DE7304987U - Durchsteckfassung fur Leuchtstoff lampen - Google Patents

Durchsteckfassung fur Leuchtstoff lampen

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DE7304987U
DE7304987U DE19737304987 DE7304987U DE7304987U DE 7304987 U DE7304987 U DE 7304987U DE 19737304987 DE19737304987 DE 19737304987 DE 7304987 U DE7304987 U DE 7304987U DE 7304987 U DE7304987 U DE 7304987U
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Germany
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front wall
housing
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socket
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DE19737304987
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
    • H01R33/0872Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means for mounting in an opening of a structure

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

.·" PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURIvI DR. HORST REINHARD DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KRElITZ
7' ι \· ■ irettor. ;"V don 8000 München 40. Leopoldstraße 20/IV
■■■-.'TTT.CT- ^vtt«^m::n nr~tr. ° Telefon: (0811) 39 6451
Draht: Isarpatcnt Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171 Postscheck: München 9756
Datum 1?.12.1972 Kr/bm
Burchsteckfassun- für Leuchtstofflampen
τ· bot-".i f -Tt ο-in R DnrchsteokfaKsung für Leuchtstofflampen mit einen όο1*" Ran" der Durchstecköffnun-T der Lampenträgers untergreifenden La-^erfu'- unr; einer sie'- an der Oberkante der Durchsteckausnehmung ab-
Eine solche Thxrchsteckfa^sur.T1 ist bereits aus der DAS 153?381 vorbekannt. Dabei irrt ils otützfeder eir.e besondere Blechfeder vorgesehen, welche ir. die Verderwand de^ Kunststoffffehäuses eingelassen ist und mit der Rückwand vernietet ist.
Diece Ausbild^jT!'* ist relativ aufwendig, da eine besondere Metallfeder hergestellt vnd mittels Niet mit derr Gehäuse befestigt werden muß, wobei das Gehäuse selbst hierzu entsprechend eingerichtet reir. miß.
Aus der DA3 1 1G6 2°3 ist -u.1 or ;.:i.-■ Tj auch bereits eine Durchsteckfassunrr
der
r.it beim Durchstecken einfedemder und sodann die Iiante JJurchstecköffnung
übergreifenden Federn vorbekannt, welche einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind. Und zwar sind dabei am untoren Bereich der Seiten-ν.Γ3ΐϊα.Ί2η™·3η ^S βΐϋβ ^rii^Vi/» τννϊίϊτ1 ajimiOTwb* Tki ieflooh hierbei die beiden Federn innerhalb der relativ schmalen Seitenwandvmg vorgesehen rind, wird nur eine relativ geringe tfaltekraft erreicht. Gegenüber einer VerVippung in Richtung senkrecht zur Lampenachse ist die Halterun«' zvar günstig. Bei einer VerkipOung in Längsrichtung ±pt die Halten-ng aber wegen der nur relativ kurzen, innerhalb der Breite des Eassungsgehäuses gelegenen Länge der Stütz federn unzureichend. Mit der gemäß J)AS 1 539 381 3^1 der Vorderseite vorgesehenen, also v/eiter nach vorne vorverlagerten Stützfeder ist diese Halterung zwar verbessert, jedoch ist diese Verbeoserung mit einerc iinvGrhäl Imismäßig1 hohen Aufwand erkauft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassung dieser Art so auszubilden, daß bei bedeutend vereinfachten^baulichen Aufwand eine optimale Halterung erreicht wird. Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Stützfeder in an sicn bekannterweise einstückig mit dem Fassungsgehäuse ausgabildet ist.
— 3 —
iiine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich daduirch, daß die Vorderv/and des Gehäuses oberhalb de-3 Ansatzes der Stützfeder bis zum Rand der umlaufenden Seitenwandung fensterartig ausgenommen jat und daß in diese Ausnehmung ein die kreisförmige Öffnung für den Drehkranz aufweisendes Vorderwandteil mittels Schnapp-Rastvei-bindung eingesetzt ist
Auf diese Weise werden die Federungseigenschaften der Stützfeder verbessert. Und zwar wirken die zwischen Ausnehmung und Feder stehengebliebenen Stege ebenfalls federnd, und zwariritt hier eine Blattfederwirkung zu einer Torsionsfederwirkung. Die eigentliche, durch seitliche Gehäuseschlitze begrenzte Blattfeder k :nn also entsprechend verkürzjt sein. Die Bauhöhe der Passung wird also entsprechend gerin ger. Außerdem ergibt sich durch die Ausnehmung ler Vorderwand des Gehäuses spritzgußtechnisch eine einfache herstellung.
