DE7306787U - Schleifscheibe - Google Patents

Schleifscheibe

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DE7306787U
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Germany
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grinding wheel
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wheel according
grinding
glass fiber
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DE7306787U
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Dronco Nothhaft O & Co
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Dronco Nothhaft O & Co
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Description

Patentanwalt
Dipl-Ing. 11. Lsmprocht
8 München 5
Corneliusstre&o 42
1625
DRONCO
Dr. Otto Nothhaft & Co.
859 Thölau
Schleifscheibe
Die Neuerung betrifft eine Schleifscheibe, insbesondere Schruppscheibe,zur Verwendung mit von Hand zu führenden Schleifmaschinen, bestehend aus einem durch Kunstharz gebundenem, abrasiven Material und mindestens einer Einlage aus Glasfasergewebe.
Derartige Schruppscheiben werden mit von Hand zu führenden Schleifmaschinen benutzt, um bei einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 80 m/s einen sogenannten Schruppschliff durchzuführen, das heißt, ein grobes Schleifen von Stahl, Metall, bei der Schweißnahtbearbeitung, beim"Gußputzen und beim Flächenschleifen. Eine bevorzugte Schleifmaschine ist hier-
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für der sogenannte Winkelschleifer.
Schruppscheiben dieser Art weisen üblicherweise eineiDurch-/ messer von 100 bis 230 mm auf, sowie eine Dicke von 4 bis 10 nun.
Im Allgemeinen soll beim Schleifen von weichem Metall eine harte Schleifscheibe benutzt werden, während für hartes Metall eine weiche Schleifscheibe verwendet werden soll. Außerdem soll unter Verwendung herkömmlicher Schleifscheiben ein Anstellwinkel von 45 , mindestens aber von 30 eingehalten werden, da die Scheibe bei flacherem Schleifen eine dünne, zerbrechliche Spitze ausbildet, die. ohne entsprechende Arbeitsleistung ausbricht und damit eine wesentliche Verkürzung der Lebensdauer der Schleifscheibe zur Folge hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe der Eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie möglichst universell verwendbar ist, also beispielsweise zum Schleifen von Stahl, veredeltem Stahl, Guß und Nichteisenmetallen. Insbesondere soll sich die Schleifscheibe für groben, wie auch für feinen Schliff eignen. Es soll eine Scheibe geschaffen werden, bei der es ohne Umspannen einer Scheibe möglich ist, die mit einer Scheibe bestückte Maschine aufeinanderfolgend zum Schleifen von Flächen, Kanten, Profilen, Hohlräumen und Schweißnähten zu verwenden, während beispielsweise mit den bisher bekannten Schleifscheiben für Kantenschliff härtere Scheiben und für Flächenschliff weichere Scheiben empfohlen werden. Insbesondere soll die Schleifscheibe derart
ausgebildet sein, daß auch mit einem flacheren Anstellwinkel als 3o° gearbeitet werden kann, ohne daß die Neigung zum Ausbrechen des Scheibenumfanges besteht. Schließlich soll sich die Scheibe auch dazu eignen, Hohlräume und Profile ohne Ausbrechen der Scheibenkante mit unterschiedlichstem Anstellwinkel bequem zu schleifen.
Ein wesentliches Ziel der Neuerung besteht außerdem noch darin, eine Scheibe zu schaffen, die eine sehr hohe Schleifleistung mit einer sehr hohen Standzeit vereinbart und die aufgrund aller ihrer Eigenschaften nicht nur 'hinsichtlich der anfallenden Lohnkosten, sondern auch im Hinblick auf die Werkzeugkosten, besonders wirtschaftlich einzusetzen ist.
Zur Lösung aller dieser Aufgaben ist die neuerungsgemäße Schleifscheibe derart ausgebildet, daß sich der Scheibenkörper aus einem ersten Abschnitt, der den wesentlichen Teil seiner Dicke umfaßt, und einem zweiten, eine dünne Deckschicht bildenden Abschnitt zusammensetzt, wobei die Korngröße des abrasiven Materials im zweiton Abschnitt wesentlich geringer ist, als im ere ten Abschnitt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein engmaschiges Glasfasergewebe eingefügt ist, das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform eine Maschenweite von ca. 3 mm und ein Gewicht des beharzten Gewebes von ca. 360 g/m besitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die Korngröße des ersten Abschnitts maximal 24 und des zweiten Abschnitts maximal 60 ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß der erste Abschnitt durch zwei in seinem Inneren mit axialem Abstand voneinander eingebettete Glasfasergewebe verstärkt ist, wobei diese Glasfasergewebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform etwa eine Maschenweite von 5,5 mm und ein Ge-
2 . wicht des beharzten Gewebes von etwa 465 g/m aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß alle Glasfasergewebe im Inneren der Scheibe angeordnet sind.
