischen den beiden Standelementenpaaren liegt. Auf die beiden Standelemente des zweiten Standelementenpaars sind entsprechend die Rohrstücke 11 bzw. 17 entsprechender Querstreben 5 bzw. 6 aufgeschoben, so daß einer entsprechenden Zahl von Querstreben in den einander zugeordneten Teilen der Standelemente eines Standelementenpaars eine entsprechende Anzahl von Querstreben auf den entsprechenden Teilen der btandeleiiente des zweiten Standelementenpaars zugeordnet sind.
Die jeweils zwei Standelemente eines Standelementenpaars miteinander verbindenden Qgerstreben können die Form von Queri?treben '·) haben, die mit mindestens einem Rohrzapfen 19 versehen sind, der sich zur gegenüberliegenden Querstrebe des zweiten Standelementenpaars erstreckt. Im vorliegeneden Ausführungsbeispiel besteht clie Querstrebe 5 aus awei Rohrstücken I7, die zum Aufstecken auf die beicien Standelemente eines Standelementenpaares vorgesehen sind, aus einem die beiden Rohrctücke 17 miteinander starr verbindenden Iiohrptück 18, das beispielsweise zwischen die beiden Rohrstücke 17 eingeschweißt ist, und aus zwei Rohrzapfen 19» die mit dem Rohrstück 18 und gegebenenfalls auch mit einem Rohrstück 17 verschweißt sine und sich in einem winkel zum Rohrstück 17 erstrecken, der komplementär zum Winkel - bezogen aui 90 ist, um den der betreffende Abschnitt äe3 Stanaelementes zur Senkrechten schräggestellt ist - im vorliegenden Beispiel 10 . Durch diese Schrägstellung des Rohrzapfens 19 dem Rohrstück 17 gegenüber wird dafür gesorgt, daß der Rohrzapfen 19 bei ordnungsgemäßer Montage waagrecht zum Boden liegt. Die gegenüberliegende Querstrebe kann die gleiche Form haben, so daß in diesem Fall je ein iiohrzapfen 19 der einen Querstrebe 5 koaxial zu einem gegenüberliegenden iiolirzayxiir ' ' uer £ e-
genüberlie&enrten ^uerstrebe 'j liegt, aie uoci zv/..-:i l.oi. L-paar 'zugeordnet ist.
Verbindung der beiden Ltanculeiiiento eines L'ta mit den spiegelbildlich angeordneten bt-iufcn Stsncielt^tentün uee zweiten Standelementenpaars werden aui uie :iohrzapfen 19 zweier einander zugeordneter Querstrebon ;, '.'erbindungsetreben 7 aufgeschoben, und durch entsprechende Aufrichtung einer, iAirchgangslochs jeweils ai.1. rzide der Leiden Vcx-binduntiCBtrebtu ') n.it einen von mehreren Löchern 20 iiii entsprechenden Uohrzapfen 1> der Querstreben 5 kann ein bolzen 16 durch die in ornex1 i'lucht liegenden iAirohgangslöcher gesteckt werden, der sich mit seinem Kopf in das Loch o^en in der Verbindungsstrebe 7 legt und an der Wand des Rohrzapfens 19 angreift, während er mit seinem Schaft durch ein kleineres Loch Ln der Wand des Rohrzapfens 19 oben und durch die Löcher in den geg· niiberliegenden Wänden der Verbindungsstrebe 7 Jzw. des Bohrzapi'er 1^ pent. Durch diese Verbindung der beiden Vebindungsstreben '( mit den vier Eohrzapfen 19 der beiden Querstreben 5 wird eine Einheit gebildet, die durch entsprechenden Druck oder entspre·" e; — es Schi-gen in der vorgesehenen Belastungsrichtung parallel zur L^rmn·. triee'bene zwischen den beiden btandelementenpaaren mit den vier Stand elementen der beiden Standelementenpaare verkeilt werden kann, um damit eine feste Verbindung zwischen den beiden Querstreben, den beiden Verbindung^streben und den vier Standeleiaenten der beiden Stand el einen4 . ;■■ . re herzustellen.
