DE7316963U - Vorrichtung zum schraubenlosen befestigen von zubehoerteilen fuer leuchtstofflampen in leuchtenwannen - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenlosen befestigen von zubehoerteilen fuer leuchtstofflampen in leuchtenwannen

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Description

" Vorrichtung zum schraubenlosen Befestigen von Zubehörteilen für Leuchtstofflampen in Leuchtenwannen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schraubenlosen Befestigen von Zubehörteilen für Leuchtstofflampen, z.B. Kondensatorein, Vorschaltdrosseln und dergleichen, in einer u-förmigen Leuchtenwanne.
Leuchtstofflampenzubehör wird meist mit Schrauben, Nieten, Stehbolzen oder Ls-^1-4Sn in den Leuchtencrehäusen bzw* Leuchten— wannen befestigt. Durch die Schrauben, Nieten und dergleichen wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Vorschaltgerät und der Leuchtenwanne erreicht. Die Verbindungen dieser bekannten Arten haben allerdings den Nachteil, daß der Zeitaufwand für die Montage verhältnismäßig groß ist. Man hat daher nach verschiedenen Methoden gesucht, die Vorschaltgeräte für die Leuchtstofflampen ohne Schrauben in den Leuchtenwannen zu befestigen.
So ist z.B. eine Klammer zur Befestigung von Stabkr>rpern vorgesehlagen worden (Gbm 7 207 527), welche zwei den Stabkörper umgreifende Klammem aufweist; an beiden Armen ist je ein Fortsatz mit einem Absatz angebracht, welcher durch eine Öffnung in einer Wand oder Leuchtstofflampe hindurchschiebbar ist. Der Absatz hintergreift dabei den Rand der Öffnungen. Die nach außen stehenden Arme umklammern federnd den Stabkörper-Dieser Stabkörper, der zunächst nicht für Leuchtstofflampen- j zubehör, sondern für andere stabförmige Elemente Verwendung
Pel 4 (1069.1000/EA)
findet, hat den Nachteil, daß der Platzbedarf verhältnismäßig groß ist, da die in die öffnungen einzuschiebenden
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Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Befestigen von Stabkörpern bekannt geworden (Gbm 7 117 427), welche eine Federklammer mit Stützkufe und einem Klemmteil aufweist. Während die Federklammer den Stabkörper mit einem nach oben ragenden kreisförmigen Fortsatz umfaßt, dienen Stützkufe und Klemmteil zur Befestigung auf einer Tragschiene. Diese Tragschiene wird dabei vom Klemmteil umfaßt, während die Stützkufe der Halterung der Federklammer dient. Eine solche Federklammer kann auf Grund ihrer Ausführung nicht zur Befestigung von leuchtstofflampenzubehör in Leuchtenwannen verwendet werden, da sie nur auf flächige oder bolzenförmige Tragsehienen auf-
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Montage von Vorschaltgeräten, Transformatoren, Kondensatoren und dergleichen einfach durchführbar ist. Ferner soll eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse bzw. der Leuchtenwanne und dem zu befestigenden Vorschaltgerät gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Befestigungsmittel vorzugsweise aus Stahl gefertigte Federn. 1) vorgesehen sind, deren Mitte die Zubehörteile umfassen und deren Enden an den Schenkeln der Leuchtenwanne vorgesehene, nach innen weisende und gegen die Schenkel unter einem spitzen Winkel abgeknickte Umbiegungen hintergreifen.
Vorteilhaft sind die Federn aus Federdraht hergestellt. Anstatt Federdraht zu verwenden, können die Federn auch aus Federblechband hergestellt sein.
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Pai 4 F 1 (670.10000/KE)
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Die Federn sind etwa u-förmig an ihren Enden abgebogen und weisen in ihrer Mitte eine etwa halbkreisförmige oder v-förmige Ausbiegung auf, welche selbst wiederum gegen die Ebene der abgebogenen Enden abgewinkelt ist. Vorteilhaft sind die abgebogenen Enden selbst wieder in sich in einem stumpfen Winkel abgeknickt, so daß die Endkanten der Federn gegen die Innenseiten der Winkelenden drücken und dadurch eine rutschfeste Verbindung schaffen.
Wenn die Federn aus Blechmaterial ausgestanzt sind, dann werden zusätzlich noch scharfkantige Lappen vorgesehen, welche sich gegen die Seitenflächen der Drosselanlegen und den Lack beim Aufschieben durchdringen. Dann braucht in diesem Falle der Lack an der Vorschaltdrossei nicht entfernt zu werden.
Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, vor-
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wenden, weil nach dem Biegen kt η Schweißen, Bohren, Gewindeschneiden oder dergleichen mehr erforderlich ist. Durch das Abwinkein bzw. Abknicken der Enden.der Federn wird ein Kontakt mit der Leuchtenwanne zuverlässig erreicht, da die Enden der Federn* den Lack durchdringen. Allerdings muß an den Kanten der Vorschaltgeräte der Lack entfernt werden, damit hier ein
einwandfreier Kontakt erhalten wird, sofern nicht die Lappen an den Federklammern aus Blechmaterial vorgesehen sind.
Beim Kondensator mit seinem blanken Aluminiumgehäuse sind keine besonderen Maßnahmen zur Erreichung einer elektrischen Verbindung erforderlich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß normale und handelsübliche Vorschaltgeräte verwendet werden können.
Die Befestigungselemente sind billig herzustellen und brauchen
Pat A F 1 (670.10000/KE)
einfach nur aufgeschnappt werden. Auch wird durch sie die Erdung der gesamten Anordnung von Leuchtenwanne, Vorschaltgerät und Leuchtstofflampe an der Erdungsstelle des Voischaltserätes ermöglicht.
Ausführungs-
zwei
An Hand der Zeichnung sollen / erfindungsgemäße beispielenäher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Befestigung einer Drossel in einer Liuchtenwanne, Fig. 2 die Befestigung eines Kondensators in einer Leuchtenwanne,
Fig. 3 eine einzelne Federklammer, welche in der Weise gemäß den Fig. 1 und 2 in eine Leuchtenwanne einsetzbar ist,
Fig. 4 eine einzelne Federklammer aus Bandmaterial, Fig. 5 eine Ansicht gemäß dem Teil X der Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 5.
Eine Leuchtenwanne 1 weist einen u-förmigen Querschnitt auf.
Die Schenkelenden der Schenkel 2 und 3 der Wanne 1 sind nach innen,unter einem spitzen Winkel zu den Schenkeln abgebogen (4 und 5). In die Leuchtenwanne 1 ist eine Vorschaltdrossel 6 eingesetzt, welche mit Federklammern 7 und 8 in der Leuchtenwanne 1 gehalten wird.
Die Fig. 2 zeigt anstatt einer Vorschaltdrossel 6 einen Kondensator 9, welcher ebenfalls wieder mit den Federn 7 und befestigt ist.
Die Federklammer 7 ader 8 ist nun in der Fig. 3 näher dargestellt. Sie ist aus Stahldraht im Biegeverfahren hergestellt.
Pat 4 F 1 (β7Ο.1ΟΟΟΟ/ΚΕ)
Pie Federklammer selbst ist etwa v-förmig gebogen, wobei die Enden des V im Bereich A und B abgewinkelt sind und in einer Linie zueinander liegen. Die Teilstücka A, B und die i Schenkel C und D des V-Teiles liegen in einer Ebene. Die End- \ abschnitte 10 der Federklammer sind nun gegenüber den Teil-' stücken A und B abgebogen, wobei sie gleichzeitig auch aus der ! durch die Teilstücke A, B, C und D gebildeten Ebene um den Winkel Ol A herausgebogen sind. Diese abgebogenen Endabschnitte ' 10 der Feder sind in sich wiederum in einem stumpfen Winkel i 0( 5 abgeknickt, wobei das Endteil 11 gegenüber der Ebene, die ;durch die Teilstücke A, B, C und D gebildet ist um den Winkel I <Xi + 0(2 abgebogen ist. Die drei Winkel Oi 1, Qf2 und ΟΚ5 bilden zusammen 360° .
Die Endflächen 12 der Feder sind selbst wiederum schräg gegen die Mittelachse ausgerichtet; sie bilden mit der Mittelachse einen Winkel von 45°, dieser Winkel ist in der Zeichnung mit Oi 3 bezeichnet. Durch die Abschrägung der Endfläche wird eine scharfe Kante 13 gebildet, welche den Lack der Leuchtenwanne durchdringt und mittels der ein ausreichender elektrischer Kontakt zwischen Leuchtenwanne und Feder und damit auch zwischen Leuchtenwanne und Vorschaltgerät erreicht wird. Die Spitze des V in der Mitte der Feder ist um einen Winkel gegenüber der Ebene, die durch die Teilstücke A bis D gebildet ist, nach unten abgeknickt. Dieser Winkel bildet mit der Ebene A-D etwa 90° und wird mit Oi 4 bezeichnet. Durch diese Abknickung werden die einzelnen Vorschaltgeräte und Kondensatoren etc. von der Feder umfaßt. Der Einbau dieser Feder ist aus den Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen.
