DE7322493U - Leitungsstück für Heizöltankanlagen - Google Patents
Leitungsstück für HeizöltankanlagenInfo
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- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE* :; ,
DR.- ING. H. H. WILHELM D \P L j- 1'N1G. H . D A U ST E R J
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11
Stuttgart, den 15. Juni 1973
Dr.W/Wo
Betr.: GebrauchsmusteranmelduDg P/G 4A60
Anm.; Wilhelm Keller KG
74-01 N e h r e D
über Tübingen
über Tübingen
Leitungsstück für Heizöltankanlagen
Die Neuerung betrifft ein Leitungsstück für Heizöltankanlagen, insbesondere Saugleitungsstück für Tankanlagen mit mindestens
zwei durch Obersaugleitungen verbundenen Tanks.
Es sind sogenannte Batterietanks bekannt, bei denen mehrere Tankbehältnr an ciüe gemeinsame Pumpe angeschlossen sind. Dabei
sind die Behälter untereinander durch Obersaugleitungen
verbunden, die dafür sorgen, daß alle Tanks parallel geschaltet
-2-
(II···
sind und damit auch von der Pumpe her entleert werden können.
Bei solchen Batterietankanlagen ist das Problem der Entlüftung der Saugleitungen nur sehr schwierig zu beherrschen, weil es
nicht möglich ist, die Obersaugleitungen, die von einem Tank zum anderen führen, unter einem Gefälle zu verlegen, wenn
nicht der Nachteil verschieden hoch angeordneter Tanks oder unterschiedlicher Anschlußarmaturen in Kauf genommen werden
will. Der Nachteil der bisher verwendeten Gummischläuche für die OberSaugleitungen liegt für den Vorgang der Entlüftung
vor allem darin, daß es nicht möglich ist, festzustellen, ob und an welcher Stelle sich noch Luftblasen befinden. Dazu
kommt, daß diese Gummischläuche, insbesondere nach längerer Betriebszeit zum Durchhängen neigen, was wiederum die Ansammlung
von Luftblasen in gewissen Bereichen begünstigt«
Es wurde versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß anstelle von Gummileitungen starre Leitungen verlegt wurden, doch ist
das im Hinblick darauf nicht möglich, daß die einzelnen Tanl:s beim Befüllvorgang oder beim Entleeren die Lage ihrer Anschlußarmaturen,
wenn auch geringfügig, ändern. Man hat zwar schon vorgeschlagen, feste Rohrleitungen mit schlaufenförmigen
Einsätzen zu versehen, um dadurch eine Elastizität und eine Anpassung an Bewegungen der Tanks zu ermöglichen, doch ist
diese Lösung relativ aufwendig und anfällig und es hat sich auch gezeigt, daß bei solchen Ausführungen eine Entlüftung nicht
oder nur unvollständig möglich ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verleiden und ein Leitungsstück für Heizöltankanlagen
zu schaffen, welches als Säugleitungsstück zum
Verbinden von zwei Batterietanks besonders geeignet ist und neben der notwendigen Elastizität aber auch die Möglichkeit
einer geraden Verlegung und einer einwandfreier Entlüftung gibt.
Die Neuerung bestellt darin, daß das Leitungsstück aus durchsichtigem
Polyurethan hergestellt und mit Spann- und/oder Abdichtstücken an ihren Enden versehen ist. Es wurde gefunden,
daß durchsichtige Polyurethanschlauche den Anforderungen an die Sicherheit von Heizölleitungen genügen, daß sie außerdem
die notwendige Elastizität aufweisen und auch nach längerer Betriebszeit nicht durch das Heizöl angegriffen werden. Es
wurden zwar auch schon durchsichtige Kunststoffschläuche zur Förderung von Heizöl eingesetzt, doch haben sich alle verwendeten
Materialien als unbrauchbar erwiesen, weil die Schläuche sich nach einer gewissen Betriebszeit verfärben und verhärten
und damit die notwendige Betriebssicherheit nicht mehr gegeben ist. Der Gedanke, Kunststoffschläuche für die Heizölförderung
zu verwenden, ist daher von der Fachwelt wieder aufgegeben worden. Erst durch die vorliegende Neuerung wird
der entscheidende Vorschlag zur Verwendung von Polyurethan als Material für die Schlauchleitungen gemacht, die dann
öeuerungsgemäß zu Leitungsstücken mit jeweils daran ange- .
