DE7326604U - Gerüst zur Montage elektrischer Gerate - Google Patents
Gerüst zur Montage elektrischer GerateInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description
Gerüst zur Montage elektrischer Geräte
Die Neuerung betrifft ein Gerüst zur Montage elektrischer Geräte mit Gerätetragblechen, die zur Leitungsführung zwischen
den Geräten und einem Verdrahtungsraum hinter den Gerätetragblechen mit Löchern versehen sind und mit Trägern zur Halterung
der Gerätetragbleche.
Zum Aufbau einzelner elektrischer Geräte sowie deren Verdrahtung iA konventionellen Steuerungs- und Antriebseinheiten sind
eine Vielzahl verschiedener Techniken sowohl für den Aufbau als auch für die Verdrahtung der einzelnen Geräte untereinander
bekannt. So wird beispielsweise in der Zeitschrift "Deutsche Elektrotechnik", Heft θ, 12. Jg., August 1958 eino Reihe unterschiedlicher
Verdrahtungssysteme und der damit verbundene Aufbau der Gerüste beschrieben. Dort stehen sich im wesentlichen
die zwei Verdrahtungstechniken: freizügige Verdrahtung und Kanalverdrahtung gegenüber. Als Anforderung an neuceitige Gerüstaufbauten
und Verdrahtungssysteme stehen zum heutigen Zeitpunkt Fragen der möglichst einfachen Montage sowie die Auswechselbarkeit
von Verdrahtungen im Vordergrund.
73266 OA 18.10.73
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Bei neueren Gerüstaufbauten und Verdrahtungen werden meist
Gerätetragbleche an Gerüstträgern montiert. Auf diesen Gerätetragblechen
können dann die einzelnen elektrischen Geräte befestigt werden, wobei ihre Verdrahtung untereinander
mit Hilfe der oben beschriebenen Verdrahtungsmethoden oder auch jeder beliebigen Kombination dieser Methoden möglich ist.
Es ist beispielsweise durch das DT-GM 1 767 4-68 ein Gerüst bekannt, bei dem die Gerätetragbleche zur Leitungsführung
zwischen den Geräten und einem Verdrahtungsraum hinter den Gerätetragblechen mit löchern versehen sind. Die Gerätetragbleche
werden seitlich an Trägern gehalten. Die dort gezeigte Anordnung besitzt jedoch den wesentlichen Nachteil, daß eine
Montage der Verdrahtung nicht alleine von der Vorderseite des Gerüstes her durchgeführt werden kann. Dies bedingt entweder
den Einsatz von zwei Monteuren zur Durchführung der Verdrahtung für den Fall, daß die Gerüste von zwei Seiten zugängig sind,
oder aber den Einsatz schwenkbarer Gerüstrahmen. Zur Durchführung der einzelnen Drähte durch die Löcher der Gerätetragbleche
sind diese Löcher mit Schutztüllen versehen. Dadurch soll ein Abschaben der Drahtisolation beim Hindurchstecken verhindert
werden. Über die Führung der einzelnen Drähte hinter den Gerätetragblechen ist in diesem Gebrauchsmuster nichts
ausgesagt.
Bei anderen Lösungen, beispielsweise in der DT-PS 1 173 564, sind konstruktive Lösungswege eingeschlagen worden, die ein
Montieren der Verdrahtung allein von der Frontseite der Gerüste her ermöglichen. Bei diesen bekannten Anordnungen wurde
jedoch völlig auf eine Führung der Drähte von den elektrischen Geräten zu den Verdrahtungsräumen hin verzichtet. Dies bewirkt
häufig, insbesondere beim Montieren der Verdrahtung durch angelernte Monteure, daß die einzelnen Anschlußpunkte der Drähte
an den elektrischen Geräten beim Ziehen der Drähte zu starken Beanspruchungen ausgesetzt sind und die Drähte beschädigt werden.