I'ür ein Regal mit dem beschriebenen Aufbau sind zum Erreichen der erforderlichen Stabilität mindestens zwei Längsverbindungen erforderlich, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei Verbindungseinheiten gebildet sein können, welche jeweils aus zwei Längsstreben 7 U-11^ zwei Querstreben 5 bestehen Lonnen, die miteinander verbunden sind.
Das in Fig. 1 a und 1b gezeigte Kegal besteht aus insgesamt vier Standfelementenpaaren, wobei das erste L;tandelementenpaar spiegelbildlich zuiu iiwc-1 ten l'tandeTementenpaar angeordnet ist, w'lkrend df..s zweite
Gtanaeleaentenpaar spiegel symmetrisch zuj! ^γΙ'γλ·;. .Jt- ΐ^υ.'eiü^n τ .;,-paar angeordnet int una das aritxe ltanatl'j:ient-HJ^r reint-r^eitü spiegelsiTnmetrisch zum vierten otaiidoieiaentcnparr r.-.nfoor-m \ i.-t. Zwischen den jeweils spiejcL^/mj.ifctrisch zueinanuei an^i or-'-n·..Te-η Ctandelementenpaaren kann eine entsprechende Verbindung mitttls entsprechender widerstreben ^ una Verbindungsstreben 7 hergestellt weraen, es können aber auch Verbindungs- bzw. Quorstreben ο an uen zwischen den äußeren Ctandelementenpaaren liegenden itanaelementcn vorgesehen sein, die liohrznpfen ') haben, welche sich vom entsprechenden btandeleinentenpaar in entgegengesetzte Richtungen zu den sich beiderseits aaran anschließenden Gtandelementenpaaren erstrckken. Daaurch kann bcispielsv.eise eine Querstrebe ρ an eine:;: aui^n etohenden '»tandelementenpaar mit einer vruerstrebe 6 an einen inn on steheaden otandeiementenpaar durch Verbindungsstreben 7 verbunden werden, und gleichzeitig kann nie „uerstrcbe ο aui der -an-ieren :jti- z<: i:.i'c einer v:eiteren i.uerctrjbe ^ oacr ο an einem siel· daran anscalit.:?ndexi .-Jtaiidelemenfceripaar aurch entsprechende Verbinciungsstroben 7 verbunden sein. Die --iueretreben b :ait in enigegengesotzte .:ichtunken gerichteten ltohrzapi'en ? bestehen ?.ur hohrctücken 11, :nit denen lic· Johrzspi'en ^ in ei tr r'o'on eines einzelnen ;iohrstückeL· itst verbunden sinn., beispielsweise aurch Verschweißen. Zwischen den rtohrzapien ;· erstreC:·:! sich ein itohrstück M. «zur Herstellung der .uorverbinauiiÄ. iJiesee ifohrst-ic·: 1 kann mit dem ttohrzapien -j versciiwei.at sein, jecenisj-Is ist es .'.'est dfcui t verbunden. Die nohrzaj-■ tn .- L-1,2hon in '..ineri 'winkel nu cen aohrrtucken 11, ui'.j aui' ftif:· ent-3pre-c;ien^en Abuciinittc aer otsnooleiaenfce aufgesteckt sind, und i.iese-r ..in.-:el ist - bezogen aui .;0 - κτ;ηρ] ciaontär zu der:' winkel, u.en eis entsprechenden Abrcaiiit-te ayr .-tnnael einen te mit aer Syminetriöe- ;Lrno ",wj.se."en zu:sj.unti..;e;iövi_ ■:"-;i .. tanaeler^entenp'xaren bilden. Ua-,u:'ü:'. _i'.-jen :!>.- ioi'irZ'-pi'on be-:, richii.ror Ori'.'ntierurig parallel zura Lo ·η ι::\·'- γ onu-^i. ir. eiiu kca:.i iiv ■ luchf "ait entspreciienden -iohr?,ap- :. en tin·.:? .ce ,--c-irj i'e i· i·. C'.-ri^tr. u^r.'trt lh- '■■ bzv. ο gebracht v/erden.