ordneten Spannstücken ausgebildet werden können. Diese Ausgestaltung weist den entscheidenden Vorteil auf, daß die Obersaugleitungen
durchsichtig sind, so daß schon von außen der Einschluß von Luftblasen bemerkt werden kann. Dazu kommt,
daß die Elastizität von Polyurethanschläuchen ein kräftiges Verspannen der Leitungsstücke mit den an ihren befindlichen
Spannstücken zwischen den einzelnen Tankanschlüssen erlaubt, so daß eine straffe und gerade Verlegung der Leitungen möglich
ist, die schon von Haus aus wenig Neigung zum Zurückhalten von Lufteinschlüssen besitzt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Spann- und/oder Abdichtstücke aus einer Überwurfmutter mit einer in
etwa dem Schlauchdurc.hmesser angepaßten freien öffnung, eiuem
inneren umlaufenden Abdicht- und Klemmansctz und einem Innengewinde bestehen, das auf ein Außengewinde eines Aufsteckkonus
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für den Polyurethanschlauch auf schraubt ar ist. Diese Spann- und Abdichtstücke erlauben in sehr einfacher Weise das glatte
Spannen der neuerungsgemäßen Leitungsstücke zwischen den zu verbindenden Tanks.
Um noch eine weitere Verbesserung mit dem Ziel zu erreichen, das Durchhängen der Schlauchleitungen zu vermeiden, kann eine
Stützschiene unterhalb der Schlauchleitungen vorgesehen sein, die beidseitig an den Anschlußstutzen angebracht und über die
gesamte Länge der Schlauchleitungen als Abstützung dient. Auch nach längerer Betriebszeit ist so ein Durchhängen der Schläuche
verhindert, ohne daß die Möglichkeit der !Entlüftung oder der Durchsichtigkeit beeinträchtigt zu werden braucht. Die Stützschiene
kann zu diesem Zweck einen halbkreisförmigen, nach oben
offenen Querschnitt besitzen, in den der Schlauch hereingelegt werden kann. Damit bei einem Arbeiten der Tanks ein gewisser
Längenausgleich ermöglicht wird, können beidseitig an den Abstütaschienen
Laschen mit halbkreisförmigem, nach unten offenem Querschnitt vorgesehen sein, die auf zylinderförmige Ansätze
an den AnSchlußstücken der Tanks aufgelegt werden und εΐοη
dort frei verschieben können, wenn sich der Abstand zwischen den Tanks verschieben sollte. Bei dieser Ausführungsform mit
Stützschiene können auch andere durchsichtige Schläuche verwendet werden, die ölbeständig sind, aber möglicherweise nicht
die elastischen Eigenschaften von Polyurethan aufweisen, so daß sie wegen der Gefahr des Durchhängens nicht ohne eine Unterstützung
verlegt werden können.
Es hat sich gezeigt, daß die neuerungsgemäßen aus Polyurethan bestehenden Leitungsstücke auch anderweitig verlegt
und als Ersatz für die üblicherweise eingesetzten Kupferrohre dienen können, wenn sie mit einer Drahtarmierung versehen
werden, die vorteilhaft aus einem spiralförmig im Durchmesser des Schlauches gewundenen Stahldraht besteht.
Diese Ausgestaltung verhindert, daß bei einem Umbiegen des
— 5—
Schli-uches ein Einknicken und damit ein Abquetschen entsteht,
so daß sich der neue Schlauch sowohl als Leitungsstück für die Herstellung von Obersaugleitungen als auch als Leitungs-Ftuck
für andere Anschlußzwecke von Heizöl eignet. Die Spann- und Abdichtstücke müssen im letzteren Pail nicht mit Überwurfmuttern
in der vorher erwähnten Weise ausgestattet sein, sondern können auch alle anderen sonst üblichen Ausbildungen
aufweisen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei über ein
neuerungsgemäßes Leitungsstück verbundenen Batteriet anks,
Fig. 2 das neue Leitungsstück in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung schematischer Art
eines Schlauchstückes mit Armierung, das neuerungsgemäß eingesetzt sein kann,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem
abgewandelten Leitungstück mit einer Unterstüzungsvorrichtung
zwischen den Batterietanks,
Fig. 5 das Leitungsstück mit der Unterstützungsvorrichtung
der Fig. 4· in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Fig. 5
und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der Fig. 5·
-6-
In der Pig. 1 sind zwei Heizöltanks 1 jeweils mit Anschlußariaaturen
2, 3 versehen, von denen die Armatur 2 über die Leitung A- mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden ist, die
das Heizöl aus den Tanks 1 zu einer Versorgungsstelle bringt. Die beiden Tanks 1 sind über ihre Anschlußstücke 2 und 3 durch
ein Leitungsstück 5 verbunden, das aus einem durchsichtigen Polyurethanschiauch besteht, der an beiden Enden mit Spann-
und Abdichtstücken 6 versehen ist, die den Polyurethanschlauch
einmal in der gezeigten waagrechten Lage unter Ausübung von Zugkräften halten und zum anderen für die Abdichtung an den
AnSchlußarmaturen 2 und 3 sorgen.