Beide aufgezeigten Lösungen besitzen den gemeinsamen Nachteil, daß bei der Montage von schwereren elektrischen Geräten die
7326604iat0.73
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Gerätetragbleohe zu stark belastet werden können. Sie werden
eich dann bei der Anbringung dieser Geräte verwinden.
Ss b»st«ht dia Aufgats, sin Gerüst »uf »outage elektrischer
Geräte zu finden, bei dem einesteils auch bei einer Montage schwererer elektrischer Geräte kein Verwinden der Gerätetragbleche auftritt, und bei den andererseits eine möglichst optimale Kombination von freizügiger Verdrahtung und Kanalverdrahtung angebracht werden kann, die ausschließlich von der Frontseite her und von einem einzelnen Monteur angebracht werden
kann·
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Gerüst der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Gerätetragbleche kunststoffbeschichtete Lochbleche mit Langlöchern sind, die Über
Befestifungswinkel in Abstand zu den !Trägern gehalten sind,
da» Si« Gerätetragbleche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der das Hindurohgreifen von der Gerüstvorderseite
in den Verdrahtungsraum erlaubt, und daß die Verdrahtung im Verdrahtungsraum freizügig anzuordnen ist. Durch die Verwendung von Befestigungswinkeln wurde zunächst ein großer Verdrahtungeraum zwischen Trägern und Gerätetragblechen geschaffen.
Die Befestigung der Gerätetragbleche über Befestigungawinkel
erlaubt darübsrhinaus eine freie Wahl der Anzahl von Tragelementen, die jetzt auch nicht mehr nur am schmalen Rand der Gerätetragbleche sondern hinter den Gerätetragblechen angebracht
werden können. Dadurch wird eine Versteifung der Gerätetragbleche mdglieh, die auch ein Anbringen schwererer elektrischer
Geräte erlaubt, Die Ausführung der Gerätetragbleche als Lochbleche mit Langlöchern erlaubt zunächst eine relativ freizügige Bestückung mit einzelnen elektrischen Geräten, wobei die
Hontageorte weitgehend freizügig auf dem Gerätetragblech gewählt, bzw» bei der Montage noch verschoben werden können.
Darüberhinaus bieten die einzelnen Langlöcher gute LeitungsfünruQgea zwischen den Geräten und dem hinter den Gerätetragbleehea liegenden Verdrahtungeraum. Die Kunststoffbeschiohtung der Gerätetragbleche ermöglicht es, daß die bei bisher
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üblichen Gerüsten notwendigen Sohutztüllen, di· gesc dart in
d+e Löcher zur Leitungsführung eingelegt werden mußten, entfallen können. Sas Anbringen der Gerätebleche mit einem Abstand SUSiSSSder «!"»^slicht ®i??e Montage der Verdr&h-fcuiig aus—
schließlich von dor Frontseite der Gerüate her. Durch die Führung der Drähte in den Langlöchern der Gerätetragbleche wird
eine sehr gute Kombination von geführter und freizügiger Verdrahtung möglich.
Es ist bei einem Gerüst der eingangs genannten Art vorteilhaft,
wenn im Bereich der Befestigungswinkel Kunststoffwinkel oder Kunststoffbügel angebracht sind. Ist es nun bei der Montage der
Verdrahtung nötig einzelne Drahtführungen abzustützen, so kann dies in den beschriebenen Kunststoffwinkeln geschehen* Diese
Abstützung kann insbesondere zur Entlastung einzelner Drahtfühfungen wünschenswert sein.