i:.: ..οαι·Δί·j''li: ; ...i.-i * -..■.: . öl- e von jurcn.j-i.n^ulochern 10 vor^sehen,
uj.c 3ur Aufnahme des „chaites von .Ünsteckbolzen 16 dienen, mit f'enwj aie betrefIeucien Vcrbiriüungsstreben 7 ffli"t ö-en entsprechenden ,Lohrzapfen ;: verbunden werden. 3urch entsprechendes Ausrichten a>~p. Loch'; in der Yerbindungsstrebe 7 niit einem der Löcher im ttohrzapfen 9 kann der Abstand zwischen gegenüberliegenden Querstreben bestimmt werden, und dadurch bestimitit sich die Höhe, in ds? eine Verkeilung der durch die Verbindungsstreben 7 miteinander verbundenen Querstreben 5 bzw. 6 an den zugehörigen Stande!ementen- po.HTcn erfolgt. Hit völlig gleich ausgebildeten Teilen kann also eine· Anordnung der Querstreben und damit der Verbinaungs streben in verschiedenen Höhen an den entsprechenden Abschnitten der Stanuelebewirkt werden.
Au:.' zwei Verbinaungsstrtben 7> 1^i? zwei auf gleicher liöhe lie&envLüii '.juerstrebeu "j bzw. 6 /,u^eordnet sind, kann ein Tragbl ;-.-ch ο aui1-,."füchnapp·!". v/erden, iu..s eine Trag-partie 14 hr.t, von der sich vorne um. iiinten ab.^ekan Lc t<:; Tartieu ": nach unten eiEtrecken, dit unter einem V.'ink öl von ttvus wc-nifer air ^O zur Tragpartic 14 sc : teilt sind, so c.a^ das Tragblech C unter Ausiedern α er abgekanteter. Partien 1;. liich vorn dzw. hiiittn hinter a.ie hintere Verbindungrstrebe bzw. λ^ογ üie vordere YtrbinauiiG'SEtrebe '/ aufgeschnappt werden kann. An den ^ogenüberliegenc;en leiten αβε Tra^-blechs b können auirechtstehendc; Pegrenzungspartien 15 vorgesehen sein, die als Bucnetützen oder dergleichen iungicreu können.
Im vorliegenden Ausführuiigsbeispiel bestehen die Äohrstücke, aus aonen die Elemente des Regals gebildet sind, aus Vierkantrohr entsprechender Abmessung, um ein Einstecken der einzelnen Teile ineinander iiiühelos au ermöglichen. Dabei haben die einzelnen ineinanderzustekkenden P.ohre erhebliche Toleranzen zwischen Außendurchmesser des einzusteckenden Rohrs und Innendurchmesser des aufnehmenden Rohrs, wobei der Unterschied zwischen Innendurchmesser einerseits und Auiiendurchmesscr andererseits beispielsweise ohne weiteres einen Millimeter betragen kann, ohne daß die Stabilität des zusammengesetzten Re-
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gals in irgendeiner Weise beeinträchtigt wire., !»acurch wiru r.oer die hontierbarkeit des riegels ganz erheblich vereiniaeht.
Air Montagegerüste, Tribüneiigerüste und dergleichen v;ircl zweckm'i... igerweise Rundrohr entsprechender Abmessung verwendet, und aus Sicherheitsgründen wird in aiesem Fall zweckmäßigerwaise die Verbinvi'.in& zwischen den betreffenden Yerbindungsstreben und den Rohrzapfen in axiale» Richtungen gesichert, beispielsweise durch Verwenden eines Gewindebolzens, auf den nach Einstecken eine Mutter zur Sicherung· der Befestigung aufgeschraubt ist.
