DE7306787U - Schleifscheibe - Google Patents
SchleifscheibeInfo
- Publication number
- DE7306787U DE7306787U DE7306787U DE7306787DU DE7306787U DE 7306787 U DE7306787 U DE 7306787U DE 7306787 U DE7306787 U DE 7306787U DE 7306787D U DE7306787D U DE 7306787DU DE 7306787 U DE7306787 U DE 7306787U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- section
- wheel according
- grinding
- glass fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 22
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 14
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 4
- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 claims description 3
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 3
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 3
- 238000005296 abrasive Methods 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 7
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 7
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 3
- 229910052593 corundum Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010431 corundum Substances 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- -1 ferrous metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 150000002989 phenols Chemical class 0.000 description 1
- 229920003987 resole Polymers 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Dipl-Ing. 11. Lsmprocht
8 München 5
1625
DRONCO
Dr. Otto Nothhaft & Co.
859 Thölau
Schleifscheibe
Die Neuerung betrifft eine Schleifscheibe, insbesondere Schruppscheibe,zur Verwendung mit von Hand zu führenden
Schleifmaschinen, bestehend aus einem durch Kunstharz gebundenem, abrasiven Material und mindestens einer Einlage
aus Glasfasergewebe.
Derartige Schruppscheiben werden mit von Hand zu führenden Schleifmaschinen benutzt, um bei einer Umfangsgeschwindigkeit
von etwa 80 m/s einen sogenannten Schruppschliff durchzuführen, das heißt, ein grobes Schleifen von Stahl, Metall,
bei der Schweißnahtbearbeitung, beim"Gußputzen und beim
Flächenschleifen. Eine bevorzugte Schleifmaschine ist hier-
· · # # · t I I I I
für der sogenannte Winkelschleifer.
Schruppscheiben dieser Art weisen üblicherweise eineiDurch-/
messer von 100 bis 230 mm auf, sowie eine Dicke von 4 bis 10 nun.
Im Allgemeinen soll beim Schleifen von weichem Metall eine harte Schleifscheibe benutzt werden, während für hartes Metall eine weiche Schleifscheibe verwendet werden soll.
Außerdem soll unter Verwendung herkömmlicher Schleifscheiben
ein Anstellwinkel von 45 , mindestens aber von 30 eingehalten werden, da die Scheibe bei flacherem Schleifen eine
dünne, zerbrechliche Spitze ausbildet, die. ohne entsprechende Arbeitsleistung ausbricht und damit eine wesentliche Verkürzung der Lebensdauer der Schleifscheibe zur Folge hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe der Eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie möglichst
universell verwendbar ist, also beispielsweise zum Schleifen von Stahl, veredeltem Stahl, Guß und Nichteisenmetallen.
Insbesondere soll sich die Schleifscheibe für groben, wie auch für feinen Schliff eignen. Es soll eine Scheibe geschaffen werden, bei der es ohne Umspannen einer Scheibe
möglich ist, die mit einer Scheibe bestückte Maschine aufeinanderfolgend zum Schleifen von Flächen, Kanten, Profilen,
Hohlräumen und Schweißnähten zu verwenden, während beispielsweise mit den bisher bekannten Schleifscheiben für Kantenschliff
härtere Scheiben und für Flächenschliff weichere Scheiben empfohlen werden. Insbesondere soll die Schleifscheibe derart
ausgebildet sein, daß auch mit einem flacheren Anstellwinkel als 3o° gearbeitet werden kann, ohne daß die Neigung zum
Ausbrechen des Scheibenumfanges besteht. Schließlich soll
sich die Scheibe auch dazu eignen, Hohlräume und Profile ohne Ausbrechen der Scheibenkante mit unterschiedlichstem
Anstellwinkel bequem zu schleifen.
Ein wesentliches Ziel der Neuerung besteht außerdem noch darin, eine Scheibe zu schaffen, die eine sehr hohe Schleifleistung
mit einer sehr hohen Standzeit vereinbart und die aufgrund aller ihrer Eigenschaften nicht nur 'hinsichtlich der
anfallenden Lohnkosten, sondern auch im Hinblick auf die Werkzeugkosten, besonders wirtschaftlich einzusetzen ist.
