Verfahren zur Herstellung eines Bremsklotzschuhes durch Schmieden
im Gesenk Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bremsklotzschuhes
durch Schmieden im Gesenk. Ein solcher Brenisklotzschuli ist in der Abb. i dargestellt.
Er besteht aus einem Steg i und zwei Seitenwangen 2. Leber die ganze Breite des
Schuhes läuft eine Nut 3. An diesem Schuh wird der nicht dargestellte Bremsklotz
befestigt, der außen am Steg i zur .Anlage kommt, der entsprechend der Bremsklotzsohle
in Längsrichtung gewölbt ist. Der Bremsklotz besitzt einen Vorsprung, der in die
Nut 3 paßt und ein zur Längsriclitting des Klotzes paralleles Loch zum Durchstecken
eines Keiles besitzt. Nachdem Einsetzen des Bremsklotzes in die Nut 3 wird der Keil
zwischen den Seitenwangen 2 durch -das Loch des Vorsprunges am Bremsklotz durchgesteckt
und dieser dadurch mit dem Breinsklotzschuh fest verbunden. Weitere Üffnungen 4
des Bremsklotzschuhes dienen zur Aufrahme von weiteren Ansätzen des Brenisklotzes.Method of manufacturing a brake shoe by forging
in the die The invention relates to a method for manufacturing a brake shoe
by forging in a die. Such a Brenisklotzschuli is shown in Fig. I.
It consists of a web i and two side cheeks 2. The entire width of the liver
A groove 3 runs along the shoe. The brake block, not shown, is on this shoe
attached, which comes to the outside of the web i
is curved in the longitudinal direction. The brake pad has a protrusion that goes into the
Groove 3 fits and a hole parallel to the longitudinal riclitting of the block for pushing through
of a wedge. After inserting the brake pad into the groove 3, the wedge
Put through the hole of the projection on the brake pad between the side cheeks 2
and this is firmly connected to the Breinsklotzschuh. Further openings 4
of the brake shoe are used to frame other approaches of the Brenis block.
Der in der Abb. i dargestellte Brenisklotzscliuh wurde bisher in folgender
Weise hergestellt: Das Ausgangswerkstück bildet ein Knüppel, aus dem in einem Vorgeaenk
ein Zwischenwerkstück geschmiedet wurde, das mit dem gewöll@tn Steg i (A1)-1). i)
versehen ist, während die Seitenwangen 2 noch nach außen gebogen sind. In einem
weiteren Arbeitsgang wurde dieses Zwischenwerkstück ringsherum entgratet; sodann
wurden die Seitenwangen 2 in die zueinander parallele Lage gebracht. In einem Preßgesenk
wurde schließlich mittels eines Keiles ein Einlagestück zwischen die Seitenwangen
2 -epref.it und dadurch der Brenisklofzscliuli in die fertige Form gebracht. Anschließend
wurde dann die Nut 3 eingefräst. Diese Fräsarbeit verteuerte bisher die Herstellung
ganz erheblich. Zu ihrer Ausführung sind teuere Form-
fräser erforderlich. Die Werkstücke mußten
aus der Schmiede zur Fräsmaschine gebracht
werden, so daß zusätzliche Förderkosten ent-
standen. Außerdem erforderten das Auf- und
Abspannen der sperrigen Werkstücke auf der
Fräsmaschine und die Fräsarbeit selbst viel
Arbeitszeit.
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile des
bisher angewendeten Herstellungsverfahrens
zu beseitigen und dieses wirtschaftlicher zti
gestalten, wobei auf die großen -Mengen hin-
sewiesen wird, die von diesen Brenisklotz-
schulien gebraucht wei-cleil, nämlich acht
Stück an jeden] 7_N%-eiaclisig°ll Eisenbahn-
wagen und seclizelin Stück a'1 Je-lein vier-
achsigen Wagen.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden,
zunächst eine schmiedeeiserne Platte mit den
Umrissen der Seitenwangen des Brenisklotz-
schuhes in ausgebreiteter Lage zu schmieden.