Für Gerüste, Tribünen und dergleichen reicht es im allgemeinen aus, die Standelemente durch ein einziges Rohr zu bilden, das unter einem ivinkel von beispielsweise 10 zur Senkrechten schräggestellt ist. Gegebenfei'.falls kann dieses einfache, gerade Rohr auch aus einzelnen Segmenten zusammengesteckt sein, die alle koaxial zueinander liegen, also nicht abwechselnd in die eine bzw. andere Richtung zur Senkrechten hin- und herpendeln, wie das bei dem in Fig. 1a und 1b gezeigten Regal der Fall ist. Ferner können für Hontagegerüste oder Tirbünen eine Vielzahl von in parallelen Lbenen liegenden Standelementen vorgesehen sein, von denen jeweils ein erstes mit einem zweiten Standelement durch entsprechende Querstreben und das dritte Standelement mit dem zweiten Standelement durch weitere entsprechende Queerstreben zwischen dem zweiten und dem dritten Standeil ement »untereinander gekoppelt sind. Entsprechend kann das dritte mit dem vierten, das vierte mit dem fünften, das fünfte mit dem sechsten Standelement usw. durch entsprechend dazwischenliegende Querstreben verbunden sein, so daß alle parallel zueinander liegenden ttanaeiemente miteinander gekoppelt sind.
Das in Fig. 7 "·ηα 8 gezeigte Untergestell eines Tisches macht von dem gleichen Prinzip Gebrauch, wie das in Fig. 1a und 1b gezeigte Regal. Dieses Untergestell weist zwei Standelemente 3I auf, die in parallelen Ebenen liegen und ein erstes Standelementenpaax· an einer Seite des
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^isckes uil'.en, .ι em er „v/ei wci;cre ijsu .,.elemente J-Ί, ei- ein iveiit'.-. trrmi! orient enpaar an ο. ι ^egermberlie^pncLen r. eite te:: Ticchtt
LiIuCn. Jeweils tin btr-nccl. -nt ;1 cine ρ Lxar.celemrntenpaaj es iet
...it- vineiu <■ e.-'oriuLf r-'. Legenc on c trincielement ;1 eic ε sve-itcn otcncel';-L.entenpaari-Lurch eine Langt-ctrF-be ;;2. i'est verbunden. Jir. Län^sstrebe > und die beiden [JtanatleL-. .r.te 51 bilden einen !Bügel 50, and anbei divergieren die beiaen _ : a.ndrilemer.te 51 des Bügels JO von der ^.ängsstrebe J,2 aus in einem vin^el, cessen Winkelhalbierence in der L, j-mine trie ebene zwitjchon den bfciüon unter eineui Winkel zueinander stehenden .vta.i.celementen "1 dieser beiden .1 tanc'.eleuientenpaare lic^'t. ..in zweiter .;:üt>l ~'.Q i-jlfcic.ucu Aui'taus lif-fct in einer i/bene parallel zur ..bfriiS, in i.tr der erste .,i..r-el rr' iieti"t· -;iui ^-e beiden ctan^fle- ;..«.jitfc [A fcii'jf-r ^tpiidcl-dLfntei üaii- . j.i c. zvei 'liohD'Gtückt ;'4 einer utrstrt-tie ''.'b aui'^ecclioben, und. λχ.-.gg beiden iioiirstückt JA sind durch ■..in ..lohrr-tück _\. ient η it einen υ .er verbunden, beispielsweise vtrschn-eiSi "oi de., j-.itte dec iiohrstücks TL) erstreckt cicU ein ^ohraapi'en ; ο in ;-.icn Lunf, p;;rallel zuu IB ο el en üu einem koaxial dazu liegenden Itohrzaplen Jb an einer zwsiten Vaer^trebe ?J; gleichen Äufbaus, die den beiden Ltandelementen J1 des aweiten Standelementenpaars zugeordnet ist. Auf die beiüen kaoaxial zueinander angeordneten Rohrzapfen 2 6 der beiden Querstireben 53 ^s^ eine Verbindun^-sstrebe 37 aufgeschoben, die mit den