Aus der Pig. 2 geht hervor, daß das Leitungsstück 5 mit beiden
Enden in die Ausnehmung 7 einer Überwurfmutter 8 eingeschoben
ist, die zum Anschluß des neuerungsgemäßen Leitungsstückes mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde 9 eines Anschlußstutzens
der Armatur 2 aufgeschraubt ist. Der Anschlußstutzen
10 besitzt außerdem noch einen Aufsteckkonus 11, auf den das
aus einem durchsichtigen Polyurethanschlauch bestehende Leitungsstück 5 aufgeschoben wird und dann durch Aufschrauben
der Überwurfmutter 8 an dem Konus 11 aufgespannt und mit dem anschließenden Klemmabsatz 8a dicht verklemmt wird. Das gleiche
ist auf der rechten Seite des Leitungsstückes 5 der Pail und
es wird dadurch deutlich, daß auf sehr einfache Weise ein elastisches Spannen des Leitungsstückes 5 zwischen den Anschlußarmaturen
2 und 3 möglich wird. Da das Leitungsstück 5 durchsichtig ist, können LufteinSchlüsse ohne weiteres von
außen bemerkt werden und, da das Leitungsstück 5 außerdem elastisch ist, durch Anheben des Leitungsstückes 5 beispielsweise
von der Seite der Armatur 3 nach links bewegt werden, so daß sie mit der angesaugten HeizölmeJge dann wegtransportiert
werden. Die Entlüftung der Saugleitungen ist damit sehr einfach geworden.
-7™
In der Fig. 3 ist noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit des neuerungsgemäßen LeitungsStückes angedeutet.
Dort ist nämlich in den Polyurethanschlauch eine Drahtarmierung
12 eingelegt, und zwar so, daß dieser Draht in spiralförmigen Windungen innerhalb des Polyurethanschlauches verläuft. Bei
dieser Drahtarmierung 12 handelt es sich um einen Stahldraht, der eine elastische Verbiegung oder ein elastisches Längen
des Leitungsstückes 5 nicht behindert, aber bei einem Umknicken ein Abklemmen und eine Querschnittsveränderung des Schlauches
verhindert. Das so ausgebildete Leitungsstück kann dann auch die Funktion der bisher eingesetzten Kupferrohre übernehmen,
wobei das Leitungsstück zur Installation entsprechend gebogen und in der üblichen Weise mit Schellen befestigt werden kann.
In der Fig. 3 sind die Spann- und AnSchlußstücke an den Enden
des LeitungsStückes 5 weggelassen ind sie können entweder in
der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise ausgebildet sein; es ist aber auch möglich, jede andere handelsübliche Art von
Spann- und Anschlußstücken anzubringen, wenn das Leitungs- ··-· stück zu V-erlegungszwecken ausgebildet sein soll. Für den
Einsatz als Obersaugleitung gemäß Fig. 1 allerdings hat sich der Einsatz der in der Fig. 2 gezeigten Spann- und Abdichtstücke
als ganz besonders vorteilhaft erwiesen, weil gerade hier noch ein Spannen in Längsrichtung erforderlich ist, das
ganz besonders einfach und wirkungsvoll mit den gezeigten Spannstücken ausgeführt werden kann.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine Abstützschiene 13 mit halbkreisförmigem,
nach oben offenem Querschnitt vorgesehen, die durch eine unten abragende Rippe 14- verstärkt ist und das Leitungsstück 5 aufnimmt. Zur Befestigung dieser Abstützschiene 13
zwischen den AnSchlußstücken 2 und 3 sind Laschen 15 mit etwa
halbkreisförmigem, nach unten offenem Querschnitt vorgesehen, die auf zylindrische Ansätze 16 an den Anschlußstücken 2 und
aufgelegt sind. Diese Laschen 15 sind seitlich über Verbicdungs-
-8-
-β-
teile mit zwei klauenförmigen, dem Querschnitt der Abstützschiene 13 angepaßten Haltetoilen 17 verbunden, die unter die
Abstützschiene greifen und diese halten. Damit ein axiales Abrutschen der Abatützschiene 13 von den Halteteilen 1'7 vermieden
wird, sind Verbindungsstifte 18 vorgesehen, die durch
Bohrungen in den Halteteilen 17 und in der Verstärkungsrippe 14 hindurchragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß
zwischen den Sechskantmuttern 19 der AnSchlußstücke 2 und 3
und dem äußeren Rand der Lasche 15 jeweils ein Spalt S verbleibt,
der groß genug ist, um eine axiale Verschiebung der Anschlußstücke 2 und 3 gegenüber der Abstützschiene 13 zu
ermöglichen, wenn sich der Abstand zwischen den Tanks 1 bei einer Befüllung oder während des Betriebes ändern sollte.