Aus -dieser flachen Platte werden vor dein
Aufbiegen der Seitenwangen die Nut 3 und
die übrigen Aussparungen des Brennsklotz-
schuhes sowie auch die in der Wangeinnitte
angeordneten Zapfenlöcher ausgestanzt. Die-
ser @-orschlag hat aber keinen Eingans in die
Praxis gefunden, weil sich hcün Aufbiegen
der Seitenwangen in die zueinander parallele
Lage an den Rändern der Ausnehmungen
höchst unerwünschte Z@-erhstoffverschiebun-
gen einstellen. Diese Verschiebungen bewir-
ken eine so weitgeheade Verformung der
Ränder der Ausnehrnungen, daß diese ihre
ursprüngliche Form verlieren. So zeigte sich
z. B., daß nicht nur die Zapfenlöcher heim
Aufbiegen oval wurden, sondern auch die
Mantelflächen Gier Ausnehniungen nach dem
Aufbiegen nicht mehr parallel zurr Steg ver-
laufen, sonder]] schräg zu ihm. Auf diese
Weise läßt sich also die in der Abb. 1 darge-
stellte -Nut 3'licht herstellen.
Es hat sich nun iilierrasclieliderweise ge-
zeigt, daß sich die Nut 3 (Abb. i) mit ein-
fachen Mitteln un-l in einwandfreier Weise
herstellen läßt, und zwar noch in der
Schmiedewärme und ohne nennenswerte
Nacharbeit. Die Erfindung besteht darin,
daß die mit beim Einschlagen des Knüppels
in das @-orscluni:degesenlc mindestens von
beiden Seiten her uni eine Lange, die die
Wandstärke der Seitenwangen übertrifft,
schon vorgeformt und durch anschließende:
Lochen senkrecht zur Oberfläche des Steges
fertiggestellt wirf. Durch das Vorformen
Gier Nut wird also die Schwierigkeit beseitigt
die, wie geschildert, darin besteht, daß sich
der Werkstoff beim Aufbiegen der Seiten-
wangen an den Aussparungen wegzieht.
Zweckmäßig wird die gut in] @-orsclnniede-
sesenk dadurch vorgeformt, (lall von beiden
Seiten her in die Seitenwangen und in deal
Ste- Ausnelnnungen eingedrückt werden, die
tiefer sin1 als die Wandstärke der Seiten-
wangen, so da]) heim nachfolgend °ii Durch-
lochen des zwischen den Ausnehmungen be-
fndlichen Stegteiles der Lochstempel in diese
Ausnehinungen der Seitenwangen stoßen kann
und "e«-isseriliaßeil durch eine Verbindung
der beiden Ausnehmungen miteinander die
durchlaufende Nut gebildet wird.
ha.s so gewonnene Zwisclieliwerk:tiick kann
dann in üblicher «eise weiterllelianlelt wer-
den, indem die Seitenwangen in die parallele
Lage und anschließend der ganze Schuh in
eineng I'reßgesenl: in die Fertigform gebracht
wird. Der letzte Arbeitsvorgang erfolgt
unter Verwendung eines zwischen die Seiten-
wangen des Schuhes greifenden Einlage-
stückes, Während dieses Arbeitsvorganges
wird erfindungs-einäß die vorher erzeugte
Nut durch einen im Fertiggesenh vorge-
seltenen N ocki-n auf genaues 'Maß gepreßt.
Die Nut bedarf dann keiner weiteren \acli-
hearbeitun- mehr, so ciaß die hei dem bekann-
ten Herstellungsverfahren notwendige Fräs-
arheit und alle mit ihr verbundenen Nachteile,
wie Bereitstellung mehrerer schwerer Fräs-
niaschinen mit den teueren Fräswerkzeugen,
Aufwand an Arbeitszeit für das Auf- uwl
Abspannen der sperrigen Werkstucke und für
Blas Fräsen selbst, Kosten für die Beföi-dei-ui.s
der U-erkstücke von der Schmiede zur l@räs-
niaschine usw. fortfallen.
