DE7323188U - Aufsetzstoßdämpfer für Pressenstößel - Google Patents
Aufsetzstoßdämpfer für PressenstößelInfo
- Publication number
- DE7323188U DE7323188U DE7323188U DE7323188DU DE7323188U DE 7323188 U DE7323188 U DE 7323188U DE 7323188 U DE7323188 U DE 7323188U DE 7323188D U DE7323188D U DE 7323188DU DE 7323188 U DE7323188 U DE 7323188U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- pressure
- pressure medium
- connecting rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000035939 shock Effects 0.000 title claims description 17
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 title claims description 16
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 title claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 6
- 238000011068 load Methods 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 101700078171 KNTC1 Proteins 0.000 description 1
- 238000000641 cold extrusion Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Aufsetzstoßdämpfer für
Pressenstössel an mechanischen Pressen mit im Kraftfluss
zwischen Pleuel und Stössel angeordneter Kolben-Zylindereinheit, dessen Druckraum als nach aussen geschlossener Kompressionsraum ausgebildet ist.
Es 1st bei mechanischen Pressen oftmals erforderlich, die an sich übliche kontinuierliche Stösselbewegung in bestimmten
Bereichen durch Beeinflussung zu verändern. Ein Grund hierfür liegt in der hohen Auftreffgeschwindigkeit des Werkzeuges auf
das Werkstück, durch die eine ausgeprägte Kraftspitze, oder anders ausgedrückt, ein starker Stoss entsteht. Abgesehen von
der dabei auftretenden relativ starken Geräuschbildung werden die Werkzeuge durch den Stoss in ihrer Lebensdauer negativ beeinflusst.
Deshalb hat man bereits die verschiedensten mechanischen und hydraulischen Aufsetzstossdämpfer vorgeschlagen.
Insbesondere mit den hydraulischen Aufsetzstossdämpfern konnte erreicht werden, dass der Stössel praktisch nur mit einem Bruchteil
seiner Presskraft auf das Werkstück aufsetzt und erst nach dem Aufsetzen mit seiner vollen Presskraft zur Wirkung kommt.
Die Wirkungsweise eines bekannten Aufsetzstossdämpfers (Sonderdruck
der Fa. Friedrich Krupp GmbH: "Kaltfliesspressen" von Ing. Willi Maier) ist im wesentlichen wie folgt.
Die Krafteinleitung in den Stössel erfolgt mittels eines
7323188 24.07.75
Dämpfungskolbens über ein vorgespanntes ölvolumen, wobei dessen
Vorspanndruck: so bemessen ist, dass der Aufsetzdruck nur einen Bruchteil der eigentlich zur Verfügung stehenden Presskraft ausmacht.
Der Dämpfungskolben führt nach dem Aufsetzen des am Stössel befestigten Werkzeugteiles auf das umzuformende Werkstück
eine Relativbewegung gegenüber dem Stössel aus. Diese Relativbewegung ist der Dämpfungsweg, bei dessen Durchfahren der
Druck des vordem erwähnten ölvolumens durch den eintauchenden
Dämpfungskolben stetig ansteigt, bis am Ende des Dämpfungsweges
die aus dem nun herrschenden Druck und der wirksamen Fläche des Dämpfungskolbens resultierende Kraft der Presskraft entspricht.
Um für die einzelnen mit der Presse ausführbaren Arbeiten und den dabei angewandten Verfahren optimale Verhältnisse zu schaffen,
ist der Dämpfungsweg innerhalb seiner Grenzen verstellbar.
