DE7327030U - Topflappen in handschuhform - Google Patents

Topflappen in handschuhform

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DE7327030U
DE7327030U DE19737327030 DE7327030U DE7327030U DE 7327030 U DE7327030 U DE 7327030U DE 19737327030 DE19737327030 DE 19737327030 DE 7327030 U DE7327030 U DE 7327030U DE 7327030 U DE7327030 U DE 7327030U
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pot holder
strip
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pot
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DE19737327030
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MEINL W
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Description

Dip!.-lng. Θ. Sdiliabs 6, Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Teljfon (06151) 46753
Pcstschedckor.to: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
SOOO München 2
Zweibrückenstr« 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 267 Ύ Tag 23· 7· 1973
Ben-mi Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder. Walter· Ileinl, Biekenbacn (Blessen)
Topflappen in Handschuhform
Die Neuerung bezieht sici auf Topflappen in Handschuhforms wie sie zum Schutz gegen Verbrennungen vielfältig verwendet werden. Solche Topflappen sind entweder taschenförmig oder wie üblicne Handschuhe als Fäustel ausgebildet.
Bei schweren Gefäßen, die nicht an Henkeln gefaßt werden können, ist es recht nachteilig, daß das Gewicht nur durch erheblichen AnpreßcLruck der Handflächen gegen die seitlichen Gefäßwände abgefangen werden kann. Dieser Anpreßdruck wird noch dadurch ungünstig erhöht, daß der Reibungskoeffizient
Ί0 zviscL'.n den Kontaktflächen von Gefäßwand und Topflappen zumeist schlechter ist als zwischen Jener und der nackten Handfläche. Bei längeren Wegen können die Arme erlahmen, und das Gefäß kann zwischen den Handflächen hindurchgleiten und zu Boden stürzen, so daß erhebliche Schaden die Folge sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei mit Topflappen geschützten Händen den gewohnten DreipunktSchluß um das Gefäß herum zwischen Körper und Händen zu ermöglichen, ohne daß Kleidung oder Körper direkt mit den hohen Temperaturen in Berührung kommen.
FOr da« Avftragiverhaltnit gilt die GebOhrenorjjmina ^ÜSeutschanfritentanwaltskammer · Gerichtsstand fOr Leistung und Zahlung ι Darmstadt
ä&TflAfl indlicre Wirkung I
Brief vom -' ' ·φρΗ \ 2 \ ' , , ' Dipl.-lng. G. Sdilfebi
ϊ an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelost,
daß die Handflächen zweier Topflappen miteinander über einen ;■ Schutzstreifen vorzugsweise gleichen Werkstoffes verbunden
;, sind. Dieser Schutzstreifen liegt dann im Gebrauch glatt oder
mehr oder weniger lose um die dem Körper zugewendete Gefäßseite herum und schützt vor Hitzeeinwirkungen, wenn das Gefäß mit den geschützten Händen gegen den Körper gedruckt wird. Außerdem hat die Neuerung den Vorteil, daß nicht mehr ein Teil eines Topflappenpaares verlegt werden oder abhanden kommen kann, vie dies oft der Fall ist, wodurch der andere Teil ziemlich wertlos wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die im Muster hinterlegt ist, sind die beiden Enden des? Schutzstreifens auf Handlänge verstärkt, und ein Streifenstück ist als Handrücken in diesen Bereich aufgesetzt.
Auf pinen Gewebestreifen von 62 cm Länge und 16 cm Breite sind an den Enden zwei Streifenstücke von 17»5 cm Länge aufgelegt und mit ihm am Rand., vernäht. Der Rand ist durch Umketteln befestigt. Das unmittelbar auf dem Streifen auflj.egende Stück dient als Verstärkung des Wärmeschutzes für die Handfläche. Es ist im Bereich der Handwurzel umgeschlagen und durch eine Quernaht mit dem Streifen vernäht. Das darüber übende Stück bildet den Handrücken des Handschuhs und mit dem verstärkten Streifenende eine Tasche, in die man mit der Hand hineinfahren kann.
Diese Ausführung kann in Einzelheiten abgewandelt werden. So kann die Handflächenverstärkung auch durch Zurückschlagen des Sbreifenendes auf Handlange gebildet werden. Die Ränder des Streifens können auch eingefaßt sein. Aufgesetzte Streifenstücke können andersfarbig als der Schutzstreifen selbst gehalten sein.

Claims (2)

Brief vom filmt 3 Dlpl.-Ing. O. SchHebi _ an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt /. Schutzanspruche
1. Topflappen in Handschuhformv dadurch gekennzeichnet, daß die Handflächen zweier Topflappen miteinander über einen Schutzstreifen vorzugsweise gleichen Werkstoffes verbunden sind.
2. Topflappen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzstreifen, dessen beide Ende auf Handlange verstärkt sind und auf den in diesen Bereichen Streifenstücke als Handrücken unter Bildung einer Tasche aufgesetzt sind.
7!27OH-ι«. 73
DE19737327030 1973-07-24 1973-07-24 Topflappen in handschuhform Expired DE7327030U (de)

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DE7327030U true DE7327030U (de) 1973-11-08

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DE19737327030 Expired DE7327030U (de) 1973-07-24 1973-07-24 Topflappen in handschuhform

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