Die Längsseiten der GeräteblecJ·;? können zweifach abgewinkelt
sein, so daß eine Langlochreihe parallel zur Befestigungsebene aber tiefer als diese liegt. Neben einer zusätzlichen Versteifung der Gerätetragbleche wird durch die erste Abrinkelung zunächst ein Anschlag zur Befestigung der Befestigungswinkel geschaffen. Die zweite Abwinkelung gibt dem Monteuer eine eindeutige Reihe von Führungslöchern für die Verdrahtung vor. Die
zur Verdrahtung benötigten Abstände zwischen den einzelnen Gerätetragblechen können nach Ausführung der Verkabelung durch
Abdeckprofile geschlossen werden. Hierzu bietet die zweite A>winkelung der Gerätetraglleche den Vorteil einer besonders
leichten Anbringung für die Abdeckprofile. Die Abdeckprofile selbst geben dem gesamten Gerüst ein besonders gutes Aussehen
nach Abschluß der Montage und sie schützen darüberhinaus den Verdrahtungsraum vor ungewollten Eingriffen.
1 und 2 erläutert.
eines Gerüstes im Schnitt.
- 5 - VPA 73/3160
In Fig· 1 sind an einem Träger 1 Befestigungswinkel 2 mittels
Schrauben 21 angebracht. Der Träger kann beispieleweise ein O-Profil sein. Die Schraube ist an ihrer dem Verdrahtungsraum zugekehrten Seite mit einer Kunststoffkappe 22 abgedeckt.
Jede Schraube 21 hält zusätzlich einen Kunststoffwinkel 3. Je zwei KunstStoffwinkel 3 sowie je zwei Befestigungawinkel 2
können auch durch je einen gemeinsamen Bügel ersetzt sein. An den dem Träger 1 abgewandten Enden der Befeatigungswinkel 2
sind die Gerätetragbleehe 4 angebracht. Diese Gerätetragbleche
sind in ihrer Breite den anzubringenden elektrischen Geräten angepaßt. Die einzelnen Gerätetragbleche sind mit Langlöchern
41 versehen und komplett mit Kunststoff überzogen. Die Ränder
42 der einzelnen Gerätetragbleche 4 sind in einem Abstand zueinander
gehalten, so daß ein Hindurchgreifen des Montageperaonals
von der Gerüstvorderseite aus in den Verdrahtungsraum
gut möglich ist. AIa Verdrahtungsrauin wird der gesamte Raum
zwischen den Gerätetragblechen 4 und der diesen zugewandten
Seite der Träger 1 verstanden. Nach Ausführung der Verkabelung werden die Abstände zwischen den einzelnen Gerätetragblechen
durch Abdeckprofile 7 geschlossen.
Auf den Gerätetragblechen 4 sind die einzelnen elektrischen Geräte 5 montiert. Zur Leitungsführung zwischen den Anschlußstellen
51 der Geräte 5 und dem Verdrahtungsraum werden die Drähte 6 durch die Langlöcher 41 der Gerätetragbleche hindurch
in den Verdrahtungsraum gesteckt. Dort werden sie dann freizügig geführt. Sollte eine besondere Abstützung einzelner Kabel,
beispielsweise zur Zugentlastung, nötig sein, so sind die Kunststoffbügel 3 im Bereich der Befestigungswinkel 2 zur
Leitungsabstützung vorgesehen. Ziel jeder Verdrahtung wird es jedoch sein, möglichst weitgehend die freizügige Verdrahtung
anzuwenden.
Pig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines auf einen Träger 1 montierten
Gerätetragbleches 4. Der Träger 1 liegt hler hinter den Gerätetragblechen.
Am unteren Band ist ein zweites Gerätetragblech 4 angedeutet, um zu zeigen, daß die Gerätetragbleche
- 6 - VPA 73/3160
zur Montage der Verdrahtung im Abstand zueinander auf den
Trägern 1 montiert sind. Auf eine Darstellung der Abdeckprofile wurde hier verzichtet. Die Befestigung der Gerätetragbleche 4, die als Lochbleche mit Langlöchern 41 ausgeführt
sind, mittels Befestigungswinkeln 2 an Trägern 1 erlaubt eine freie Wahl der Stützpunkte der Geratetragbleche. Je nach Bedarf können mehrere Träger 1 mittels Be^astigungswinkeln 2 die Gerätetragbleche 4 versteifen und unterstützen« Auch die Anbringung der einzelnen Geräte 5 auf den Gerätetragblechen 4 ist
weitgehend freizügig wählbar- Die Montage dieser Geräte kann, bedingt durch die Verwendung der Langlöcher, auch am Montageort seitlich jeder gewünschten Lage angepaßt werden· Durch die zweifache Abwinkelung der Gerätetragbleche 4 entstand eine
Langlochreihe parallel zur Befestigungsebene, die aber tiefer als diese liegt. Diese gesonderte Langlochreihe gibt den Monteuren eine eindeutige Führungsebene zur Führung der Verdrahtung 6 von den Geräten 5 weg hinein in den Verdrahtungsraum.
