DE7309469U - Freilaufnabe mit mehreren Kettenrädern für Fahrräder - Google Patents
Freilaufnabe mit mehreren Kettenrädern für FahrräderInfo
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Description
Patentanwalt 6142 Bensheim-Auerbach, 12. Harz 197ί
Dipl.-Ing. Walter Reinke Jabnstraße 11
B 1711 Rk/sh
"· mehreren Kettenrädern
tür Fahrräder"
FUr die Anmeldung wird die Priorität der
französischen Patentanmeldung 72 o9 433 vom 17.3.1972 in Anspruch genoamen.
Die Erfindung betrifft eine mit mehreren Kettenrädern "***
einem zweireihigen Kugellager ausgestattete Freilaufnabe für Fahrräder. Bei dieser Nabe sind Kettenräder auf der Außenfläche des äußeren Kugellager-Laufringes angeordnet, während
der innere Laufring des Kugellagers auf seiner Timenfläche ein
Gewinde aufweist, das zu seiner Befestigung auf der Radnabe des rückwärtigen Rades eines Fahrrades dient.
Das wesentliche Merkmal der Freilaufnabe gemäß der Erfindung besteht hierbei darin, daß die beiden Rollbahnen des
Kugellagers mit gleichem Durchmesser bemessen sind und daß der Außenring auf seiner Innenfläche eine Ratschenverzahnung
aufweist, deren Zähne sich in Querrichtung von der Rollbahn der einen Kugellagerreihe bis zu derjenigen der anderen Reihe
erstreckenj wobei **« letzte der a.uf de« äuBer·« Leuiring «ungeordneten Gruppe von Kettenrädern auf diesen Laufring aufgesohraubt ist und dazu dient, diese Kettenräder in ihrer Stellung zu halten, und einen Ringflansch aufweist, dessen Innendurchmesser zwischen dem Außendurchmeaser des Außenringes und
den Innendurchmesser des Innenringes liegt.
Gemäß weiterer Erfindung sind die Sperrklinken, die mit der
Ratsohenverzahnung zusammenarbeiten, in Aussparungen angeordnet,
fl die in dem Außenmantel des Innenringes angebracht sind.
Gemäß weiterer Erfindung stutzen sich die Kettenräder
an einem seitlichen, äußeren Ringflansoh des Außenringes ab, und es sind die einzelnen Kettenräder voneinander durch
zwischengesetzte Abstandhalter getrennt, die von den Kettenrädern unabhängig sind. Das letzte Kettenrad ist auf den
Außenring aufgeschraubt und bestimmt dadurch in seitlicher Richtung die Lage der ganzen Gruppe der auf den Außenring
aufgebracht sn Kettenräder.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Auriführungsbelspiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt diese auf eine Radnabe montierte Freilaufnabe gemäß der Erfindung in Seitenansicht in einem durch die
Achse geführten Schnitt.
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Fig. 2 stellt einen Querschnitt hierzu dar, und zwar mäß der in Fig. 1 bezeichneten Ebene A-A.
Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, eine Freilaufnab'j
für Fahrräder zu schaffen, deren Elemente von möglichst einfacher Konstruktion sind. Dementsprechend ist die
Freilaufnabe gemäß der Erfindung sehr rcoust und gewährleistet
eine große Zuverlässigkeit der Lagerung wie auch der Ratschenverzahnung und der mit dieser zusammenwirkenden
Klinken. Als Vorzug ist auch hervorzuheben, daß diese Elemente nach außen einwandfrei abgedeckt und dadurch geschützt sind.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Freilaufnabe ist auf die Radnabe 1 des rückwärtigen Rades eines Fahrrades aufgebracht
und weist ei&en Innenring 2 sowie einen Außenring 3 auf. Dieser Außenring 3 trägt eine Gruppe von Kettenrädern
4, 5, 6 und 7, zu denen als weiteres Kettenrad das Freilauf-Kettenrad
8 hinzukommt.
Der Innenring 2 ist auf der Radnabe 1 mittels einer Yerschraubraag
2^ befestigt und trägt einen Schraubring 22· Der
Innenring 2 und der Schraubring 2p begrenzen zusammen mit
dem Außenring 3 die beiden Rollbahnen, die zur Aufnahme der
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Kugeln 9 und 10 des Kugellagers dienen« Dieses Kugellager gestattet den Umlauf des Außenringes 3 um den Innenring 2.
Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung haben die beiden Rollbahnen der Kugeln 9 und 10, die durch den Innenring
2 und den Außenring 3 gebildet sind, den gleichen Durchmesser. Hierdurch wird die Herstellung der Freilaufnabe vereinfacht.