Dieser bekannte Aufsetzstossdämpfer ist praktisch nur bei Einpunktpressen
als betriebssicher anzusehen, da sein Einsatz bei Mehrpunktpressen ein durch aussermittiges Belasten bewirktes
Verkanten des Stössels nicht verhindern kann, denn jeder der zwischen Pl.. uel und Stössel eingebauten Aufsetzstossdämpfer
führt abhängig von der Belastung des jeweiligen Pleuels einen unterschiedlichen Dämpfungsweg aus. Je grosser aber der Unterschied
in den ausgeführten Dämpfungswegen ist, um so grosser ist aoer auch die Gefahr des Verkantens des Stössels.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der
Neuerung darin, einen Aufsetzstossdämpfer der genannten Art für Pressenstössel zu schaffen, mit der ein Verkanten auch der Stösse]
von Mehrpunktpressen verhindert wird, wenn jeder Pleuelangriffspunkt
mit einem Aufsetzstossdämpfer ausgerüstet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Neuerung bei einem Aufsetzstossdämpf
- der eingangs beschriebenen Ausführung durch einen großen Zylinder mit einer sich daran anschliessenden, der Zahl
!er Pleuel entsprechenden, Anzahl kleinerer Zylinder, die Anschlüsse
für Druckmittelleitungen aufweisen, die zu den Kolben-/,ylindereinheiten
der einzelnen Pleuel führbar sind, wobei die Inner-halb der kleinen Zylinder angeordneten sogenannten Gegen-Kolben
am Summenkolben angreifen, der seinerseits in dem grossen
Zylinder geführt ist und'mit "dem*nach äüssen geschlossenen
Zylinderraum einen Kompressionsraum bildet.
Zur Verhinderung des Verkantens des Stössels einer Presse auch
bei stark aussermittiger Belastung ist nämlich bereits eine Zusatzeinrichtung bekanntgeworden (DT-OS 2 053 700), bei welcher
beispielsweise zwischen Stössel und Tisch mehrere Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die über getrennte mechanische Übertragungsmittel
an einen Hauptzylinder angeschlossen sind, dessen Kolben gegen eine abhängig von der Reaktionskraft des Werkzeugs
oder der Werkzeuge einstellbare Kraft verschiebbar ist. Als getrennte mechanische Übertragungsmittel dienen Gegenkolben, die
jeweils einem der Hydraulikzylinder zugeordnet sind, und die in einer solchen Weise auf den Kolben des HauptZylinders einwirken,
dass die von den Gegenkolben ausgeübten Druckkräfte summiert werden.
Durch die Ausbildung des Kolbens des Hauptzylinders als Summenkolben
wird eine hydraulisch zwangsläufige Parallelhaltung geschaffen, die bei Einpunktpressen oder hydraulischen Pressen
aller Arten eingesetzt werden kann und die jeder verkantenden Seite sofort harten Widerstand entgegensetzt. Der Kolben des
Hauptzylinders lässt sich relativ leicht gegen die einstellbare Kraft verschieben, wenn alle Hydraulikzylinder gleichzeitig auf
ihn einwirken. Dagegen setzt er, wenn eine Stösselseite verkanten will, dieser Stösselseite seine volle Kraft entgegen, die bei
einer entsprechenden Einstellung der Kraft sicher ausreicht, um ein Verkanten zu verhindern. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch,
auch wenn sie im Aufbau ähnlich ist wie der Gegenstand der Neuerung, keine Aufsetzstossdämpfer-Einrichtung.
Die genaue Vorwahl der Grosse des Dämpfungsweges wird dadurch
erreicht, dass zur- Bestimmung der Endlage des sich während des Dämpfungsvorganges in den Kompressionsraum hineinbewegenden
Summenkolbens in an sich bekannter Weise ein als Stellschraube ausgebildeter Anschlag angeordnet ist.
Der Vorteil der vorliegenden Neuerung wird darin gesehen, dass ein Verkanten des Stössels beim Zurücklegen des Dämpfungsweges
7323188 24.07.75
weitgehendst ausgeschlossen 'i-sfc. : · ·-■'
Ein weiterer mit der Neuerung erzielbarer Vorteil besteht in
dem geringen Aufwand, die Neuerung zu realisieren und in dem geringen Raumbedarf, der die Möglichkeit bietet, die wenigen
zusätzlich benötigten Bauteile an einer gut zugänglichen Stelle der Presse anzuordnen, so dass Einbauschwierigkeiten entfallen,
die auftreten können, wenn der Aufsetzstoßdämpfer wie bei der
bekannten Ausführung am Pleuelangriffspunkt angeordnet ist.
Im folgenden wird der neue Aufsetzstossdämpfer an Hand einer Zeichnung, die rein schematisch ein beliebiges AusfUhrungsbeispie
darstellt, näher erläutert.
