DE7330301U - Isolierter elektrischer Leiter - Google Patents
Isolierter elektrischer LeiterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/027—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
Description
75/73 Fr.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schv;eiz)
Elektrisch leitender Teil mit Isolation
Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in einer einfachen, materialsparenden und billigen Schaffung von isolierten elektrisch
leitenden Teilen.
Beim oder nach dem Isolieren von elektrisch leitenden Teilen insbesondere mittels Ve^giessen mit Giessharz löst sich häufig
das Harz infolge seiner Schrumpfung zumindest stellenweise von diesen Teilen ab oder es kommt zur Rissbildung in
der Isolation. Bei hochspannungsführenden Teilen tritt dadurch an solchen Stellen infolge von Potentialdifferenzen
zwischen dem leitenden Teil und dem Harz hä'ufig Glimmen auf,
das zur Zerstörung des Harzes bzw. Isolierstoffes führt.
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dem | I ■ Il | - | « « « * I « ► · t t « · * |
• • • |
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der | 2 - | durch Reaktionsschwund ist; | ||||
Neben | Ablösen | Isolation | ||||
ausserdem ein Abschwinden oder Reissen der Isolation durch
unterschiedliche thermische Ausdehnung der verwendeten Materialien möglich. Diese vorgenannten Effekte führen häufig
zum Ausfall der isolierten Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines einzigen, möglichst einfach und zeitsparend aufbringbaren,
relativ billigen Mittels eine mechanische Entkopplung und zugleich eine elektrische Kopplung von isolierten, elektrisch
leitenden Teilen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
zwischen dem leitenden Teil und der Isolation elektrisch halbleitender oder leitender elastischer Schaumstoff angeordnet
ist.
Auf diese Weise können Schwunderscheinungen thermischer und
reaktionsbedingter Art samt den vorbeschriebenen schädlichen Polgen vorzugsweise durch ein direktes Umschäumen mit einem
solchen elektrisch halbleitenden oder leitenden elastischen Schaumstoff sowohl in mechanischer als auch in elektrischer
Hinsicht unschädlich gemacht werden.
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Als elektrisch halbleitender oder leitender elastischer Schaumstoff kann in vorteilhafter Weise offenzelliger oder
teilweise offenzelliger oder auch geschlossenzelliger Schaumstoff Verwendung finden, wobei der offenzellige oder
geschlossenzellige sowie der teilweise offenzellige Schaumstoff entweder derart evakuierbar oder mechanisch derart
fest sein muss, dass beim weiteren Evakuieren bzw, unter Vakuum keine Gase aus dem Schaumstoff entweichen können.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Zellwände des
Schaumstoffes aus Epoxidharz oder Polyurethanharz oder Harnstoff-Formaldehydharz oder Phenol-Formaldehydharz oder
Polyvinylchlorid oder einem Siliconharz herzustellen.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil zur mechanischen Entkopplung sowie zur elektrischen Kopplung der Aktivteile
bei Giessharzwandlern verwendbar. Aber auch im Apparatebau kann der Erfindungsgegenstand mit der gleichen Wirkungsweise
bei Hoch- und Mittelspannungsapparateteilen aus Giessharzen sowie bei in Giessharzen vergossenen und vollisolierten
Sammelschienen zur erheblichen Verbesserung dieser Erzeugnisse Verwendung finden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson-
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* a
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dere darin, dass bei sicherer mechanischer Entkopplung
gleichzeitig eine zuverlässige elektrische Kopplung erreicht wird. Weiters ist eine Einsparung an Isolation, beispielsweise
an Giessharz erreichbar, weil nur die für die jeweilige Spannung erforderlichen Giessharzschichten vorgesehen werden
müssen. Darüber hinaus ist auch noch eine Verbilligung solcher Erzeugnisse möglich, da billige "Rohprodukte mittels
einfacher technologischer Verfahren zur Verarbeitung gelangen können.