entsprechenden liohrzapfen 5b durch einen Bolzen 38 verbunden ist, der durch in einer l^lucht liegende Durchgangslöcher in der Verbindungsstrebe 37 und iji Hohrza.pfen ί6 geführt ist. Durch Drücken der beiden Querstreben 53» die durch die Verbindung-srtrebe 37 miteinander verbunden sind, parallel zur iiymmetrieebene zwischen den beiden Standeleinentenpaaren nach unten erfolgt eine Verkeilung zwischen den itohrstücken 54 der Quei-streben 55 unu aen !.ta.ndelementen ;i1 tier beiden 3ügel 30, so da;3 eine ieste Verbindung awiöciien uen beiden Bügeln 30, und den '^uerstreben 35 einerseits unu nvisehen cuiii Ltic'en ;,ut r^treben 33 und. der Verbindungsstrebe ;",' andererseins htrgfccuüllt. wird.
In den Längsstreben 32 der beiden Bügel 50 können Locher 5" -ur Bti't·- stigung einer Tischplatte 40 vorgesehen sein.
Ein Untergestell mit dem Aufbau n&ch Fig. '( bis 10 eignet t-ich iu.r
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iscue, Hauke, Letten unii
Ansprüche
733671C -4.7.74

Claims (1)

Ansprüche
1. Zerlegbares Gestell, Regal, (Montage— oder Tribünen-) Gerüst oder dergleichen mit mindestens zwei Standelementenpaaren, mit mindestens je einer die beiden Standelemente eines Standelementenpaars miteinander verbindenden Querstrebe und mit mindestens einer die beiden, aus jeweils zwei durch die betreffende Querstrebe miteinander verbundenen Standelementen bestehenden Standelementenpaare miteinander verbeindenden Längsstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (5,6,55) zur Verbindung der beiuen St and elemente j 3 eines Standelementenpaars in Längsrichtung- von einander zugeordneten Teilen (?2,4,51) der Standelementenpaare verschiebbar sind, daß die beiden Querstreben (5»b,55) durch mindestens eine Verbindungsstrebe (7,57) lösbar miteinander verbunden sind und daß die einander zugeordneten Teile (^2,4,51) d-er Standelementenpaare unter einem solchen Winkel zueinam r stehen, daß bei Verschiebung der aus zwei Querstreben (SJi&ii^) und mindestens einer Verbindungsstrebe (7,57) bestehenden iüiiiheit längs der V. inkelhalbierenden des von den einander zugeordneten Teilen (22,4,51) der Utandelementenpaare gebildeten Winkels eine Verkeilung zwischen der aus zwei Querstreben und mindestens einer Verbindungsstrebe bestehenden Einheit und den einander zugeordneten Teilen (2?,/, ,J1) der Standelcmentenpaare erfolgt.
2. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da 3 ein Standeleinent je eines Standelementenpaars mit einem gegenüberliegenden btanaelemtnt des zweiten Standelementenpaars durch die Längsstrebe (5^) fest verbunden ist (Fig. 7 und 8).
5. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.i.-· die beiden durch die Län^sstrebe fest miteinander verbundenen Standelemente der beiden standelementenpaare mit der Längsstrebe durch ein entsprechend veri'ormtes Rohr gebildet sind.
4· Gestell, Regal, Gerüst oder Hergleichen nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, <iflfr «vie Lan-rsetrebe (7^) uici die beiden zugehörigen
Standelemente (>'i) 'i1 il eines kohrc sind, a&t in uit tri or'.scrl.ichc y ο rrι) £ e b ο t; e η int.
