DE7301226U - Rolladenfenster - Google Patents
RolladenfensterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolladenfenster mit einer den Rolladenkasten und das Fenstersims umfassenden, mit einem eingesetzten Fensterelement versehenen, rahmenförmigen Baueinheit, die in eine in einer Wand ausgesparte Fensteröffnung einsetzbar ist und zwei unmittelbar durch das Fenstersims und durch den Rolladenkasten verbundene Seitenteile umfasst.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Rolladenfenster so auszubilden, dass die Maurer- und Putzarbeiten in einem Bauwerk, in dem ein solches Rolladenfenster verwendet wird, erheblich vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Seitenteile eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Dicke der die Maueröffnung begrenzenden Wand gleich ist, und über das Fenstersims hinaus nach unten verlängert sind und unterhalb des Fenstersimses eine vorzugsweise bis zum Fußboden reichende Nische begrenzen.
Bei Anwendung eines solchen Rolladenfensters erhält die Fensternische eine einwandfreie Auskleidung, ohne dass die Fensterleibungen verputzt oder Fenstersimse und Fensterbänke besonders eingesetzt werden müssten. Dieser Vorteil gilt auch für den Raum unterhalb der Fensterbank. Besonders bei modernen Bauten, bei denen die Außenwände durch das
Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den durch Stützen in Abstand gehaltenen Decken des Baukörpers erstellt werden, kann auf ein Mauern von Fensterbrüstungen verzichtet werden und das erfindungsgemäße Rolladenfenster vom Boden bis zur Decke eines Stockwerkes reichen. Dabei wird die Montage besonders einfach, weil die Seitenteile auf dem Fußboden aufstehen können und die Hauptlast des gesamten Rolladenfensters unmittelbar in den Fußboden einleiten können. Zugleich wird dann das Ausrichten des Rolladenfensters besonders einfach. Eine zusätzliche Verankerung in dem Mauerwerk kann mit üblichen Steinschrauben, Bändern und sonstigen Befestigungselementen erfolgen. Auch hier ist dann gewährleistet, dass die unter dem Fenstersims vorhandene Nische nach den Seiten durch die Seitenteile und nach oben durch Fenstersims und Fensterbank einwandfrei abgeschlossen ist. Gleichzeitig ergibt sich eine durch das Fehlen von dickem Mauerwerk relativ tiefe Nische, die besonders gut zum Einbau von Heizungs- und/oder Lüftungsgeräten ausgenutzt werden kann. Insbesondere lassen sich in einer solchen Nische Elektrospeicheröfen, die gewöhnlich eine erhebliche Bautiefe haben, so dass sie normalerweise unter Fenstern nicht untergebracht werden können, einbauen. Die zum Anschluß solcher Elektrospeicheröfen benötigten Leitungen können ohne weiteres am Fußboden verlegt werden, so dass in einem solchen Fall das Verlegen von Rohrleitungen für mit Dampf oder Warmwasser betriebene Zentralheizungsanlagen entfallen.
Nach außen kann die Nische zweckmäßig durch eine Platte abgeschlossen sein, die unterhalb des Fenstersimses zwischen den Seitenteilen angeordnet ist. Diese Platte kann in einfacher Weise an den Stegen der Seitenteile befestigt sein, die sich über die ganze Länge der Seitenteile erstrecken und nur im Bereich von Fenstersims und Fensterbank ausgeschnitten sind. Eine besonders einfache Art der Befestigung ergibt sich, wenn die Platte zwischen die oberhalb des Fenstersimses zur Führung der Rolladen dienenden Stege eingeschoben ist. Bei den Platten kann es sich beispielsweise um Isolierstoffplatten mit einer wetterfesten Außenschicht, insbesondere einer Aluminium- oder Kunststoff-Deckschicht handeln. Es wäre aber auch möglich, verputzbare Platten einzusetzen, wenn das Gehäuse verputzt werden soll, und dann beim Verputzen der Außenwände mit zu verputzen.
Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen Rolladenfenster ebenso wie oberhalb der Fensterbank an den Innenflächen der Seitenteile auch im Bereich der Nische Leibungen befestigt sein, auch wenn in solchen Fällen die Auskleidung der Nische mit den Seitenteilen allein ausreichen dürfte. Die Leibungen können dann auch hier dazu benutzt werden, eine die Nische nach hinten abschließende Platte an die Stege der Seitenteile anzudrücken. Diese Platte kann allein zum Abschluß der Nische dienen, aber auch in Verbindung mit einer an den Stegen der Seitenteile gefestigten Platte vorgesehen sein. Der Raum zwischen den beiden
Platten könnte ggf. mit Isoliermaterial wie Stein- oder Glaswolle, Schaumkunststoffen oder dgl. ausgefüllt sein.