Ein Ausführungsbeispiel d^r Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden wirkungsmässig näher beschrieben.
Es zeigen
Pig. I einen Längsschnitt einer bekannten Ausführung eines
isolierten Leiters;
Pig. 2a und 2b Erläuterungsfiguren zur Erklärung der mechanischen Entkopplung;
Fig. 3 eine Erläuterungsskizze für die Erklärung der elektrischen Kopplung und der i&echanischen Fntkopplung.
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und di<? ί·3θ1 jprpnde Oiessharzschicht mit 2 bezeichnet. Tnfolge
von thermischen Schrumpfbewegungen oder chemischen Reaktionsschwundbewegungen der Giessharzschicht 2 kommt es
bei solchen bekannten Leiterausführungen zu einem stellenweisen Abschwinden bzw. Ablösen der Giessharzschicht 2 vom
elektrischen Leiter 1. Die dadurch entstehenden Risse, die ein Glimmen verursachen, sind mit 4 benannt.
In Fig. 2a ist im Querschnitt der elektrische Leiter wieder
mit 1, die isolierende Giessharzschicht mit 2, die Zonen
elektrisch halDleitenden oder leitenden elastischen Schaumstoffes mit 3 bezeichnet.
In der ebenfalls einen Längsschnitt darstellenden Fig. 2b
sind die der Fig. 2a entsprechenden Positionen gleich beziffert. Die mechanische Entkopplung der Giessharzschiobt 2
vom elektrischen Leiter 1 erfolgt durch Zwischenschaltung einer Zone elastischen Schaumstoffes 3j die die Schrumpf-,
Schwund- sowie thermischen Spannungen zwischen den Teilen 1 und 2 ausgleicht. Du"ch eine derartige mechanische Entkopplung
der Isolation 2 ist bei dieser eine Rissbildung siehe*»
unterbunden.
In Pig. 3 ist nun im Längsschnitt ein Teil eines elektrischen
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Leiters entsprechend den Fig. 2a und 2b dargestellt, wobei
Risse k und 1P zu erkennen sind. Die elektrische Kopplung
der Giessharzschicht 2 an den elektrischen Leiter 1 ist durch die 'one 3 des elektrisch halbleitenden oder leitenden
elastischen Schaumstoffes gewährleistet, weil es zwischen dem Leiter 1 sowie der den Riss M umgebenden Zone 3
des Schaumstoffes zu keinen ein Glimmen hervorrufenden Potentialdifferenzen
kommen kann. Kommt es zu einem Riss Ί', so bleibt am Giessharz 2 eine halbleitende bzw. leitende
Schaumstoffschicht 3 haften, so dass auch hier keine elektrisch ungünstige Potentialdifferenz entstehen kann.
Während also die mechanische Entkopplung elektrisch leitender Teile bereits mittels elektrisch nichtleitenden
elastischen Schaumes möglich ist, kann man deren mechanische Entkopplung zugleich mit der elektrischen Kopplung mit
Hilfe von elastischem, elektrisch halbleitendem oder leitendem Schaum, also einem einzigen Mittel, in einem einzigen
Arbeitsgang insbesondere durch Umschäumen erreichen.
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Claims (2)
- SchutzansprücheJL. Isolier-cer elektrischer Leiter,/dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem leitenden Teil (1) und der Isolation (2) elektrisch halbleitender oder leitender, geschlossenzelliger oder teilweise offenzelliger elastischer Schaumstoff (3) angeordnet ist, dessen Zellwände eine dem Evakuieren standhaltende mechanische Festigkeit aufweisen.
- 2. Elektrisch leitender Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellwände des Schaumstoffes (3) aus Epoxidharz oder Polyurethanharz oder Harnstoff-Formaldehydharz oder Phenol-Formaldehydharz oder Polyvinylchlorid oder einem Silikonharz bestehen.BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.7330301 28.08.75
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