Und zwar sind Pührungsstege u. dgl. Einbauten im Inneren des Gehäuses durch die Vorderwandausnehmung hindurch zugänglich, so daß auch entsprechende Pormschieber der Spritzgußform seitlich eingefahren v/erden können. Vorteilhaft ist ein Hasthaken an dem unteren Ende des Vorderwandteiles und ein Rastha'cen an dem oberen -^nde desselben vorgesehen, ■hierdurch ist eine einfache Montage gegeben.
Vorteilhaft ist dabei am oberen Rand des vorderen Teiles r-;in sich bis zur Gehäuserückwand erstreckender Ansatz rr.it , einem schlitz zum Düi-c-hötcC-ken. dez· Koiitaktctifts der La~"" ; angeformt, welcher mit seinem der Rückwand des Fassunfsgehäuses zugewandten Steg einen Verrastungshaken bzw. nocken 'am Gehäuse übergreift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführun^sbeispiels anhand der Zeichnung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel in Ansicht und Seitenansicht.
Figuren 3-6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel mit fensterartigem Vorderwandteil, und zwar zeigt Figur 3 eine Ansicht der Fassung bei herausgenommenem Vorderwandteil,
Figur 4 ist ein Sennit+· nach Linie IV - IV in Fig. 3, Figur 5 zeigt das Vorderwandtei in Ansicht und Figur 6 ist ein Schnitt nach Linie VI - VI in Fig. 5.
Die Fassung 1 wird, wie an sich üblich, durch eine entsprechende Ausnehmung eines (in Fig. 1 und 2 gestrichelt angeteuteten) Lampenträgers hindurchgesteckt, wobei ein verbreiterter Fuß 3 der Fassung von unten zur Anlage an der. Lampenträger gelangt.
Die Fassung 1 ist durch eine Stützfeder 4 in ihrem Sitz in Stellung gehalten. Die Stützfeder 4 ist an der Vorderwand 5 des Passungsgehäuses,
und zwar einstückig mit derselben ausgebildet, und zwar durch zwei vertikale Schlitze 6 in der Vorderwand, die unten, in der Höhe der Unterseite
des Lampenträgers 2 durch einen horizontalen Schlitz, /miteinander in
Verbindung stehen.Auf diese Weise ist eine Stützfeder 4 in Form einer
Blattfeder einstückig mit der Vorderwand 5 gebildet. Beim Durchstecken
der Fassung federt lie Stützfeder 4 nach innen ein und stützt sich dann
mit iiirer Unterseite 7 gegen die obere Kante der Ausnehmung am Lampenträger 2 ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3-6 ist die Stützfeder 4 im
wesentlichen wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Dabei ist durch eine im wesentlichen kastenartige oder trogartige Einbuchtung eine Tasche 8 gebildet, in welche die Stützfeder 4 beim Durchstecken einfedern kann. Die zurückgesetzten, die Tasche 8 bildenden ' Wandteile 9» 1o versteifen das Gehäuse im unteren Bereich, wobei gleich- j zeitig die Stützfeder 4 an ihrem oberen Ende, also an ihrem Übergang zum
Gehäuse, einen festen Halt findet.
Oberhalb des Ansatzes 11 der Stützfeder 4 ist die Vorderwand fenster- j artig ausgenommen, wie besondern Figuren 3 und 4 zeigen. Die seitlichen
j Bereiche dieser Ausnehmung oberhalb des Federansatzes 11 erstrecken sich j
schräg nach oben bis an die Eeitenwandung 12 heran. In diese Ausnehmung j ist ein fensterartiger Vorderwandteil 13 mittels Schnapprast-Verbindung ] eingesetzt, welcher die kreisförmige Öffnung 14 für den Drehkranz 15 aufweist,
• · t · Λ
Am oberen Rand des Vorderwandteils ist ein sich bis zur Gehäuserückwand ' erstreckender Ansatz 16 angeformt, der einen Schlitz I6^zuai Durchstehen der Kontaktstifte der Lampe aufweist.
,zugekehrte Steg 17 dieses Ansatzes greift dabei hinter eine Rastnase 18, die an der Gehäuserückwand vorsteht. Am unteren Ihde des Vorderwandteils 13 ist ein zweiter Rasthaken 19 ausgebildet, der eine entsprechende Schulter am Gehäuse hintergreift.
An einer zurückgesetzten Rippe bzw. Schulter bzw. Gehäuseverdickung 2oim unteren Bereich der fensterartigen Ausnehmung findet der Vorderwandteil 13 eine glatte Auflage. Am oberen Bereich sind an der Gehäusewand Stützrippen 21 vorgesehen, gegen sie sich der Vorderwandteil 13 dort ebenfalls abstützt, evtl. über entsprechend angeformte Ansätze. Die Elemente 2o, 21 dienen dabei gleichzeitig zur Halterung der Kontaktfedern 22.