Zur Lösung aller dieser Aufgaben ist die neuerungsgemäße Schleifscheibe derart ausgebildet, daß sich der Scheibenkörper
aus einem ersten Abschnitt, der den wesentlichen Teil seiner Dicke umfaßt, und einem zweiten, eine dünne
Deckschicht bildenden Abschnitt zusammensetzt, wobei die Korngröße des abrasiven Materials im zweiton Abschnitt
wesentlich geringer ist, als im ere ten Abschnitt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein engmaschiges
Glasfasergewebe eingefügt ist, das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform eine Maschenweite von ca. 3 mm und ein Gewicht des beharzten Gewebes von
ca. 360 g/m besitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die
Korngröße des ersten Abschnitts maximal 24 und des zweiten Abschnitts maximal 60 ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß
der erste Abschnitt durch zwei in seinem Inneren mit axialem Abstand voneinander eingebettete Glasfasergewebe verstärkt
ist, wobei diese Glasfasergewebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform etwa eine Maschenweite von 5,5 mm und ein Ge-
2 . wicht des beharzten Gewebes von etwa 465 g/m aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß alle
Glasfasergewebe im Inneren der Scheibe angeordnet sind.
Noch eine andere vorteilhafte Gestaltung ist es, daß die freie Oberfläche des zweiten Abschnittes mit Rillen versehen
ist, wobei nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Rillen konzentrisch angeordnet sind und etwa einen Abstand von
2 mm aufweisen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung beträgt die
Dicke des zweiten Abschnitts etwa 1 mm.
Vorzugsweise ist die neuerungsgemäße Scheibe kalt gepreßt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeilspiels der Neuerung wird diese
näher erläutert.
Il Il '
I I I I
<
I III
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Schleifscheibe.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete, in der Zeichnung dargestellte Schruppscheibe besteht aus zwei in ihrer Dicke
aufeinanderfolgenden Abschnitten 12 und 14, wobei der erste Abschnitt 12 einen wesentlichen Teil der Dicke der
Schleifscheibe umfaßt, während der zweite Abschnitt 14 eine dünne Deckschicht darstellt. Bei einem Scheibendurchmesser
von 178 mm beträgt die Dicke des ersten Abschnittes ca. 6,5 bis 7 und die Dicke des zweiten Abschnittes
ca. 1 bis 1,5 mm. Im Bereich des Zentrums weist die Schleifscheibe eine Auswölbung 16 auf, in der sich die Befestigungsbohrung 18 befindet, die einen Durchmesser von 22 mm aufweist.
Auf der Oberseite 20 und der Unterseite 22 der Schleifscheibe sind zur Stabilisierung der Befestigungsbohrung 18 und zur
Förderung einer genauen Paßform der Schleifscheibe zur Befestigung auf der Schleifspindel 2 Blechringe 24 bzw. 26 eingebettet.
Der erste Absatz 12 der Schleifscheibe besteht aus einer relativ groben Schleifmasse, die sich aus einein Korund
der Korngröße 2h und feiner und einem Kunstharzbinder, nämlich
einem modifizierten Phenolresol und einem modifizierten, langfließenden
Novolack-Hexa-Gemisch und Füllstoffen zusammensetzt.
In das Innere des ersten Abschnitts sind mit axialem Abstand voneinander, jedoch auch mit Abstand von der Scheibenoberfläche,
bzw. der Trennfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Schleifscheibenabschnitt
zwei Einlagen 28, bzw. 30 aus Glasfasergewebe eingebettet, wobei dieses Glasfasergewebe eine Maschenweite
2 von ca. 5,5 mm und eine Gewicht des beharzten Gewebes von 464 g/m
11)1 li.' 1
a t ι ι ν if ι
■ tl.i I
I ) li. I
llllltlt 4i , . . . I
aufweist. ■ .
Der zweite Schleifscheibenabschnitt besteht aus einer feinkörnigen
Schleifmasse, die Korund der Korngröße 60 und feiner enthält, wobei das Bindemittel des zweiten Abschnittes die
gleichen Kunstharze aufweist^ wie das Bindemittel des ersten Abschnittes, so daß sich bereits dadurch eine einwandfreie
Verbindung des ersten und des zweiten Abschnittes ergibt. Die Verbindung wird zusätzlich gefördert durch ein engmaschiges^
Glasfasergewebe mit einer Maschenweite von ca. 3mm
2 und einem Gewicht des beharzten Gewebes von 357 g/m , das als
Zwischenlage 32 zwischen die beiden Abschnitte eingefügt ist.
