DE7319489U - Haspel zum auf- und abwickeln einer biegsamen leitung - Google Patents

Haspel zum auf- und abwickeln einer biegsamen leitung

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-I NG. H. FINCKE Dl PL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Farnruf. «26 60 60 Telegramm·! Claim· München Postscheckkonto ι München 27044
Bankverbindung Bayer. Verairabank München, Konto 620404
i« it- sec1? r*
8 MÜNCHEN B1 23·5·1973 Müllerth-aBe 31
Siü· in äer Aftiwori angebsn
Beschreibung zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODa Paris / Frankreich
betreffend
"Haspel zum Auf- und Abwickeln einer biegsamen Leitung".
Priorität: 2H. Mai 1972 - FRANKREICH
Die Neuerung betrifft allgemein das Aufwickeln und Abwickeln einer biegsamen Leitung, wie sie beispielsweise zur Versorgung mit hydraulischer oder Druckluft-Energie einer Anlage, beispielsweise eines transportfähigen Werkzeugs, wie eines Baggergreifers, eines hydraulischen Widders, einer Bohreinrichtung od. dgl. notwendig ist.
'/■
M 9S57
Die Neuerung ist insbesondere auf dem Fall gerichtet» hai welchem zur Herabsetzung dos axialen Raumbedarfs der Leitung nach dem Aufwickeln auf «in Mindestmaß dieses Aufwickeln spiralig geschieht, d.h. in Form einer einzigen Spirale mit aufeinanderfolgenden, einander überlagerten Lagen.
Um ein solches spiraliges Aufwickeln sicherzustellen, ist es üblich, eine Haspel mit zwei Flanschen zu verwenden, deren Abstand voneinander im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Leitung ist.
In der Tat sind, wenn der Abstand dieser Flansche grosser als u»r Durchmesser der Leitung ist- die aufeinanderfolgenden Lag·»! derselben nicht mit ihren äquatorialen Zonen miteinander in Berührung, so <··■*·■/ die Neigung besteit, daß sie sich axial mit Bezug aufeinander versetzen. Da die Leitung bein Aufwickeln und/oder Abwickeln einer Zugkraft ausgesetzt werden kann, kann es geschehen, daß eine der Lagen, die in der angegebenen Weise mit Bezug auf die unmittelbar darunter befindliche versetzt ist, sich zwischen der darunter befindlichen Lago und dem entsprechenden Flansch der Haspel verklemmt und durch diese Verklemmung der letztere einer Kraft ausgesetzt wird, die eine bleibende Verformung desselben bewirkt.
Wenn die Flansche der Haspel nicht in einem Abstand voneinander sind, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Leitung ist, ist eine solche Versetzung oder Verwindung der aufeinanderfolgenden Lagen der Leitung nicht zu befürchten· In dem Fall jedoch, bei welchem es sich um den Transport eines unter Druck stehenden Fluids handelt, ist die entsprechende Leitung infolge dieses Druckes im Betrieb Gegenstand einer nicht vernachlässigbaren Expansion
7313489-6,1.73
und "sind die Flansche im Betrieb infolge dieser Expansion Gegenstand einer nicht vernachlässigbaren Kraft, ύ*.~ ι ν;!.= "Οι5, sine bleibend*5 Vsrforinuns zur» Folse haben
Aufgabe der Neuerung ist die Angabe einer Haspel zum Aufwickeln und Abwickeln einer biegsamen Leitung, die frei von den erwähnten Nachteilen ist.
Die neuerungsgemässe Haspel unterscheidet sich dadurch, daß sie zwei Flansche besitzt, von denen jeder durch Arme gebildet wird, die radial von einer Nabe ausgehen, wobei jeder Arm jedes Flansches in der Umfangsrichtung mit Bezug auf die Arme des anderen Flansches versetzt ist. so daß von dem einen Flansch zu dem anderen kein Arm einem anderen axial gegenüberliegt.
Infolge diesar versetzten Anordnung der Arme der Flansche kann sich die Leitung in örtlicher Anlage an einem der Arme der Flansche frei in der Richtung des anderen der erwähnten Flansche ausdehnen, da der letztere an dieser Stelle keinen Arm aufweist.
Die unvermeidliche Ausdehnung der Leitung führt daher nicht dazu, daß eine wesentliche Kraft auf die Flansche der Haspel ausgeübt wird, so daß die letztere unter sonst gleichen Bedingungen relativ leichter und daher wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Die Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich ausserdem aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß des Einschnitts einer neuerungs gemäs sen Haspel·,
Fig. 2 eine Ansicht von einem viertel der Seitenfläche einer neuerungsgemässen Haspel;
Fig. 3 eine Ansicht im Axialschnitt der Haspel nach der gebrochenen Linie III-III in Fig. H;
Fig» H in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht der Haspel nach einem kreisförmigen Schnitt, flach abgewickelt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsform weist die erfindungsgemässe Haspel zwei Flansche 1OA, 1OB auf, die sich radial von einer Nabe 11 aus erstrecken und sich in einem Abstand D voneinander befinden, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der aufzuwickelnden bzw. abzuwickelnden Leitung (nicht dargestellt) ist.
Bei dem dargestellten Beispiel wird die Nabe 11 durch zwei gleichachsige Rohre 12, 13 gebildet, die radial durch einen Flansch 14 verbunden sind, der beispielsweise durch zwei Teile gebildet wird, von denen jeder fest mit einem der Rohre verbunden ist und die in geeigneter Weise zusammengebaut sind. Der Flansch ist ausserdem vorzugsweise durch Versteifungsstreben 15 abgestützt, die sich zwischen den Rohren 12, 13 radial erstrecken.
Neuerungsgemäß werden die Flansche 1OA, 1OB je durch eine Anzahl radialer Arme 16A,16B gebildet, von denen bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform 24 vorgesehen sind. Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, sind
diese Arme von dem einen der Flansche 10A, 1OB zum anderen in der Umfangsrichtung versetzt oder, allgemein ausgedrückt, jeder Arm jedes Flansches ist in der Umfangsrichtung mit Bezug auf alle Arme des anderen Flansches versetzt.
Mit anderen Worten v/eist in der axialen Richtung der Flansch 1OB keinen Arm gegenüberliegend einem Arm χ6A des Flansches 1OA auf und umgekehrt.
Bei dem dargestellten Beispiel hat jeder Arm 16A, 16B einen rechteckigen Kastenquerschnxtt, von dem eine kleine Seite sich in einer Ebene erstreckt, die zur Achse der Haspel senkrecht ist, um zum Teil eine Abstützebene für die aufzuwickelnde Leitung zu bilden. Die Anne können natürlich beispielsweise einen U-förmigen, einen T-förmigen, einen L-förmigen oder irgendeinen anderen geeigneten Querschnitt haben.
Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich ferner ein kreisförmiger Steg 17 zwischen den Flanschen 1OA, 1OB im Abstand von der Nabe 11 zur Auflage der ersten Lage der aufzuwickelnden Leitung.
Dieser Steg ist von zwei Scheiben 18A, 18B flankiert, die zwischen dem Steg 17 und den Flanschen 1OA, 1OB angeordnet sind und sich bis zur Nabe 11 erstrecken.
Die Scheiben 18A, 18B erstrecken sich radial etwas über den Steg 17 hinaus, den sie flankieren.
An jedem Arm 16Δ, 16B der Flansche 1OA, IGB eind zu beiden Seiten derselben verstärkend« Winkelstück· 19A, 19B befestigt, die ferner mit der entsprechenden Scheibe 18A,
M 9557
rf
18B befestigt sind.
Am Umfang sind die Arme 16A, 16B der Flansche 1OA, 1OB durch einen gemeinsamen Reifen 2OA, 2OB vereinigt, der bei dem dargestellten Airführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt hat»
Wie leicht erkennbar ist und wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, kann sich, wenn eine auf die neuerungsgemässe Haspel aufgewickelte Leitung sich unter Druck befindet und daher eine gewisse Ausdehnung erfährt, diese beispielsweise gegen einen d«*r Arme 16A des Flansches 1OA abstützen, sich frei in der duvch diesen Arm verlaufenden axialen Richtung in der durch den Pfeil F in Fig. 4 angegebenen Weise ausdehnen, ohne daß eine Kraft auf den flanrsh 1OB ausgeübt wird, da der letztere in dieser Richtung kronen Arn aufweist·
Die Leitung kann daher eine leicht wellige Form annehmen, wie in Fig· H durch gestrichelte Linien 25 schematisch dargestellt, in welcher Figur der Deutlichkeit halber die wallige Gestaltung absichtlich etwas übertrieben dargestellt ist.
Di· Neuerung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Aueführungsform beschränkt, sondern urofaftt all« möglichen Abänderungsformen, insbesondere hinsichtlich der NatUi?, des Querschnittes und der Zahl der Arme jedes Flansches sowie hinsichtlich der Ausführungsform des Steges, der zur Auflage der ersten Lage der Leitung vorgesehen ist, und/oder hinsichtlich der Gestaltung der Nabe.
SchützenSprüche: - 6 -