?. Gestell, jiegal, Gerüst ο ο er aer,;.lc.i chen nach eim.-m der An'.ρ räche 1 bis 4» aadurch gekennzeichnet, dao cie i^ierstrebe (2, υ) zwei nohrstücke (11,1?ι^|) aui'weifit, ui^ in Liln^crichtun;.. aer einanaer suL;tordneten Teile (22,4,iii) aer , tan(ieici:ientenpaare verschiebbar s-'ind.
'■j. Gecrcull, Be^aI, GoriiFt odei- acrfl'jJ.chen no.ch j-jiEuruch '-j, de.durch ichnet, aaii die oeiacu lio'urpfaCkc (i'/»i4) durch ein a.azv:iijc;hfcis B iichrstück (16, ;ί?) ^'£;ί;ΐ v~.. r· mden, insbesondere verschvei.ot
7· Gestell, !legal, Geräst oder der£lbiehen nach. Anspruch 6, oadurch gekennzeichnet , dai3 sich von cltüu ei; z,vischenl legenden iiohrstuck (16, ;'5y ein liuhrzapfen (19,36) vie^erst eckt, aer zur Verbindung i:iit der Yerbinuun&sstrebe (7,;7) vorftesehtn ist.
6. Gesti.il, !legal, G'· >Ir- '■ ocier dergleichen naoh Anspruch 5» dadurch et, d.a.^ mit . ".id^n ?.ohrstüct:cn (17) jcveiüa ein itohraapien
{),') iost verbunden, insbespiidere verschv/tii'- τ ist, der sich zuv Verbindung· mit jeweils zwei VerbinuungKstrebtn (7) beiderseits -er 'jier- ;rtrtbe (ί>) in oiit^Gaonjer-e t^.tt- ivicü.tuu^cn von utt ...ohrs ir ick (11) aut: f rstreckt.
':. 'Je-Etell, iie^al, CerUst oia.r '-ei,:lcicj-'.fn nacii .'ait-pi-ucl^ :^, uaüurca /c kcnx'tzelchnei, cir.ij '■:'.? Lei.' cn .!.c':rctünh^ (11; durch (.in ä-r.zv:iF.c:!t:ilicrendes Rohrbtuck (1- ) it-ft Uiitciriander vtrburi-i.cn ^ii>i\, ^ί·.ε svicclien den beiden ilohrzapi cn (i] ^.it^t ur:c. init ei co en verbunden, incbcL'onciere vcrcchvei.'-t ict.
10. Gestell, Regr.l, Gerüst oder der^iciclien nach Anfpioich 1, üadurch , ca., can ^tc.nc.ei.au.ent Je-ueils aus nc-iu eren ..'ef^en
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.-i-i/ ;~ ° SU iji..1. .1 .vi. ,-."CUr:^ ICv-, CC.' tiii jid. C
ΐ:~ Ji ;..<_■_■; .ι : -1 ;j>?.l· γ', ο . i · :cr ..ort'i^t jr. .j_j_ic
11. Gestell, iL.£c.l, Gc-r-J.fjt ot^r dergleichen nach Anspruch 10, aacurc.i ,cekennzeic.inet. ca.j j-ts ctr.ncelenent verschiedene Abschnitte hai, c.ie iu:· .Jen.:r_ch ten ur.ter tiuc_; -.,iukol rt'.h&n, der tinna! von ac-r .::>rcc::t3i: i.t^i 'u.rt, u~nn 'iui aie zui >'-'hrt.
"i.- . üt-rjtcli, Je^i, G-erv.st oci^r ο. ?ι·«·1 ,-ichen nach An sprue Ji 11, cadurch ^ekennzeieimet, da.? die verschiedenen unter eint-Li V-inkel zur .senkrechten st'incii".cn Ab^.r.inii;tl ucr . tr.na-3ic?u.erits Jeweils durch ein Jo^cnctück (;) :ar. teirr'.ncer verbunasn fin α, uecseii 1?ie{iewinkei doppelt εο :;,ro.. wie -.'.er .:ii;^el i;t, α en J.ie ca.:ait verbundenen Abschnitte des „;ai.:.ci^0L:r .ait ,1Cr "en·:richten bilden.