Für den hier zu beschreibenden Anwendungsfall wird angenommen, dass es sich bei der verwendeten Presse um eine Zweipunktpresse
handelt.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die von der nicht besonders
dargestellten Kurbelwelle der Presse angetriebenen Pleuel bezeichnet, an denen in den Pleuelangriffspunkten j5 und 4 die
Kolben 5 und 6 angelenkt sind. Die Kolben 5 und 6 befinden sich
je in einem Zylinder 7 und 8 des Stössels 9 und stützen sich gegen ein unter Vorspannung stehendes Flüssigkeitsvolumen ab,
das sich unterhalb der Kolben 5 und 6 in den Druckräumen 10 und 11 befindet.
Beide Druckräume 10 und 11 sind durch eine Druokmittelleitung
miteinander verbunden, in der zwei Rückschlagventile 13 und 14
derart angeordnet sind, dass Drückmittel lediglich im Überlastungsfall
der Presse aus den Druckräumen 10 und 11 über eine zwischen den beiden Rückschlagventilen 13 und 14 mündende Druckmittelleitung
15 in einen Zylinderraum 16 des Überlastungsventils
17 abströmen kann. Hier wirkt es auf die kleinere Fläche des im Überlastungsventil I7 verschiebbar angeordneten Plungerkolbens
18 und verschiebt diesen gegen den auf seine:? grossen Fläche
einwirkenden Druck eines gasförmigen Druckmitteis, hier z.B. vorgespannte
Luft. Das Druckmittel für die erstmalige Füllung der Druckräume 10 uid 11 und für die ständige Aufrechterhaltung
7323188 24.07.75
des Vorspanndruckes wird über die Druckmittelleitungen I9 und
20 zugeführt.
Die bis hier beschriebene Einrichtung bildet damit eine Überlastungssicherung,
wie sie für Pressen bereits bekannt und eingesetzt wurde. Im Überlastungsfall strömt Druckflüssigkeit aus den
Druckräumen 10 und 11 aus, und bewirkt dadurch eine Entlastung der Pleuelangriffspunkte j5 und 4, wobei die Kolben 5 und 6 gegenüber
dem Stössel 9 eine Relativbewegung ausführen. Dabei wird über einen nicht gezeigten Endtaster der Antrieb der Presse abgeschaltet.
Zur Dämpfung des Aufsetzstosses ist an die Druckmittelleitung
jeweils zwischen einem der Druckräume 10 und 11 sowie den Rückschlagventilen
13 und 14 eine weitere Druckmittelleitung 21 und 22 angeschlossen. Die Druckmittelleitung 21 mündet in einem
Zylinderraum 12, in dem die Druckflüssigkeit die Stirnfläche eines dem Pleuelangriffspunkt 3 zugeordneten Gagenkolbens 24 beaufschlagt.
Die andere Druckmittelleitung 22 mündet in einem Zylinderraum 25, in dem die Druckflüssigkeit die Stirnfläche
eines dem Pleuelangriffspunkt 4 zugeordneten Gegenkolbens 26 beaufschlagt.
Beide Gegenkolben 24 und 26 wirken gemeinsam auf einem Summenkolben 27, der auf seiner den Gegenkolben 24 und 26
abgewandton Seite unter dem Druck eines gasförmigen Druckmittels (Druckluft) steht, und der innerhalb eines Kompressionsraum 28
verschiebbar ist. Während die Vorspannung des Druckmittels im Überlastungsventil I7 so hoch gewählt wurde, dass die Druckflüssigkeit
aus den Druckräumen 10 und 11 erst dann abströmen kann, wenn die von den Fleueln 1 und 2'zu übertragenden Kräfte
eine Gefahr für im Kraftfluss der Presse angeordnete Bauteile oder das Werkzeug bilden, in der Druck im Kompressionsraum 28
so gewählt, dass die aus diesem Druck und der wirksamen Fläche des Summenkolbens 27 resultierende Kraft nur einen. Bruchteil der
maximal benötigten Presskraft ausmacht.
Statt wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die auf den Summenkolben 27 wirkende Kraft durch ein diesen Summenkolben
27 beaufschlagendes gasförmiges Druckmittel zu erzeugen, ist es jedoch ohne weiteres möglich, den gleichen Effekt durch
-f-frrv
mechanische Federn zu erzielen, oder'durch eine Kombination von
Federn und dem im Kompressionsraum 28 eingeschlossenen, vorgespannten
!druckmittel.
