DE733191C - Einrichtung zur Kuehlung von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen in Reihenbauart - Google Patents

Einrichtung zur Kuehlung von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen in Reihenbauart

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Publication number
DE733191C
DE733191C DEB179375D DEB0179375D DE733191C DE 733191 C DE733191 C DE 733191C DE B179375 D DEB179375 D DE B179375D DE B0179375 D DEB0179375 D DE B0179375D DE 733191 C DE733191 C DE 733191C
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DE
Germany
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cylinder
cooling air
air
head part
cylinder head
Prior art date
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Expired
Application number
DEB179375D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Loehner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE733191C publication Critical patent/DE733191C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kühlung von luftgekühlten Brennkraftmaschinen in Reihenbauart . Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung zur Kühlung von luftgekühlten Bnennk-raftm.aschinen in Reihenbauart gemäß dem Patent 7 i ¢ 07 5.
  • Nach diesem Patent werden die Räume zwischen benachbarten Zylinderreihen durch Leitbleche in Ein- und Austrittsräume unterteilt, so daß von den nun innerhalb jedes Zylinderreihenz%vischenraum,es entstehenden Teilräumen der eine für die Führung der zu den Zylindern strömenden, der andere für die Führung der von den Zylindern abströmenden Kühlluft dient. Die Kühlluft tritt dabei von einem Teilraum mit zuströmender Kühlluft zwischen den einzelnen Zylindern hindurch auf die andere Seite der Zylinderreihe in einen Teilraum mit abströmender Luft. Ein weiteres Merkmal ist .dabei ferner noch, daß der Kühlluftstrom einer Zylinder reihe durch Trennungsbleche m einen die Zylinderköpfe und eir%en die Zylinderfüße umspülenden Strom derart zerlegt ist, daß jede Zylinderreihe von nvei Seiten in im wesentlichen schrägen, einander längs jeder Zylinderreihe überschneidenden, in zur Mittelebene der Zylinderreihe senkrechter Ebene jedoch annähernd parallel verlaufenden Hauptströmungsrichtungen von der Kühlluft bestrichen wird.
  • Der Vorteil dieser Kühleinrichtung ist die volle Ausnutzung der Querschnitte zwischen den einzelnen Zylinderreihen für die -Kühlluftzu- und -abfuhr und damit eine Vergrößerung der wirksamen Kühlluftmenge. Die vorliegende Erfindung erzielt ebenfalls durch eine zweckmäßige Anordnung von Leitmitteln die volle Ausnutzung der Querschnitte zwischen den einzelnen benachbarten Zylindern der gleichen Zylinderreihe für die Kühlluftzu- und -abfuhr.
  • Bei hiftgekühiten Brelinkraftmaschinen in Reihenbauart wird, um die Baulänge und das Gewicht möglichst zu verringern, angestrebt, die einzelnen Zylinder innerhalb der Reihe möglichst dicht Zylinder "Nun werden im allgemeinen für den aus Aluminiumi bestehenden Zylinderkopf größere Wandstärken und höhere Kühlrippen benötigt, um die Wärmeabfuhr bewerkstelligen und um genügende Festigkeit erzielen zu können, als für die aus Stahl bestehende _Zylinderlauf-Büchse. Der geringste. Abstand zwischen den einzelnen Zylindern ist deshalb durch den Kühlrippendurchmesser der Zylinderköpfe bedingt.
  • Aus wärmetechnischen Gründen sind die an der Stalillaufbüchse angeordneten Kühlrippen niederer als die auf dem Aluminiumzylinderkopf angeordneten. Es @entsteht also unter den nahe an:einandergerückten Zylinderköpfen zwischen den Zylinderfüßen von je zwei benachbarten Zylindern ein freier Raum.
  • Dieser freie Querschnitt wird erfindungsgemäß zur Kühlung der Zylinderköpfe herangezogen. Dadurch wird erreicht, daß die Höhe der Zyiinderkopfkühlrippen an den Stellen, an denen zwei Zylinder zusammentreffen, wesentlich niedriger sehalten werden kann als ihre Höhe an den Seiten der Zylinderreihe. Auf diese Weise wird eine möglichst gedrängte Bauart der Maschine geschaffen.