Claims (7)

Schut zansprüche
1. Durchsteckfassung für Leuchtstofflampen mit einem den Rand der Durchsteckausnehmung des Lampenträgers untergreifenden Paß und mit einer an
der Vorderseite vorgesehenen, sich gegen die Oberkante der Ausnehmung \ abstützenden Feder, d
dadurch gekennzeichnet, ;
daß die Stützfeder (4) in an sich bekannter Weise einstückig mit dem
Eassungsgehäuse (i) ausgebildet ist.
2. Durchsteckfassung nach Anspruch 1, \ dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand des Gehäuses oberhalb des Ansatzes (11) der Stützfsder I
(4) bis zum Rand der umlaufenden Seitenwandung (22) fensterartig ausgenom-ι
men ist und daß in diese Ausnehmung ein die kreisförmige Öffnung (14) für j den Drehkranz aufweisendes Vorderwandteil (13) mittels Schnapprastverbindvjig
eingesetzt ist. ;
3. Durchsteckfassung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung der Vorderwand beidseits oberhalb des Ansatzes (11)
der Stützfeder (4) schräg nach oben verläuft.
4. Durchsteckfassung na~-h Ansprüchen 1-3,
ι ■
! dadurch gekennzeichnet,
j daß sich vom Ansatz (11) der Stützfeder (4) vertikale Wandungsteile (9,x>)
nach -unten erstrecken, die eine Tasche (8) bilden, in welche die Stütz feder (4) einfedern kann,
5. Durchsteckfassung nach Ansprüchen 2 ur,d 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basthaken (197 an dem unteren Side des Vorderwandteiles (13) und ein Rasthaken an dem oberen Ende desselben vorgesehen ist.
6. Durohsteckfassung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Vorderwandteiles (13) ein sich bis zur Gehäuserückwand erstreckender Ansatz (15) mit einem Schlitz (16) zum Durchstecken der Kontaktstifte der Lampe angeformt is$, welcher mit seinem der Rückwand des JJassungsgehäuses zugewandten Steg (17) einen Verrastungshaken bzw. -nocken (18) am Gehäuse übergreift.
7. Durchsteckfassung nach Anspruch 6, j
dadurch gekernzeichnet, daß beidseits des Ansatzes je ein mit dem inneren Rand der umlaufenden Seitenwandung zusammenarbeitender Führungsansatz aufweist, der sich mit seinem Ende gegen eine Rippe am Gehäuse abstützt.
DE19737304987 1973-02-09 1973-02-09 Durchsteckfassung fur Leuchtstoff lampen Expired DE7304987U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745762C1 (de) * 1997-10-16 1999-08-26 Vossloh Schwabe Gmbh Leuchtstofflampenfassung mit verbesserter Stiftabstützung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19745762C1 (de) * 1997-10-16 1999-08-26 Vossloh Schwabe Gmbh Leuchtstofflampenfassung mit verbesserter Stiftabstützung

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