Das Vorschinie-degesenk zur Ausführung
cles erfindungs"eniäßen Verfahrens besitzt
zweckmäßig ini Bereich der zu erzeugeilden
Nut zwei Nocken und das Lochgesenk zwei
in die iin Vorschmiedegesenk erzeugten
\uten eintretende Vorsprünge, darch dir die
Lage des Zwischenwerlcstüd:es heim Lochen
genau bestimmt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei an
Hand der Zeichnun- an einem Ausführungs-
Leispiel beschrieben. Es zeigen
Abb. 2 das @'orschmiedesesenl; ;in Schnitt,
Abb.3 eine Draufsicht auf das Unter-
ses-ciil: der Abb. a,
Abb..1 einen Querschnitt durch (las Loch-
sesenk,
Abb. j eine Draufsicht auf Glas Werkstück
nach dem Lochen,
Ahh. 6 eine Draufsicht auf das Gesenk zum
Fertigpressen des Werkstückes.
Das Vorschiniedeg°senk nach Abh. -2 be-
steht aus dein Untergesenk 3 und dem Ober-
sesenl; ;'. Das Untergesenk 5 besitzt zwei
einander gegenüberliegende Nocken 6, die um
ein 'Magd aus der Oberfläche des Gesenkes her-
austreten, das um einiges größer ist als die
Wandstärke a des Mittelteils der Seiten-
wangen 2 des Zwischenwerkstückes. Die
locken 0 0 (Abh. 3 j sind in Längsrichtung der
Fläche? so lang, wie die Nut 3 (Abb.i) breit ist. In dem Vorschmiedegesenk
5, 5' wird das Zwischenwerkstück aus einem Knüppel 8 geschmiedet. Der sich bildende
Grat kann in bekannter Weise entfernt werden.The Brenisklotzscliuh shown in Fig. I has so far been manufactured in the following way: The starting workpiece forms a billet, from which an intermediate workpiece was forged in a preliminary joint, which with the gewöll @ tn web i (A1) -1). i) is provided while the side walls 2 are still bent outwards. In a further work step, this intermediate workpiece was deburred all around; then the side cheeks 2 were brought into the mutually parallel position. Finally, in a press die, an insert between the side cheeks 2 - prepref.it and thus the Brenisklofz cliuli - was brought into the finished form by means of a wedge. Then the groove 3 was then milled. This milling work has so far made the production very expensive. Expensive forms are needed to carry them out. milling cutter required. The workpieces had to
brought from the forge to the milling machine
so that additional funding costs
stood. Also required the up and
Clamping the bulky workpieces on the
Milling machine and the milling work itself a lot
Working time.
The invention aims at these disadvantages of
previously used manufacturing process
to eliminate and this more economical zti
design, whereby the large quantities
which is made by these brenis blocks
Wei-cleil uses schools, namely eight
Piece to each] 7_N% -eiaclisig ° ll railway-
dare and seclizelin piece a'1 each-lein four-
axle wagon.
It has already been suggested
first a wrought iron plate with the
Outlines of the side walls of the Brenis block
to forge shoes in a spread position.
This flat plate becomes in front of your
Bend the side walls the groove 3 and
the remaining recesses of the firing block
shoe as well as those in the cheek incisions
arranged mortises punched out. The-
But ser @ suggestion has no input into the
Practice found because it bends upwards
of the side cheeks in the mutually parallel
Location on the edges of the recesses
highly undesirable Z @ raw material shift
set gen. These shifts cause
ken such an extensive deformation of the
Edges of the exceptions that these are theirs
lose their original shape. So it showed
z. B. that not only the mortises are home
Bending up were oval, but also the
Lateral surface greed extensions according to the
Do not bend up parallel to the web
run, special]] diagonally to him. To this
Thus, the shown in Fig. 1 can be
Established groove 3'light.
It has now evidently
shows that the groove 3 (Fig. i) with a
multiple means un-l in an impeccable manner
can be produced, and still in the
Forge heat and without any noteworthy
Rework. The invention consists in
that the one with the smashing of the club
in the @ -orscluni: degesenlc at least from
both sides uni a length that the
Exceeds the wall thickness of the side walls,
already preformed and by subsequent:
Punch perpendicular to the surface of the web
finished throw. By preforming
So greed groove eliminates the difficulty
which, as described, consists in that
the material when bending the side
cheek pulls away at the recesses.