Wenn die Federklammern aus Blechmaterial gestanzt werden, dann sind sie in der gleichen Weise ausgebildet und abgebogen wie die
PaMF I (GIO lOOOü,KE)
Federklammern aus Draht gemäß der Fig. 3. Die Federklammer 15 ist etwa v-förmig ausgebildet, wobei die Enden des V im Bereich E und H abgewinkelt sind und in einer Linie zueinander liegen. Die Teilstücke E und H und die Schenkel F und G des V-Teiles liegen in einer Ebene. Die Endabschnitte 16 der Federklammer sind nun gegenüber den Teilstücken E und H abgebogen, wobei sie gleichzeitig auch aus der durch die Teilstücke E, F, G und H gebildeten Ebene um den Winkel (b 1 herausgebogen sind. Diese abgebogenen Schenkelenden bzw. Endabschnitte 16 der Federklammer sind in sich wiederum in einem stumpfen winkel /§ 5 abgeknickt, wobei das Endteil 17 gegenüber der Ebene, die durch die Teilstücke E, F, G und H gebildet ist, um den Winkel /3 1 und β 2 abgebogen ist. Die drei Winkel ßit ft 2 und β5 bilden zimmmen 360 °.
Durch das Hochbiegen des Endteiles 17 wird eine Kante 18 gebildet, welche sich dann in den Lack an der Leuchtenwanne eingräbt. Die Spitze des V in der Mitte der Federklammer ist um einen Winkel gegenüber der Ebene, die durch die Teilstücke E, F, G und H gebildet ist, nach unten abgeknickt. Dieser Winkel bildet mit der Ebene E bis H etwa 90° und wird mit β 4 bezeichnet. Durch diese Abknickung werden die einzelnen Vorschaltgeräte und Kondensatoren von der Federklammer umfaßt.
Im Bereich E und H ist nun, wie aus den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, ein zusätzlicher Lappen 19 vorgesehen, welcher nach unten um den Winkel von fh £ gegenüber der durch die Teilstücke E bis H gebildeten Ebene abgebogen ist. Dieser Lappen 19 besitzt nun eine scharfe Kante 20, welche nach innen gegen die Seitenwand der Drossel 6 weist und den dort befindlichen Lack beim Einschieben der Federklamme* zwischen Lsuchtenwanne und Vorscnaltdrossel aufkratzt. Dadurch wird erreicht, daß ein Abschaben des Lackes bei der Vorgehaltdrossel nicht erforderlich ist.
P»t 4 M (670.HXXXVKE)

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur schraubenlosen Befestigung von Zubehörteilen von Leuchtstofflampen, wie z.B. Kondensatoren, Vorschaltdrosseln und dergleichen, in u-förmigen Leuchtenwannen, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel vorzugsweise aus Stahl gefertigte Federklammern (7,8,15) vorgesehen sind, deren Mitte die Zubehörteile (6,9) umfassen und deren Enden (10) an den Schenkeln (2,3) der Leuchtenwanne (1) vorgesehene, nach innen weisende, gegen die Schenkel (2,3) der Leuchtenwanne (1) unter spitzem Winkel abgeknickte Umbiegungen (4,5) hintergreifen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklammer (7,8) aus Federdraht hergestellt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklammer (7,8,15) aus Federblechband hergestellt, vorzugsweise gestanzt ist.
    A. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (7,8,15) etwa u-förmig an den Enden abgebogen ist und in ihrer Mitte eine etwa halbkreis- oder v-förmige Ausbiegung aufweist, welche selbst wiederum gegen die Ebene der abgebogenen Enden abgewinkelt ist. · · ■ ·
    Pill Λ Γ 1 (172 11',MVKCi
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (10) jeder Federklammer (7,8) selbst wieder in einem stumpfen Winkel (<%<?> ß^) abgeknickt sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (12) einer jeden Federklammer (7,8,15) gegenüber der Achse der Federklammer um einen Winkel (#,), vorzugsweise 45°, abgeschrägt sind, so daß eine scharfe Kante (13) gebildet ist, welche mit den Unterseiten der Umbiegungen (4,5) in Eingriff gelangen.
    ;7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3» 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein eine scharfe L^ppenkante (20) aufweisender Lappen (19) an der Federklammer (15) angeformt ist, welcher nach unten und hinten abgebogen ist, so daß sich die Kante beim Einschieben der Federklammer gegen das Vorschaltgerät drückt und den Lack durchdringt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Lappen (19) der Abstand der Lappenkanten (20) kleiner ist als die Breite des Vorschaltgerätes (6), so daß sich die Kanten (20) beim Einschieben der Federklammer gegen die Seitenwände des Vorschaltgerätes drücken und den Lack durchdringen.
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