Beim Auf treffen des am Stössel 9 befestigten Werkzeugteiles auf
das umzuformende Werkstück steigt die Presskraft zunächst schlagartig von Null auf den vorher bestimmten Bruchteil der maximal
benötigten Presskraft. Verteilt sich die gesamte Presskraft gleichmässig auf die Pleuel 1 und 2, so führen die Kolben 5 und
ό eine Relativbewegung gegenüber dem Stössel 9 aus, sobald die
Reaktionskraft des nun in der Umformung befindlichen Werkstückes grosser wli j als die im Augenblick zur Verfügung stehende Presskraft.
Dabei tritt aus den Druckräumen 10 und 11 Druckflüssigkeit aus, durch die die Gegenkolben 24 und 26 entsprechend verschoben
werden, und mit ihnen der Summenkolben 27. Hierdurch wird der über dem Summenkolben 27 befindliche Kompressionsraum
28 vex'kleinert und der Druck des hierin eingeschlossenen DruckmiLcels
steigt an. In gleichem Mass steigt damit auch die vom Flüssigkeitsvolumen unterhalb eines jeden Pleuelangriffspunktes
j5 und 4 übertragbare Presskraft. Dieser Vorgang wiederholt sich s^iidig, bis auf Grund des Druckes im Kompressionsraum 28 die
maximal erforderliche Presskraft übertragen wird. Der Weg, den die Kolben 5 und 6 dabei zurückgelegt haben, ist der Dämpfungsweg, der in der Zeichnung mit "a" durch Begrenzung des Hubes
des Summenkolbens 27 einstellbar zu machen, um für die jeweils
gegebenen Verhältnisse eine optimale Dämpfung zu erreichen. Die Kolben 5 und 6 sowie der Summenkolben 27 befinden sich dann in
der strichpunktiert eingezeichneten Stellung. Je nach Grosse und Form des Kompressionsraumes 28 und der Wahl, des Druckmittels
kann dabei, ausserdem der Druckanstieg und somit die Kennlinie des Aufsetzstossdämpfers in der Art einer Federkennlinie gewählt
werden. Die Kennlinie kann selbstverständlich durch mechanische Federn allein oder zusätzlich beeinflusst werden.
Verteilt sich bei aussermittiger Pressenbelastung die Presskraft
dagegen nicht gleichmässig auf die Pleuel 1 und 2, so dringt zunächst der dem am höchsten belasteten Pleuel, z.B. Pleuel 1,
zugeordnete Kolben 5 in den Zylinder 7 ein und verdrängt eine
gewisse Menge des im Druckrauin 10 befindlichen Druckmittels über
7323188 24.07.75
die Druokmittelleltung 21 in <Sen ZylJbnderraum 23· Der Gegenkolben
24 weicht in Richtung des Summenkolbens 27 aus und schiebt diesen in den Kompressionsraum 28 hinein, Da das Pleuel 2 in der·
Praxis nie vollkommen unbelastet bleibt, und ausserdem das im Druckraum 11 befindliche Druckmittel vorgespannt ist, führt der
Gegenkolben 26 gleichseitig mit dem Gegenkolben 24 eine entsprechende
Bewegung wie dieser aus. Hierdurch wird dem Druckraum 11 zwangsläufig eine entsprechende Menge Druckmittel entzogen,
so dass auch auf dieser Seite des Stössels 3 der Kolben 6 um
den gleichen Weg in den Zylinder 8 eindringen kann, wie auf der anderen Seite der Kolben 5 in den Zylinder 7· Damit ist eine
ständige Parallelverschiebung des Stössels 9 beim Zurücklegen des Dämpfungsweges gewährleistet.
Ist die Belastung der einzelnen Pleuel 1 und 2 derart unterschiedlich
bzw. zu hoch, dass auch nach dem Durchlaufen des Dämpfungsweges einer oder beide Kolben 5 und 6 weiter in die
Zylinder 7 und 8 eindringen, so spricht die Überlastsicherung 17 an und schaltet die Presse ab.