In der freien Oberfläche des zweiten Abschnittes, der eine feine Deckschicht darstellt, sind konzentrische Rillen 34
in einem Abstand von etwa 2 mm eingeprägt.
Die den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisende Schleifscheibe
wird durch Kaltpressen hergestellt und besitzt damit eine offene Struktur, wobei durch freistehendes Oberflächenkorn ein. kühler
und rasanter Schliff erzielt wird.
Durch die besondere Deckschicht und den Einbau von .Rillen in
diese Deckschicht, wie auch durch die besondere Anordnung der Glasfasergewebe im Inneren der Scheibe - bei bekannten Scheiben
sind die Glasfasergewebe jeweils als Stabilisierungselemant auf den Außenseiten der Scheibe aufgebracht - wird ein Ausbrechen
der Spitze auch bei flachstem Anstellwinkel verhindert.
I ·
Zudem vereinigt die neuerungsgemäße Schleifscheibe sowohl die Eigenschaften einer groben, als auch die einer feinen Schleifscheibe
in sich, wobei bei hartem Metall die Scheibe flach gehalten, bei weicherem Metall jedoch mit steilerem Anstellwinkel
geführt wird. Da die Antriebsmaschine beim Schleifen flacher gehalten werden kann, als bei herkömmlichen Schruppscheiben,
ergibt sich eine bequemere Armstellung und es kann e'rmüdungsfreier geschliffen werden.
Versuche mit der neuerungs£emäßen Schleifscheibe und Vergleiche
mit herkömmlichen Schleifscheiben haben eine sehr hohe Schleifleistung
bei ebenfalls sehr hoher Standzeit ergeben, die Standzeit liegt durchschnittlich etwa doppelt so hoch wie bei herkömmlichen
Schruppscheiben. Sowohl mit einer neuerungsgemäßen Scheibe, wie auch mit einer herkömmlichen 'Schruppscheibe wurden
1000 g Stahl verspant. Bei der herkömmlichen Scheibe war dabei eine Abnahme des Schleifscheibengawichtes um 222 g feststellbar,
während bei der neuerungsgemäßen Schleifscheibe nur eine Abnahme um 96 g zu verzeichnen war. Dies entspricht einem
Verhältnis zwischen verspantem Stahl und Schleifschoibenabrleb
(q-Faktor) von 10,42 bei der neuerungsgemäßen Scheibe und von 4,5 bei der herkömmlichen Schruppscheibe. Dies bedeutet eine
Verbesserung' der Standzeit um mehr als das Doppelte.
- Schutzansprüche -
- 8
Claims (11)
1. Schleifscheibe, insbesondere Schruppscheibe,zur Verwendung
mit von Hand zu führenden Schleifmaschinen, bestehend aus einem durch Kunstharz gebundenen, abrasiven
Material und mindestens einer Einlage aus Glasfasergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Scheibenkörper aus
einem ersten Abschnitt (12), dor den wesentlichen· Teil
• seiner Dicke umfaßt, und einem zweiten, eine dünne Deckschicht
bildenden Abschnitt (14) zusammensetzt, wobei die Korngröße des abrasiven Materials im zweiten Abschnitt
wesentlich geringer ist·,, als im ersten Abschnitt.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein
engmaschiges Glasfasergewebe (32) eingefügt: ist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Gewebes ca. 3 mm und das Ge-
2 wicht des beharzten Gewebes ca. 360 g/m beträgt.
4. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des ersten Abschnitts
(12) etwa maximal 24 und des zweiten Abschnitts (14) etwa maximal 60 ist.
5. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12)
durch zwei in seinem Inneren mit axialem Abstand voneinander eingebettete Glasfasergewebe (28,30) verstärkt ist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Abschnitt (12) eingebetteten Glasfasergewebe
(28, 30) eine Maschenweite von 5,5 rom und ein
2 Gewicht des beharzten Gewebes von etwa 465 g/m aufweisen.
7. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Glasfasergewebe im
Inneren der Scheibe (10) angeordnet sind.
8. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche des
zweiten Abschnittes (14) mit Rillen (34) versehen ist.
9. Schleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (34) konzentrisch angeordnet sind und
etwa eine Abstand von 2 mm aufweisen.
10. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zweiten Abschnitts
(14) etwa 1 mm beträgt.
11. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) kalt gepreßt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7306787U true DE7306787U (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=1290295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7306787U Expired DE7306787U (de) | Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7306787U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449317A1 (de) * | 1973-10-16 | 1975-04-17 | Norton Co | Verstaerkte harzgebundene schleifscheibe |
ITMO20090198A1 (it) * | 2009-07-30 | 2011-01-31 | Giovanni Ficai | Metodo per la produzione di mole abrasive a centro depresso o piane per molatrici e mola relativa. |
DE102010016742A1 (de) | 2010-05-03 | 2011-11-03 | Dietrich Wetzel Kg | Schleif- und/oder Trennscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung |
ITRE20130086A1 (it) * | 2013-11-15 | 2015-05-16 | Giovanni Ficai | Mola da taglio a centro depresso |
WO2018130237A1 (de) * | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Klingspor Ag | Schruppscheibe mit einem zumindest einen schleifaktiven zusatz umfassenden kern |
-
0
- DE DE7306787U patent/DE7306787U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449317A1 (de) * | 1973-10-16 | 1975-04-17 | Norton Co | Verstaerkte harzgebundene schleifscheibe |
ITMO20090198A1 (it) * | 2009-07-30 | 2011-01-31 | Giovanni Ficai | Metodo per la produzione di mole abrasive a centro depresso o piane per molatrici e mola relativa. |
DE102010016742A1 (de) | 2010-05-03 | 2011-11-03 | Dietrich Wetzel Kg | Schleif- und/oder Trennscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung |
ITRE20130086A1 (it) * | 2013-11-15 | 2015-05-16 | Giovanni Ficai | Mola da taglio a centro depresso |
WO2018130237A1 (de) * | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Klingspor Ag | Schruppscheibe mit einem zumindest einen schleifaktiven zusatz umfassenden kern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2449317C2 (de) | Harzgebundene Schleifscheibe | |
DE69327291T2 (de) | Schneidelement für Drehbohr-Fräsmeissel | |
DE2222947A1 (de) | Schleifscheibe | |
DE2516147A1 (de) | Schneideneinsatz fuer ein gesteinsschneidwerkzeug | |
EP0336066B1 (de) | Schleifscheibe zum Tiefschleifen | |
DE2423963A1 (de) | Werkzeug zur erdbearbeitung | |
DE1652912A1 (de) | Schleifscheibe | |
DE19528512A1 (de) | Verschleißteile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69926101T2 (de) | Vorgeformte Elemente für Drehbohrmeissel | |
DE19625509B4 (de) | Werkzeugkomponente für Schneidmeißel aus Sintercarbidsubstrat und Verwendung zur Herstellung eines Schneidmeißels | |
DE1505113A1 (de) | Luftreifen | |
DE7306787U (de) | Schleifscheibe | |
DE1816206A1 (de) | Elektrisch leitender Schleifgegenstand | |
DE69903709T2 (de) | Schleifscheibe | |
DE2318108C3 (de) | Führungsfläche für das Langsieb einer Papiermaschine | |
EP1207010B1 (de) | Schleifmaschine | |
DE2220062A1 (de) | Werkzeug zur Herstellung von Bohrungen und Nuten | |
DE3430418C1 (de) | Schleifwerkzeug | |
EP0254302B1 (de) | Schruppscheibe | |
DE4413295C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallkörpern aus im wesentlichen Wolframkarbid und einem Anteil Kobalt, sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Hartmetallkörper | |
DE1419956A1 (de) | Schleifkoerper | |
DE701766C (de) | Schleiferstein zur Erzeugung von Holzschliff | |
DE1777221A1 (de) | Verfahren zum Schleifen eines Werkstueckes und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung | |
DE2318269C3 (de) | Tellerschleifscheibe | |
DE816877C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fraesers, insbesondere fuer die Holzbearbeitung |