Noch eine andere vorteilhafte Gestaltung ist es, daß die freie Oberfläche des zweiten Abschnittes mit Rillen versehen ist, wobei nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Rillen konzentrisch angeordnet sind und etwa einen Abstand von 2 mm aufweisen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung beträgt die Dicke des zweiten Abschnitts etwa 1 mm.
Vorzugsweise ist die neuerungsgemäße Scheibe kalt gepreßt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeilspiels der Neuerung wird diese näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Schleifscheibe.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete, in der Zeichnung dargestellte Schruppscheibe besteht aus zwei in ihrer Dicke aufeinanderfolgenden Abschnitten 12 und 14, wobei der erste Abschnitt 12 einen wesentlichen Teil der Dicke der Schleifscheibe umfaßt, während der zweite Abschnitt 14 eine dünne Deckschicht darstellt. Bei einem Scheibendurchmesser von 178 mm beträgt die Dicke des ersten Abschnittes ca. 6,5 bis 7 und die Dicke des zweiten Abschnittes ca. 1 bis 1,5 mm. Im Bereich des Zentrums weist die Schleifscheibe eine Auswölbung 16 auf, in der sich die Befestigungsbohrung 18 befindet, die einen Durchmesser von 22 mm aufweist. Auf der Oberseite 20 und der Unterseite 22 der Schleifscheibe sind zur Stabilisierung der Befestigungsbohrung 18 und zur Förderung einer genauen Paßform der Schleifscheibe zur Befestigung auf der Schleifspindel 2 Blechringe 24 bzw. 26 eingebettet. Der erste Absatz 12 der Schleifscheibe besteht aus einer relativ groben Schleifmasse, die sich aus einein Korund der Korngröße 2h und feiner und einem Kunstharzbinder, nämlich einem modifizierten Phenolresol und einem modifizierten, langfließenden Novolack-Hexa-Gemisch und Füllstoffen zusammensetzt. In das Innere des ersten Abschnitts sind mit axialem Abstand voneinander, jedoch auch mit Abstand von der Scheibenoberfläche, bzw. der Trennfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Schleifscheibenabschnitt zwei Einlagen 28, bzw. 30 aus Glasfasergewebe eingebettet, wobei dieses Glasfasergewebe eine Maschenweite
2 von ca. 5,5 mm und eine Gewicht des beharzten Gewebes von 464 g/m
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Der zweite Schleifscheibenabschnitt besteht aus einer feinkörnigen Schleifmasse, die Korund der Korngröße 60 und feiner enthält, wobei das Bindemittel des zweiten Abschnittes die gleichen Kunstharze aufweist^ wie das Bindemittel des ersten Abschnittes, so daß sich bereits dadurch eine einwandfreie Verbindung des ersten und des zweiten Abschnittes ergibt. Die Verbindung wird zusätzlich gefördert durch ein engmaschiges^ Glasfasergewebe mit einer Maschenweite von ca. 3mm
2 und einem Gewicht des beharzten Gewebes von 357 g/m , das als Zwischenlage 32 zwischen die beiden Abschnitte eingefügt ist.
In der freien Oberfläche des zweiten Abschnittes, der eine feine Deckschicht darstellt, sind konzentrische Rillen 34 in einem Abstand von etwa 2 mm eingeprägt.
Die den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisende Schleifscheibe wird durch Kaltpressen hergestellt und besitzt damit eine offene Struktur, wobei durch freistehendes Oberflächenkorn ein. kühler und rasanter Schliff erzielt wird.
Durch die besondere Deckschicht und den Einbau von .Rillen in diese Deckschicht, wie auch durch die besondere Anordnung der Glasfasergewebe im Inneren der Scheibe - bei bekannten Scheiben sind die Glasfasergewebe jeweils als Stabilisierungselemant auf den Außenseiten der Scheibe aufgebracht - wird ein Ausbrechen der Spitze auch bei flachstem Anstellwinkel verhindert.
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Zudem vereinigt die neuerungsgemäße Schleifscheibe sowohl die Eigenschaften einer groben, als auch die einer feinen Schleifscheibe in sich, wobei bei hartem Metall die Scheibe flach gehalten, bei weicherem Metall jedoch mit steilerem Anstellwinkel geführt wird. Da die Antriebsmaschine beim Schleifen flacher gehalten werden kann, als bei herkömmlichen Schruppscheiben, ergibt sich eine bequemere Armstellung und es kann e'rmüdungsfreier geschliffen werden.
Versuche mit der neuerungs£emäßen Schleifscheibe und Vergleiche mit herkömmlichen Schleifscheiben haben eine sehr hohe Schleifleistung bei ebenfalls sehr hoher Standzeit ergeben, die Standzeit liegt durchschnittlich etwa doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Schruppscheiben. Sowohl mit einer neuerungsgemäßen Scheibe, wie auch mit einer herkömmlichen 'Schruppscheibe wurden 1000 g Stahl verspant. Bei der herkömmlichen Scheibe war dabei eine Abnahme des Schleifscheibengawichtes um 222 g feststellbar, während bei der neuerungsgemäßen Schleifscheibe nur eine Abnahme um 96 g zu verzeichnen war. Dies entspricht einem Verhältnis zwischen verspantem Stahl und Schleifschoibenabrleb (q-Faktor) von 10,42 bei der neuerungsgemäßen Scheibe und von 4,5 bei der herkömmlichen Schruppscheibe. Dies bedeutet eine Verbesserung' der Standzeit um mehr als das Doppelte.
Dipl.-Ing. W. Lampredtf
- Schutzansprüche -
- 8