  • Die Ausnutzung dieses freien Querschnittes geschieht nach der Erfindung im einzelnen wie folgt: Die Kühlluft wird auf irgendeine Weise beispielsweise durch Leitbleche annähernd senkrecht zur Nlitt-clebene der Zylinderreihe von der Seite an die Zylinderreihe herangeführt.
  • Die eine Hälfte des freien Quer s,chnittes wird nach der Erfindung dazu benutzt, um frische Luft, in Richtung quer zur Mittelebene der Zylinderreihe gesehen, nach rückwärts zti bringen, wo sie durch einen Schacht nach oben geleitet .und von dort an den rückwärtigen Rippen des Zylinderkopfes vorbeigeführt wird, wobei diese Rippen gekühlt werden.
  • An der der Kühlluftzufühnungsseite zugekehrten, entsprechend der vorigen Blickrichtung also vorderen Seite der Zylinder ist die Führung der Kühlluft umgekehrt. Dort wird die frische Luft zunächst an die vordren Rippen des Zylinderkopfes geführt. Hierauf wird sie durch 'einen Schacht nach unten und von da durch die zweite Hälfte des freien Querschnittes zwischen den Zylinderfüßen nach rückwärts abgeleitet.
  • Auf diese Weise hat die Kühlluft, die zwischen den Kühlrippen zwischen zwei benachbarten Zylinderköpfen an der Anschlu(9-stelle hindurchstreicht, nur noch die Aufgabe, diese Kühlrippenteile zu kühlen, wodurch diese viel niedriger als üblich gehalten werden können. An dieser Stelle durchströmt frische Kühlluft auf einer nur kurzen Strecke die Kühlrippen. Sie kann deshalb sehr viel mehr Wärmeeinheiten aufnehmen und abführen als etwa eine auf längerer Strecke bereits angewärmte Kühlluft.
  • Es werden also durch diese erfindungsgemäße Kühlluftführung auch Kühlrippen mit geringer Höhe ausreichend gekühlt.
  • Außerdem kann infolge ihrer geringen Höhe der Abstand dieser Rippen voneinander außerordentlich klein gemacht werden, indem sie beispielsweise anstatt durch Gießen durch Fräsen hergestellt werden.
  • Zudem ergeben die Leitmittel, die die verschiedenen Luftströmungen voneinander zu trennen haben, noch zusätzliche Kühlflächen.
  • Gegenüber dem Bekannten wird mit der Erfindung ein erheblicher Fortschritt dadurch erzielt, daß die einzelnen Zylinder einer Reihe bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen iti Reilienbauart sehr nahe aneinandergerückt und dadurch die Baulänge der Maschine bedeutend verkürzt werden kann. Mit der Verkürzung der Baulänge wird auch. das Gewicht und damit das insbesondere bei Maschinen für Flugzeuge sehr ausschlaggebende Leistungsgewicht herabgedrückt.
  • In der Abb. i sind zwei benachbarte Zylinder i und 2 einer Reihe in Ansicht von der Seite, von der die Kühlluft an die 7-yliliderreihe herangeführt wird, dargestellt.
  • Abb.2 zeigt .den Schnitt A-A dieser beiden Zylinder i und 2. Die Kühlrippen 3 und .1 der beiden Zylinderköpfe sind an der Stelle 5, an der benachbarte Zylinderköpfe zusammentreffen, niedriger gehalten als dem gewöhnlichen Rippendurchmesser entspricht, wodurch die Zylinder i und 2 möglichst nahe aneinandergerückt werden.
  • Zwischen den Zylinderfüßen 6 und 7 entsteht ein freier Raum, dessen untere Hälfte g dazu benutzt wird, um einen Frischluftstrom a zunächst nach rückwärts zu leiten, von wo er in einem Schacht 9 nach oben und zwischen das Leitblech io und den rückwärtigen Teil des Kopfes des Zylinders 2 geleitet wird.
  • Ein zweiter Kühlluftstrom b wird zwischen einen. Leitblech i i und der Vorderseite des Kopfes des Zylinders i an den Schacht 12 geführt, durch. den dieser Luftstrom b nach abwärts und in deroberen Hälfte 13 des freien Raumes nach rückwärts. abgeführt wird.