Auch wird dadurch erreicht, daß die beiden Rollbahnen so groß bemessen werden können, wie es nach Lage der
Dinge überhaupt möglich ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die Zähne der Ratsche auf der Innenfläche des Außenringes 2 angebracht, während die
Klinken 12 in Aussparungen liegen, die sich In der äußeren Mantelfläche des Innenringes 2 befinden.
Im Sinne des Grundgedankens der Erfindung erstrecken sich
die Ratschenzähne 11 quer von der einen Seite zur anderen Seite des äußeren Laufringes, also von der einen Rollbahn bis
zu der anderen. Infolgedessen können auch die Klinken 12 mit sehr großer Breite bemessen werden, was ihre Widerstandsfähigkeit
entsprechend heraufsetzt.
Der Außenring 3 goht im Bereich seiner äußeren Mantelfläche
in einen seitlich vorstehenden Kragen 23 über, an dem das erste Kettenrad 4 sich abstutzt. Die Kettenräder 4, 5 und
sind nebeneinander auf dem zylindrischen Außenring 3 angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern
14 und 15, die in Zusammenwirken mit dem Ringflansch 16 des
Kettenrades 7 die seitliche Abstützung bewirken. Die über
tragung der Drehbewegung von den Kettenrädern 4, 5 und 6 auf
den Außenring 3 erfolgt mit Hilfe von Hüten 17$ die in der
äußeren Hantelfläche des Außenringes 3 angebracht sind, und
zwar in Zusammenwirken mit Vorsprttagen entsprechender Form,
die auf den zugewandten inneren Randflächen der Kettenräder 4,
5 und 6 angebracht sind.
Die Abstandhalter 14 und 15» die zwischen den Kettenrädern 4, 9 und 6 angebracht sind» werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Das letzte Kettenrad 7 der Rädergruppe» das mittels eines
Gewindes seines Ringflansches 16 auf dem Außenring 3 befestigt ist» weist weiterhin einen Ringflanach 18 auf» dessen Innendurchmesser zwischen dem Außendurchmesser des Außenringes 3
und dem Innendurchmesser des Innenringes 2 liegt. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht» daß die Kugellager und
auch die Kupplung zwischen dem Ratschenzahnrad und den Klinken naoh außen abgedeckt und geschützt sind* Der Ringflansoh 18
ist mit Gewinde versehen und nimmt mit diesem Gewinde das
letzte Kettenrad 8 auf» das das Freilauf-Kettenrad darstellt.
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Ergänzend kommt zu diesem Schutz der Kugellager und der Ratechenzahnrad-Klixikenkupplung hinzu, daß ringförmige Abdichtungen 19 und 20 vorgesehen sind. Diese können aus Metall
oder Kunststoff bestehen und sind an beiden Enden des Freilaufs angeordnet.
Der Ttmenring Z9 der auf eeiner Innenfläche mit dem
Gewinde Z^ versehen ist, besitzt ebenfalls Rinnen und Rippen 21,
die parallel zur Achse dieses Innenricges 2 und der Radnabe verlaufen. Diese Rinnen und Rippen gestatten das Einstecken
eine** Schlüssels 22, mit dessen Hilfe die Hontage und die
Demontage der Freilaufnabe vorgenommen werden können, ohne du8 diejenigen Elemente auseinandergenommen werden müssen,
die zur Radnabe 1 gehören.
Die Freilaufnabe gemäß der Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. In erster Linie ist in konstruktiver Hinsicht hervorzuheben, daß die Kettenräder einfach zu einer Gruppe vereinigt auf dem zylindrischen Außenring 3 angeordnet sind und
mit Hilfe eines ganz außenliegenden Kettenrades festgeschraubt
sind. Im übrigen kann dieses äußerste Kettenrad seinerseits
auch wieder als Träger für ein zusätzliches Kettenrad benutzt werden.
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Vorteilhaft ist auch, daß die Herstellung dee Ratschen-Zahnrades
und der Rollbahnen einfach ist, und zwar deshalb, weil die Ratschenzähne sich quer über die ganze nutzbare
Breite des Außenringes erstrecken, nämlich von Rollbahn zu Rollbahn, und daß diese beiden Rollbahnen den gleichen Durchmesser
besitzen.