Claims (11)

« * I I I I Patentanwalt - 8 - Dlpl-lng. H. Lamprecht 8 München 5 Cornelluwtraße Al Schutzansprüche:
1. Schleifscheibe, insbesondere Schruppscheibe,zur Verwendung mit von Hand zu führenden Schleifmaschinen, bestehend aus einem durch Kunstharz gebundenen, abrasiven Material und mindestens einer Einlage aus Glasfasergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Scheibenkörper aus einem ersten Abschnitt (12), dor den wesentlichen· Teil
• seiner Dicke umfaßt, und einem zweiten, eine dünne Deckschicht bildenden Abschnitt (14) zusammensetzt, wobei die Korngröße des abrasiven Materials im zweiten Abschnitt wesentlich geringer ist·,, als im ersten Abschnitt.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein engmaschiges Glasfasergewebe (32) eingefügt: ist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Gewebes ca. 3 mm und das Ge-
2 wicht des beharzten Gewebes ca. 360 g/m beträgt.
4. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des ersten Abschnitts (12) etwa maximal 24 und des zweiten Abschnitts (14) etwa maximal 60 ist.
5. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12) durch zwei in seinem Inneren mit axialem Abstand voneinander eingebettete Glasfasergewebe (28,30) verstärkt ist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Abschnitt (12) eingebetteten Glasfasergewebe (28, 30) eine Maschenweite von 5,5 rom und ein
2 Gewicht des beharzten Gewebes von etwa 465 g/m aufweisen.
7. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Glasfasergewebe im Inneren der Scheibe (10) angeordnet sind.
8. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche des zweiten Abschnittes (14) mit Rillen (34) versehen ist.
9. Schleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (34) konzentrisch angeordnet sind und etwa eine Abstand von 2 mm aufweisen.
10. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zweiten Abschnitts (14) etwa 1 mm beträgt.
11. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) kalt gepreßt ist.
DE7306787U Schleifscheibe Expired DE7306787U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7306787U true DE7306787U (de) 1973-05-24

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ID=1290295

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DE7306787U Expired DE7306787U (de) Schleifscheibe

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DE (1) DE7306787U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449317A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-17 Norton Co Verstaerkte harzgebundene schleifscheibe
ITMO20090198A1 (it) * 2009-07-30 2011-01-31 Giovanni Ficai Metodo per la produzione di mole abrasive a centro depresso o piane per molatrici e mola relativa.
DE102010016742A1 (de) 2010-05-03 2011-11-03 Dietrich Wetzel Kg Schleif- und/oder Trennscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung
ITRE20130086A1 (it) * 2013-11-15 2015-05-16 Giovanni Ficai Mola da taglio a centro depresso
WO2018130237A1 (de) * 2017-01-16 2018-07-19 Klingspor Ag Schruppscheibe mit einem zumindest einen schleifaktiven zusatz umfassenden kern

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ITMO20090198A1 (it) * 2009-07-30 2011-01-31 Giovanni Ficai Metodo per la produzione di mole abrasive a centro depresso o piane per molatrici e mola relativa.
DE102010016742A1 (de) 2010-05-03 2011-11-03 Dietrich Wetzel Kg Schleif- und/oder Trennscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung
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