The good in] @ -orsclnniede-
sesenk thus preformed, (lall of both
Pages up in the sidewalls and in deal
Ste- indentations are pressed in, the
deeper sin1 than the wall thickness of the side
cheeks, so there]) home following ° ii through-
punch the between the recesses
the hole punch into this
May encounter recesses in the sidewalls
and "e" -isseriliaßeil by a connection
of the two recesses with each other
continuous groove is formed.
ha.s Zwisclieliwerk won in this way: tiick can
then continue in the usual way
by putting the side walls in the parallel
Position and then the whole shoe in
A tight squeeze: brought into the finished form
will. The last operation takes place
using a between the side
cheeks of the shoe gripping insole
piece, during this process
In accordance with the invention, the previously generated one becomes
Through a groove made in the finished
rare N ocki-n pressed to the exact size.
The groove then does not need any further \ acli-
hework- more, so ciaß the name of the known-
the necessary milling
areness and all its associated disadvantages,
like providing several heavy milling
machines with the expensive milling tools,
Expenditure of working time for the Auf- uwl
Clamping the bulky workpieces and for
Blow milling itself, costs for the Beföi-dei-ui.s
the U-piece from the forge to the l @ räs-
no machine etc.
The pre-line lowering die for execution
the inventive method
expedient in the area to be produced
Nut two cams and the hole die two
in the iin pre-forging die
If protrusions occur, they will give you them
Location of the intermediate stage: it home punching
is precisely determined.
The method according to the invention is on
Hand of the drawing- on an execution-
Example described. Show it
Fig. 2 the @ 'orschmiedesesenl;; in section,
Fig.3 a top view of the lower
ses-ciil: of fig. a,
Fig. 1 a cross-section through (read hole
low,
Fig. J a top view of a glass workpiece
after punching,
Ahh. 6 is a plan view of the die for
Final pressing of the workpiece.
Lower the forward path ° according to dep. -2
consists of your lower die 3 and the upper
sesenl; ; '. The lower die 5 has two
opposing cams 6 that are around
a 'maid from the surface of the die-
exit, which is much larger than that
Wall thickness a of the middle part of the side
cheeks 2 of the intermediate workpiece. the
curls 0 0 (Dep. 3 j are in the longitudinal direction of the
Area? as long as the groove 3 (Fig.i) is wide. The intermediate workpiece is forged from a billet 8 in the pre-forging die 5, 5 '. The burr that forms can be removed in a known manner.
Nunmehr wird das Zwischenwerkstück in das Lochgesenk 9 (Abb. q.) eingesetzt.
Dieses Lochgesenk 9 besitzt zwei Vorsprünge io, die ir. die nach Abi:). 2
durch die Nocken. 6 erzeugten- Ausnehmungen i i des Zwischenwerkstückes eingreifen.
Der Zwischenraum zwischen diesen Vorsprüngen io ist größer gehalten als der Zwischenraum
zwischen den Nocken 6 nach Abb. 2, dagegen besitzen die Vorsprünge io in Längsrichtung
des Steges i des Zwischenwerkstückes die gleiche Länge wie die Nocken 6. Der Lochstempel
12 hat eine solche Form, daß das in der Abb. 5 dargestellte Loch i9 .entsteht. Da
die Ausnehmungen ii tiefer in den Stag eingedrückt sind, als die Wandstärke der
Seitenwangen beträgt, ist an den Stellen 13 der Werkstoff in einer solchen Lage,
daß er ohne weiteres mittels des Lochstempels 12 durchlocht und damit die Tut 3
(Abb. i) erzeugt werden kann.Now the intermediate workpiece is inserted into the perforated die 9 (Fig. Q.). This perforated die 9 has two projections io, the ir. The one after Abi :). 2 through the cams. 6 generated recesses ii of the intermediate workpiece engage. The space between these projections io is kept larger than the space between the cams 6 according to Fig. 2, whereas the projections io in the longitudinal direction of the web i of the intermediate workpiece have the same length as the cams 6. The punch 12 has such a shape that the hole i9 shown in Fig. 5 is created. Since the recesses ii are pressed deeper into the stay than the wall thickness of the side cheeks, the material at points 13 is in such a position that it can be punched easily with the punch 12 and thus creates the tut 3 (Fig. I) can be.