Unter dem Gesichtspunkt der soliden Ausführung und der Zuverlässigkeit ist dementsprechend hervorzuheben, daß aus
diesem Gründe auch die Klinken mit sehr großer Breite bemessen werden können. Wichtig ist ferner, daß die Klinken durch
die Zentrifugalkraft stets in Richtung nach auBen getrieben werden, also in Richtung zu den Ratschen=Zahnrädern, da sie
auf dem Innenring 2 angeordnet sind.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß wegen des großen Durchmessers der Rollbahnen diese eine besonders große Anzahl von
Kugeln aufnehmen können.
Unter dem Gesichtspunkt der Sicherung gegen schädigende
Einflüsse von außen, insbesondere Verschmutzung, int wichtig, daß die Rollbahnen und die Ratschen-Klinken-Kupplung wirksam
durch den Ringflansch 18 des Kettenrades 7 abgedeckt sind.
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Vas schließlich die Montage anbelangt, 1st hervorzuheben,
daß die Rollbahnen der beiden Kugellager den
Durchmesser aufweisen. So kann der Innendurchmesser des Innenringes 3 über seine ganze Breite hinweg verhältnismäßig groß
bemessen werden. Dadurch ist es möglich» das frei umlaufend· Kettenrad 7 mittels eines Werkzeuges 22 leicht zu montieren
und zu demontieren, ohne die Radnabe 1 auseinandernehmen zu müssen.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedaake nicht auf
das dargestellte und vorstehend beschriebene Aueführungsbeisplel beschränkt, sondern dieses AueftlhrungBbeispiel kann
in mancher Hinsicht abgewandelt werden« ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
3O.0U5
Claims (1)
- - Pa Leu iMixffp1. Freilaufnabe mit mehreren Kettenrädern und zweireihigem Kugellager für Fahrräderr bei der auf der Außenfläche des äußeren Laufringea Kettenräder angeordnet sind, /während der innere Laufring auf seiner Innenfläche ein Gewinde aufweist, das zu seiner Befestigung auf der Radnabe des rückwärtigen Rades eines Fahrrades dient» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollbahnen des Kugellagers mit gleichem Durchmesser bemessen sind und daß der Außenring (3) auf seiner Innenfläche eine Ratschenverzahnung (11) aufweist, deren Zähne sich in Querrichtung von der Rollbahn der eines SugeHagerreine bis zu derjenigen der anderen Reihe erstrecken, wobei das letzte der auf dem äußeren Laufring angeordneten Gruppe von Kettenrädern auf diesen aufgeschraubt ist und dazu dient, dies« Kettenräder in ihre>r Stellung zu halten, und einen. Rlngflansoh (i3) aufweist, dessen Ismendurchmeeeer zwischen dem Außendurcbmesaer des Außenringes und dem TTrn**v1iTrft^iB><> »«»*» des liegt.2· Freilaufnabe nwoh Anspruch 1,daß die Klinken (12), die mit dm Rateohenzahnring (11) zusammenarbeiten, in Aussparungen liegen, die in der äußeren Mantelfläche des Innenringee (2) angebracht sind.- 10 -- 10 -3. Freilauf nabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder sich auf einem äuBereu Ringflansch (23) des Außenringes (3) abstützen und durch Abstandhalter (14, 15), die von den Kettenrädern unabhängig sind, voneinander getrennt sind, wobei das letzte (7) der Kettenräder auf dem Außenring durch Anschrauben befestigt ist und dazu dient, die Gruppe der Kettenräder in seitlicher Richtung abzustützen.4, Freilaufnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (14, 15) aus Kunststoff bestehen.5* Freilaufnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dr.ß der innere Ringflan&ch des auf den Außenring aufgeschraubten Kettenrades (7) zugleich als Träger für ein zusätzliches Kettenrad dient·6. Freilaufnabe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsverbindung der auf dem Außenring (3) angeordneter Kettenräder komplementäre Formelemente dienen, beispielsweise Nuten (17) und entsprechende Rippen, die auf dem genannten Außenring einerseits und den Kettenrädern andererseits vorgesehen sind, wobei diese Formelemente an die Erzeugende des Außenmantels dieses Außenringes angepaßt sind.- 11 -7. Freilaufnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (2) auf seiner inneren Fläche ein Gewinde (2,.) aufweist, das zur Befestigung des Ringes auf der Radnabe (1) dient und daß Rinnen (21) sowie Rippen vorgesehen sind» die parallel zur Achse des Innenringes verlaufen und zum Einführen eines Werkzeuges (22) bemessen sind, das zur Montage und Demontage der Freilauf nabe dient.7309469 3O.0i.75
Publications (1)
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Family Applications (1)
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