  • Zwischen den verkürzten Kühlrippen an der Anschlußstelle 5 der Neiden Nachbarzylinder i und 2 wird der Kühlluftstrem c auf verhältnismäßig kurzer Strecke hindurchgeführt.
  • Die Zylinderfüße sind in bekannter Weise mit Mantelleitblechen umkleidet.
  • Die Abb.3 zeigt -ein Schaubild, um den, Verlauf der drei Kühlluftströmea, b, c deutlich zu machen. Dabei ist der Zylinder 2 bis auf das hintere Leitblech i o und den Schacht 9 entfernt. Beim Zylinder i ist das vordere Leitblech i i und ein Teil des Schachtes i 2 weggelassen.
  • Die verschiedenen Leitmittel i i, 12, 9, i o usw. werden entweder in üblicher Weise aus Blech hergestellt oder aber auch als eingegossene, bearbeitete .oder unbearbeitete Teile des Zylinders gefertigt.
  • Um in den Schächten 9 und 12 genügend große Strömungsquerschnitte zu -erzielen, können die Rippen nach einer Ausführungsfarm der Erfindung an der Eintrittstelle der Luft in die Rippen und an der Austrittstelle der Luft aus den Rippen schräg angeschnitten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Kühlung von luftgekühlter Brennkraftmaschinen in Reih@enbauart nach Patent i q. 075, insbesondere für in gleicher Reihe stehende Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Leitblechen an den Füßen benachbarter Zylinder (i und 2) frei bleibenden Räume (8 und 13) durch Leitmittel derart unterteilt sind, daß der eine der entstehenden Teilräume (8) zur Zuführung er Kühlluft (a) zu dem der Luftanströmseite der Zylinderreihe abgekehrten Zylinderkopfteil des einen der benachbarten Zylinder (2) und der andere (13) zur Abführung. der Kühlluft (b) von dem auf der Luftanströmseite liegenden Zylinderkopfteil des anderen der benachbarten Zylinder (i) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Leitmittel, die an jedem Zylinder über Eck zur Reihenebene liegend einen Aufstiegschacht (9) für die dem auf der Luftanströmseite abgekehrten Zylinderkopfteil zuzuführende Kühlluft und einen Abstieg schacht (12) für die von dem auf der Luftanströmseite liegenden Zylinderkopfteil abzuführende Kühlluft derart herstellen, daß der eine Schacht (9) einerseits mit dem einen Teilraum (8) zwischen. den Füßen der benachbarten, Zylinder (i und 2) und andererseits mit dem von einem Leitblech (i o) abgedeckten und zwischen Zylinderrippenstegen abgeteilten Kühlraum des auf der Anströmseite der Kühlluft abgekehrten Zylinderkopfteiles des einen der benachbarten Zylinder- (2) in Verbindung steht, während der ,andere Schacht (12) einerseits mit dem anderen Teilraum (13) zwischen den Zylinderfüßen und mit dem von .einem Leitblech (i i) abgedeckten und gleichfalls zwischen Zylinderrippenstegen abgeteilten Kühlraum des auf der Anströmseite der Kühlluft liegenden Zylinderkopfteiles des benachbarten Zylinders (1) verbunden ist.
DEB179375D 1937-07-29 1937-07-29 Einrichtung zur Kuehlung von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen in Reihenbauart Expired DE733191C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300344B (de) * 1963-07-06 1969-07-31 Volkswagenwerk Ag Luftgekuehlter Zylinderkopf fuer eine mehrzylindrige Brennkraft-maschine
DE2921925A1 (de) * 1979-05-30 1981-03-12 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Luftgekuehlte brennkraftmaschine mit luftfuehrungs- und luftleitblechen.
EP0154144A2 (de) * 1984-03-09 1985-09-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Luftgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine

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EP0154144A2 (de) * 1984-03-09 1985-09-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Luftgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine
EP0154144A3 (en) * 1984-03-09 1986-08-27 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Air-cooled internal-combustion piston engine

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