Daraufhin werden in bekannter Weise in einem weiteren nicht dargestellten
Gesenk die Seitenwangen 2. so aufgebogen, daß sie in die zueinander parallele Lage
kommen. Anschließend wird der Brem.sklotzschuh in einem Fertiggesenk auf genaue
Form gepreßt. Dieses Fertiggesenk ist in Abb. 6 dargestellt. Es besteht aus dem
Untergesenk 14., das eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme des Bremsklotzschulies und
über die ganze Tiefe der Ausnehmung 15 einen Nocken 16 besitzt, der genau der Form
und den Abmessungen der Nut 3 (Abb. i) entspricht. Der Bremsklotzschuh wird auf
ein Einlagestück 17 aufgesetzt und in die Ausnehmung 15 gelegt. Sodann wird eine
Keilleiste 18 zwischen das Einlagestück 17 und den Rand der Ausnehmung 15 eingelegt
und durch Aufsetzen des Preßstempels das Einlagestück 17 über die Keilleiste 18
fest zwischen die Seitenwangen 2 des Brem,sklotzschuhes eingepreßt, wobei auch die
Wangen auf ihrer Oberfläche glatt gepreßtwerden.Thereupon are not shown in a known manner in another
Lower the side cheeks 2. bent up so that they are in the mutually parallel position
come. The brake block shoe is then precision-made in a prefabricated die
Pressed shape. This prefabricated die is shown in Fig. 6. It consists of the
Lower die 14, which has a recess 15 for receiving the brake pad and
Over the entire depth of the recess 15 has a cam 16 which has the exact shape
and corresponds to the dimensions of the groove 3 (Fig. i). The brake shoe is on
an insert 17 is attached and placed in the recess 15. Then becomes a
Wedge strip 18 inserted between the insert 17 and the edge of the recess 15
and by placing the ram the insert 17 over the wedge bar 18
firmly pressed between the side cheeks 2 of the brake, sklotzschuhes, with the
Cheeks are pressed smooth on their surface.
Das Verfahren kann im Rahmen der Erfindung auch in anderer Weise,
als vorstehend beschrieben wurde, durchgeführt werden; das `@orschmiedagesenk 5
kann z. B. an Stelle der Nocken 6 mit einem Quersteg versehen sein. In diesem Falle
wird die zwischen den Seitenwangen liegende Umhüllung der auf diese Weise im Zwischenwerkstück
bereits, beim Schmieden erzeugten Nut beim Lochen ausgestoßen. Die Ausneh.mungen
i i können auch in einem anderen Gesenk als dem Vorschmiedegesenk 5 erzeugt werden,
z. B. in einem nur diesem einen Zweck dienenden Gesenk. Allerdings ist aus schmiedetechnischen
und Ersparnisgründen der Herstellung .der Ausnehmungen im Vorschmiedegesenk 5 der
Vorzug zu geben. Schließlich wäre es auch denkbar, die Ausnehmungen i i in demjenigen
Gesenk herzustellen, in dem das Aufbiegen der Flansche 2 in die parallele Lage erfolgt,
und das Durchlochen des Steges anschließend vorzunehmen.The method can also be used in other ways within the scope of the invention,
as described above; the `@orschmiedagesenk 5
can e.g. B. be provided in place of the cam 6 with a crossbar. In this case
the casing lying between the side cheeks becomes the in this way in the intermediate workpiece
already, the groove generated during forging is ejected during punching. The exceptions
i i can also be produced in a die other than the pre-forging die 5,
z. B. in a die serving only one purpose. However, it is from forging
and reasons of economy of the production .der the recesses in the forging die 5 of the
To give preference. Finally, it would also be conceivable to have the recesses i i in that one
To produce a die in which the flanges 2 are bent open into the parallel position,
and then to perforate the web.