Wenn in die Nische ein Heizungs- und/oder Lüftungsgerät eingebaut ist, das eine ausreichende mechanische Stabilität aufweist, wie es insbesondere bei einem Elektrospeicherofen der Fall ist, kann das Fenstersims auf der Oberseite eines solchen Gerätes aufsitzen. Es werden dann keine zusätzlichen Maßnahmen zur Aussteifung des aus relativ dünnem Blech bestehenden Fenstersimses benötigt. Ist eine solche Abstützung nicht möglich, kann die Abstützung durch eine zwischen die Seitenteile eingesetzte Platte ausreichend sein.
Die Verwendung von Platten zum Abschluß der Nische nach außen hat noch den besonderen Vorteil, dass dann besonders leicht Lüftungsöffnungen anzubringen sind, die benötigt werden, wenn in die Nische Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte eingebaut werden, die mit einer Frischluft-Beimischung arbeiten oder die einen Austausch mit der Außenluft benötigen, wie es beispielsweise bei Klimaanlagen der Fall ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Außenansicht eines Rolladenfensters nach der Erfindung mit abgebrochenem Fenstersims und abgebrochener, die Nische nach außen abschließender Platte und
Fig. 2 das Rolladenfenster nach Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Rolladenfenster umfasst eine rahmenförmige Baueinheit 1 und ein in diese Baueinheit eingesetztes Fensterelement, das aus einem Rahmen 2 mit einem eingehängten Flügel 3 besteht. Die rahmenförmige Baueinheit 1 umfasst zwei Seitenteile 4, ein die Seitenteile verbindendes Fenstersims 5 und einen Rolladenkasten 6, der an den oberen Enden der Seitenteile befestigt ist und zugleich die Seitenteile miteinander verbindet und zu der rahmenförmigen Baueinheit ergänzt. Die Seitenteile 4 sind über Fenstersims 5 hinaus nach unten so weit verlängert, dass sie mit ihren unteren Enden bei eingebautem Rolladenfenster auf dem Fußboden oder der den Fußbodenbelag tragenden Decke aufstehen. Dabei erstrecken sich sowohl die an den Außenflächen die Seitenteile angebrachten Putzstege 8 und 10 als auch die an der Innenfläche angebrachte Leiste 11 über die ganze Länge der Seitenteile und sind nur an den Stellen, an denen der Fenstersims 5 und die Fensterbank 76 befestigt sind, ausgeschnitten. Die Schienen 77 zur Befestigung der Fensterbank 76 sind
in diesem Fall an den Innenflächen der Seitenteile 4 befestigt.
Die über das Fenstersims 5 hinaus nach unten verlängerten Abschnitte der Seitenteile 4 begrenzen zusammen mit dem Fenstersims 5 und der Fensterbank 76 sowie dem Fußboden eine Nische, die nach außen durch eine Platte 101 abgeschlossen ist, die in die von der Leiste 11 gebildete Führung eingeschoben ist, die oberhalb des Fenstersimses 5 zur Führung des Rolladens 16 dient. Die Platte 101 kann eine wetterbeständige Außenfläche aus Aluminium oder Kunststoff aufweisen oder aber auch verputzbar sein. Im Abstand hinter der äußeren Platte 101 befindet sich eine zweite Platte 102, die an dem inneren Rand der Leiste 11 anliegt und an dieser Leiste ebenso wie das Fensterelement durch Leibungen 103 gehalten ist, die sich an dem Steg 10 am inneren Rand der Seitenteile 4 abstützen, die Innenflächen der Seitenteile bedecken und die zweite Platte 102 gegen die innere Seite der Leiste 11 drücken. Der Raum zwischen den beiden Platten 101 und 102 ist mit Isoliermaterial 104, beispielsweise Steinwolle oder geschäumten Polystyrol, ausgefüllt. Auf diese Weise wird ohne erheblichen Aufwand unterhalb der Fensterbank 76 eine Nische erheblicher Tiefe geschaffen, die zur Aufnahme eines Heizungs- und/oder Lüftungsgerätes geeignet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Nische ein Elektrospeicherofen 105 angeordnet. Obwohl gerade Elektrospeicheröfen größere Kapazität, wie sie für Wohnräume benötigt werden, eine erhebliche Bautiefe haben und daher bisher nur schwer unter Fenstern
angeordnet werden konnten, wird durch die Erfindung unter dem Fenster eine auch zur Unterbringung von Elektro-Speicheröfen ausreichend tiefe Nische geschaffen. Die zum Anschluß solcher Elektro-Speicheröfen benötigten Leitungen können ohne weiteres am Fußboden nahe der Außenwand verlegt werden. Es versteht sich jedoch, dass in der durch das erfindungsgemäße Rolladenfenster gebildeten Nische auch andere Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte angeordnet werden können, wie beispielsweise Klimaanlagen, die eine Verbindung mit der Außenluft benötigen. In einem solchen Fall können an den Seitenteilen des erfindungsgemäßen Rolladenfensters ohne weiteres die Nische nach außen abschließende Platten befestigt werden, die geeignete Öffnungen aufweisen, an denen dann eine Klimaanlage angeschlossen werden kann. Daraus ist ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Rolladenfenster viele Möglichkeiten bietet, um in der gebildeten Nische Geräte oder sonstige Einbauten unterzubringen.