Claims (1)

  1. Haspel zum Auf- und Abwickeln e-iner biegsamen Leitung, gekennzeichnet durch
    zwei Flansche (1OA, 10B), von denen jeder durch Arme (16A, 16B) gebildet wird, die von einer NaLe (11) ausgehen, welche flansche einen Abotand (D) voneinander haben, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Leitung ist und zur Aufnahme derselben in spiraliger Form dient, wobei jeder Arm jedes Flansches in der Umf&ngsxichtung mit Bezug auf alle Arme des anderen Flansehe& so versetzt ist, daß von dem einen Flansch zum anderen kein Arm einem anderen axial gegenüberliegt·
    2, Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) durch zwei gleichachsige Rohre (12, 13) ge· bildet wird, die radial durch mindestens einen Flansch (IH) verbunden sind, gegen welchen Flansch sich radiale Versteifungsä-fereben (15) abstützen·
    3· Haspel nach den Ansprüchen I1 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (16Ay 16B) einen rechteckigen Kastenquerschnitt hat.
    Haspel nach den Ansprüchen 1 » 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme ernes Flansches (1OA, 10B) am Umfang durch
    M 955?
    einen gemeinsamen Reifen (2OA, 20B) verbunden sind.
    5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Reifen (20A, 20B) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
    6. Haspel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Abstand von der Nabe (11) zwischen den Armen (16A, 16B) der Flansche (1OA, 10B) von einem Flansch zum anderen ein kreisförmiger Steg (17) erstreckt.
    7. Haspel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (18A, 18B) vorgesehen sind, die sich bis zu der Nabe (11) erstrecken.
    8. Haspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen der Flansche Verstärkungswinkelstücke (19A, 19B) befestigt sind, die ferner mit den Scheiben (18A, 18B) fest verbunden sind.
    9. Haspel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (18A, 18B) zwischen dem kreisförmigen Steg (17) und dem Arm eines Flansches angeordnet 3ind.
    10. Haspel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    7319488-6.9.73
    die Scheiben (18A, 18B) sich radial etwas über den kreisförmigen Steg (17) hinaus erstrecken.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    PATWiIAHWMlTI
DE19737319489 1972-05-24 1973-05-23 Haspel zum auf- und abwickeln einer biegsamen leitung Expired DE7319489U (de)

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