1.. J^rt^ll, λ3;"π.'.., Zlt'zx 3UcV '' er-., f ι c^ en ncch einem der Ansprücht i oic 1. , '-: a LL u .r ■ ο 11 ^: > e nxi ζ Q i c hn *i χ , dn..: i:.; aohrz^ji'en (ic) ein Loch vorj'^-'j-'iCL ist, ca? in -ine luc'.,;, ui: ein:: Loc>i ic entsprechenden jju.c ·. ·_■ ■ '.'er!' .Ij .u:>,_ ··.' tr. b·. (; ';' / ~ .'·η. t ui.:; 'jure/· eic zvei in einer i-'luc::; ^ -i: . en·". -.Ti . je .·■" i. · .to: .■::-. .-t:. ^; ■ _, Ui.r: in uer ".re^%binaui\: ^strebe (;'/) ein .\-ru.:' ;■.... :-;-^i.T ■[; . _, .:u" .' ^ rbinoun«, ce:.· ί: ei den Teile gesteckt ig",
1 . I.:--.·::..., .,■>■ ·_, ',.ι-;.:' ο rr :u'_iri:.',:':ii nic'r: einei.i aor yjn.3prücnc Ί üi i- 1. , '..Ti ..Ui": _ ... -..au:: ■_ic' iiiei , > ". ; i;.i χίοϊΐ"ώ;·.π: t.n (;», 1 ,·; eine iOi^e ν m i:: i.-üi.;m-: ei:-λ:._ ·.: o.;r.;n.j:ei^ ; μ i.^··: ordne ten kochern (1C,2O) vor-■'.rciicn L'inp, von ν·_η~-η .^cvviin ein«'s in eine i'luch" mit einem Loch Γ'.κ tnt τ /"i-c^eiio· i. .^nt '.or Verbiiuunrii^rtbo (7 j ^olaii^t unö durch aie
:■ /ia.1.;". . i-t ^:ic e;. -öciJir i .: Iiorr^ayien (y, 1.;j
Un: in '.er .'erb.ι. ..in rFXv^be ('/,. «.-in ".'erb.in.ua ίτ + ΐ.; (''1W zlir Verbinj UJ1,. wi'-. j b ε:'.:· ■■;": J ■_ i ' ·. o- e r t 'J c .·.' i .: t.
1^. :jtr IeI^, .iL.ii"., Jcriirt caer ■;. tr,, ie ich en i.ach /Inrjpruch IJ oaer 14, ι,1· -lure; ^'-/.orui^eiuhnt. : , ^a..; t ρ ficJi bei ae:a Yerbinaun^sstiit (16,36) u:.i oiii'.ij ·_iijj. -'ciier. . .ins^ec-.bolztu: jia.naeit, der lediglich in aie bei-
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α en in einer Flucht iie&enden Löcher eingesteckt ist.
Ιο. Gestell, kegal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 13 oder 14» dadurch fc-ekenmaeichnet, dan es sich bei dem Verbindungsstif t um ein Sefestigiingselement handelt, das gegen ein Herauswandern aus den beiden in einer Flucht liegenden Löchern gesichert ist.
iy. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Terbindungsstift um einen Gewindebolzen handelt, der gegen ein Herauswandern aus den beiden in einer Flucht liegenden Löchern durch eine aufgeschraubte Mutter gesichert ist,
1b. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, da£ zur Herstellung Vierkantrohr verwendet wird.
1y. Gestell, Regal, Gerüst oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung Rundrohr verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20090005A1 (it) * 2009-01-13 2010-07-14 Poggi S A S Di Poggi Andrea E C Dispositivo di connessione

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