Das erfindungsgemäße Rolladenfenster erhält beim Einbau bereits dadurch eine erhebliche Stabilität, dass es mit den Enden der Seitenteile auf dem Boden aufstehen kann. Zusätzliche Verankerungen üblicher Art werden dann weniger dazu benötigt, um das Rolladenfenster zu tragen als in der Maueröffnung gegen seitliches Verschieben zu sichern. Dazu können in nicht näher dargestellter Weise übliche Verankerungsmittel dienen.
Sofern das Fenstersims 5 nicht selbst beispielsweise durch die Anbringung von
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an seiner Unterseite ausreichend steif ist, kann es durch den oberen Rand der zum Abschluß der Nische verwendeten Platten abgestützt werden und ggf. auch beispielsweise mit einer Profilleiste oder den im Hauptpatent näher behandelten Stützen 71 auf der Oberseite eines in die Nische eingebauten Gerätes, also beispielsweise des Elektro-Speicherofens 105, aufsitzen.
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an seiner Unterseite ausreichend steif ist, kann es durch den oberen Rand der zum Abschluß der Nische verwendeten Platten abgestützt werden und ggf. auch beispielsweise mit einer Profilleiste oder den im Hauptpatent näher behandelten Stützen 71 auf der Oberseite eines in die Nische eingebauten Gerätes, also beispielsweise des Elektro-Speicherofens 105, aufsitzen.
Claims (8)
1. Rolladenfenster mit einer den Rolladenkasten und das Fenstersims umfassenden, mit einem eingesetzten Fensterelement versehenen, rahmenförmigen Baueinheit, die in eine in einer Wand ausgesparte Fensteröffnung einsetzbar ist und zwei Seitenteile unmittelbar durch das Fenstersims und durch den Rolladenkasten verbundene Seitenteile umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4) eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der Dicke der die Fensteröffnung begrenzenden Wand gleich ist, und über das Fenstersims (5) hinaus nach unten verlängert sind und unterhalb des Fenstersimses eine vorzugsweise bis zum Fußboden reichende Nische begrenzen.
2. Rolladenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Fenstersimses (5) zwischen den Seitenteilen (4) eine die Nische nach außen abschließende Platte (101) angeordnet ist.
3. Rolladenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (101) an den Stegen (11) der Seitenteile (4) befestigt, vorzugsweise zwischen die
oberhalb des Fenstersimses (5) zur Führung der Rolladen dienenden Stege eingeschoben ist.
4. Rolladenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen der Seitenteile (4) auch im Bereich der Nische Leibungen (103) befestigt sind.
5. Rolladenfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leibungen (103) eine die Nische nach hinten abschließende Platte
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an die Stege (11) der Seitenteile (4) andrücken.
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an die Stege (11) der Seitenteile (4) andrücken.
6. Rolladenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nische ein Heizungs- und/oder Lüftungsgerät, insbesondere ein Elektro-Speicherofen (105), eingebaut ist.
7. Rolladenfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Nische nach außen abschließenden Platten Durchbrüche für die Frischluftzufuhr zu einem Heizungs- und/oder Lüftungsgerät aufweisen.
8. Rolladenfenster nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenstersims (5) auf der Oberseite eines in der Nische eingebauten Heizungs- und/oder Lüftungsgerätes (105) aufsitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7301226U true DE7301226U (de) | 1975-07-17 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7301226U (de) |
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