Trägern 1 montiert sind. Auf eine Darstellung der Abdeckprofile wurde hier verzichtet. Die Befestigung der Gerätetragbleche 4, die als Lochbleche mit Langlöchern 41 ausgeführt
sind, mittels Befestigungswinkeln 2 an Trägern 1 erlaubt eine freie Wahl der Stützpunkte der Geratetragbleche. Je nach Bedarf können mehrere Träger 1 mittels Be^astigungswinkeln 2 die Gerätetragbleche 4 versteifen und unterstützen« Auch die Anbringung der einzelnen Geräte 5 auf den Gerätetragblechen 4 ist
weitgehend freizügig wählbar- Die Montage dieser Geräte kann, bedingt durch die Verwendung der Langlöcher, auch am Montageort seitlich jeder gewünschten Lage angepaßt werden· Durch die zweifache Abwinkelung der Gerätetragbleche 4 entstand eine
Langlochreihe parallel zur Befestigungsebene, die aber tiefer als diese liegt. Diese gesonderte Langlochreihe gibt den Monteuren eine eindeutige Führungsebene zur Führung der Verdrahtung 6 von den Geräten 5 weg hinein in den Verdrahtungsraum.
2 Figuren
4 Schutzansprüche
732660418.10.73
Claims (3)
1. Gerüst zur Montage elektrischer Geräte mit Gerätetragblechen,
die zur Leitungsführung zwischen den Geräten und einem Verdrahtungsraum hinter den Gerätetragblechen mit
Löchern versehen sind uud mit Trägern zur Halterung der Gerät etragbleehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetragbleche
(4) kunststoffbeschichtete Lochbleche mit Langlöchern (41) sind, die über Befestig^ngswinkel (2) im Abstand
zu den Trägern (1) gehalten sind, daß die Gerätetragbleche
in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der das Hindurchgreifen von der Gerüstvorderseite in den Verdrahtungsraum erlaubt, und daß die Verdrahtung (6) im Verdrahtungsraurn
freizügig anzuordnen ist,,
2ο Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der 3efestigungswinkel (2) Kunststoffwinkel (3) oder
Kunststoffbügel angebracht sind.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2 mit zweifach abgewinkelten Längsseiten der Gerätetragbleche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Langlochreihe parallel zur Befestigungsebene der Gerätetragbleche aber tiefer als diese liegt.
4β Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verdrahtung benötigten Abstände zwischen den einzelnen Gerätetragblechen (4) nach Ausführung
der Verdrahtung durch Abdeckprofile (7) geschlossen sind.
732S604ie.tt.73
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326604 DE7326604U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Gerüst zur Montage elektrischer Gerate |
JP8373874A JPS5435303B2 (de) | 1973-07-19 | 1974-07-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326604 DE7326604U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Gerüst zur Montage elektrischer Gerate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7326604U true DE7326604U (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=6639700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737326604 Expired DE7326604U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Gerüst zur Montage elektrischer Gerate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5435303B2 (de) |
DE (1) | DE7326604U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP6166926B2 (ja) * | 2013-03-26 | 2017-07-19 | 山洋電気株式会社 | リニアモータ |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19737326604 patent/DE7326604U/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-19 JP JP8373874A patent/JPS5435303B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5042397A (de) | 1975-04-17 |
JPS5435303B2 (de) | 1979-11-01 |
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