Die Laschen 15 gleiten dann auf den Ansätzen 16, so daß ein "Arbeiten" der Tanks aufgefangen werden kann. Das Leitungsstück 5 selbst kann den Längenausgleich aufgrund seiner
elastischen Eigenschaften auffangen.
Da die Abstützschiene nur etwa die untere Hälfte der Leitungsstiicke
5 umgibt, kann nach wie vor festgestellt werden, ob LufteinSchlüsse in der Verbindungsleitung vorhanden sind. Diese
Lufteinschlusse lassen sich auch durch Hochheben des
elastischen Leitungsstückes 5 entfernen, wobei ihr Abwandern in Richtung zur Saugpumpe beobachtet werden kann. Die Ausgestaltung
der Fig. 5 bis 7 eröffnet aber die Möglichkeit, auch andere durchsichtige Schläuche aus ölbeständigem Material einzusetzen,
die nicht die Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften
des Polyurethans aufweisen. Auch für solche Polyurethanschläuche gibt die Abstützschiene 13 aber eine erhöhte Sicherheit
gegen Durchhängen und damit gegen unerwünschte Lifteinschlüsse.
-9-
Claims (8)
1. Leitungsstück für Heizöltankanlagen, insbesondere Saugleitungsstück
für (Dankanlagen mit mindestens zwei durch Obersaugleitungen verbundenen Tanks, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laitungsstück (S) aus durchsichtigem Polyurethan hergestellt und mit Spann- und Abdichtstücken ® an beiden
Enden versehen ist.
2. Leitungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Abdichtstücke (6) aus einer Überwurfmutter
(8) mit einer in etwa d?va. Schlauchdurchmesser angepaßten
freien Öffnung (7), einem inneren umlaufenden Abdicht- und B"lemmansa"i;z (8a) und einem Innengewinde bestehen,
das auf ein Außengewinde (9) eines Aufsteckkonus (11) für den Polyurethanschlauch aufschraubbar ist.
3. Leitungsstück insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stützschiene unterhalb der Schlauchleitungsstücke vorgesehen ist, die beidseitig an den Anschlußstücken
(2, 3) der Tanks anbringbar ist.
4-- Leitungsstück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützschiene einen etwa halbkreisförmigen, nach oben offenen Querschnitt besitzt.
5. Leitungsstück nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschiene beidseitig mit Laschen zum Einhängen an Abstützteilen der Anschlußstücke (2, 3) versehen
ist.
-10-
6. Leitungsstück nach den Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
£aß die Laschen etwa halbkreisförmigen, nach unten
offenen Querschnitt besitzen und daß an den Anschlußstücken (2, 3) zylinderförmige Ansätze als Lager für die Laschen
vorgesehen sind.
7· Leitungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtarmierung (12) innerhalb des Polyurethanschlauches
(5) vorgesehen ist.
8. Leitungsstück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtarmierung aus einem spiralförmigen und im Durchmesser
des Schlauches gewundenen Stahldraht (12) besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7322493U true DE7322493U (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=1294255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7322493U Expired DE7322493U (de) | Leitungsstück für Heizöltankanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7322493U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557605A1 (de) * | 1975-12-20 | 1977-06-30 | Keller Kg Wilhelm | Anschlussverschraubung fuer leitungsstuecke von heizoeltankanlagen |
-
0
- DE DE7322493U patent/DE7322493U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557605A1 (de) * | 1975-12-20 | 1977-06-30 | Keller Kg Wilhelm | Anschlussverschraubung fuer leitungsstuecke von heizoeltankanlagen |
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