Durch die Anordnung der Rückschlagventile 1} und 14 kann im
Überlastungsfall Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 10 und in den Zylinderraum 16 des Überlastungsventils 17 eintreten, wobei
jedoch eine getrennte Druckübertragung auf die Gegenkolben 24 und 26 ohne gegenseitige Beeinflussung gewährleistet ist.
7323188 24.07.75
Claims (1)
1.
3,
Aufsetzstoßdämpfer für Pressenstössel mechanischer Pressen
mit im Kraftflusü zwischen Pleuel und Stössel angeordneter
Kolben-Zylindereinheit, dessen Druckraum als nach aussen geschlossener Kompressionsraum ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch einen grossen Zylinder mit einer sich daran anschliessenden, der Zahl der Pleuel
entsprechenden, Anzahl kleinerer Zylinder, die Anschlüsse für Druckmittelleitungen (21, 22) aufweisen, die zu den
Kolben-Zylindereinheiten der einzelnen Pleuel führbar sind, wobei die innerhalb der kleinen Zylinder angeordneten
sogenannten Gegenkolben (24, 26) am Summenkolben (2?) angreifen, der seinerseits in dem grossen Zylinder geführt
ist und mit dem nach aussen geschlossenen Zyllnderrautn
(28) einen Kompressionsraum bildet.
Aufsetzstossdäinpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Endlage des sich während des
DämpfungsVorganges in den Kompressionsraum (28) hineinbewegenden
Summenkolbens (27) in an sich bekannter Weise ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist.
Aufsetzstossdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass als Anschlag eine Stellschraube (29) vorgesehen ist.
7323188 24.17.75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331697 | 1973-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7323188U true DE7323188U (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=1294437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7323188U Expired DE7323188U (de) | 1973-06-22 | Aufsetzstoßdämpfer für Pressenstößel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7323188U (de) |
-
0
- DE DE7323188U patent/DE7323188U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525101A1 (de) | Prallbrecher | |
DE7928194U1 (de) | Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen | |
DE2512822A1 (de) | Vorrichtung zur schnittschlagdaempfung in pressen | |
DE3531526A1 (de) | Mechanische presse, insbesondere kniehebelpresse | |
DE2804185A1 (de) | Stossdaempfvorrichtung | |
DE2331697C2 (de) | Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel | |
DE7323188U (de) | Aufsetzstoßdämpfer für Pressenstößel | |
DE2621726C2 (de) | Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen | |
DE1777196C3 (de) | Hydraulische Dämpfungseinrichtung für hydraulische Pressen | |
DE1577187C3 (de) | Schnittschlagdampfendes Gegendrucksystem in einer hydraulischen Presse | |
DE102008058526B4 (de) | Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Rückhubbewegung eines von einem Stößel einer Presse überführbaren Arbeitskolbens | |
CH645824A5 (de) | Vorrichtung zum ausueben schlagartiger kraefte auf werkstuecke. | |
DE3039200C2 (de) | Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit | |
DE1577165C3 (de) | Schmttschlagdampfungselement fur Pressen, insbesondere hydraulische Pressen | |
DE4006101A1 (de) | Vorrichtung zur erhoehung der leistungsfaehigkeit bei der steuerung bzw. regelung der jedem druckpunkt des blechhalters doppeltwirkender pressen zugeordneten kolben-zylinder-einheit | |
DE8027705U1 (de) | Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit | |
DE2308213A1 (de) | Ueberlastsicherung fuer mechanische pressen | |
DE537095C (de) | Puffervorrichtung fuer Blechpressen | |
DE844333C (de) | Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung | |
DE2331698A1 (de) | Einrichtung zum stillsetzen des stoessels im unteren totpunkt von mechanischen pressen, insbesondere ziehpressen | |
DE2454521C3 (de) | Rammvorrichtung mit wasserdichtem Gehäuse | |
DE3808389A1 (de) | Hydraulische schlagpresse | |
DE1475927C (de) | Steuerventil fur die Steuerung eines hydraulischen Kolben-Stellmotors | |
DE1028927B (de) | Mechanische zweistufige Plattenpresse | |
DE1950424C3 (de) | Hydraulische Überlastsicherung |