DE726476C - Schreibwalze fuer schreibende Geschaeftsmaschinen - Google Patents
Schreibwalze fuer schreibende GeschaeftsmaschinenInfo
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- DE726476C DE726476C DEW102787D DEW0102787D DE726476C DE 726476 C DE726476 C DE 726476C DE W102787 D DEW102787 D DE W102787D DE W0102787 D DEW0102787 D DE W0102787D DE 726476 C DE726476 C DE 726476C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/02—Platens
- B41J11/04—Roller platens
- B41J11/053—Roller platens with sound-deadening devices
Landscapes
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
- Schreibwalze für schreibende Geschäftsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Schreibwalzen für schreibende Geschäftsmaschinen, bei denen ein hohler Schreibwalzenkern auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer Auflage aus Gummi o. dgl. versehen ist, und bezweckt, die Herstellung solcher Schreibwalzen zu erleichtern und beim Gebrauch derselben auftretende Geräusche zu verringern.
- Es ist früher vorgeschlagen worden, eine Schreibwalze mit einem massiven -Holzkern zu versehen, in den Nuten eingearbeitet sind. über diesen Holzkern soll ein dünnes Rohr gezogen werden, auf dem :der übliche Gummibelag aufgebracht ist. Hierdurch werden Hohlräume gebildet, die .eine Übertragung von Geräuschen im Innern der Walze verhindern sollen. Die Herstellung der massiven Schreibwalzenkerne aus Holz mit den Nuten ist schwierig. Das Aufbringen des Rohres auf den mit Nuten versehenen Kern . verteuert die Schreibwalze. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß der Außenbelag der Schreibwalze an den Stellen, die nicht durch vorspringende Teile des Schreibwalzenkerns unterstützt sind, mehr eingedrückt wird als an den unterstützten Stellen. Unebene Schreibwalzenoberfiäche und schlechte Schrift sind die notwendigen Folgen. Überdies entstehen beim Anschlagen der Typen an den Mantel der Schreibwalze sehr unterschiedliche Geräusche, je nachdem ob die Typen gerade gegen eine durch einen vorspringenden Teil des Schreibwalzenkerns unterstützte Stelle des Mantels oder gegen eine hohl liegende Stelle desselben treffen. Dies stört beim Schreiben.
- Die erfindungsgemäße Schreibwalze vermeidet diese Nachteile und erzielt durch die besondere Ausbildung des auf seiner zylindrischen Außenfläche den Gummibelag tragenden Kerns eine einfach und billig herstellbare dauerhafte Schreibwalze von guter Geräuschdämpfung.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : ' Fig. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Schreibwalze, Fig.2 einen Querschnitt durch dieselbe nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig.3 eine Darstellung eines Teils einer anderen Ausführungsform in Schrägansicht, Fig.4 einen Querschnitt durch eine vollständige Schreibwalze entsprechend der Ausführungsform nach Fig.3, geschnitten nach Linie 4-4 in Fig. 3.
- Die Schreibwalze, die insbesondere als Druckwiderlager für die Typen von Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und anderen schreibenden Geschäftsmaschinen dient, besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Kern i, auf den eine Gummiauflage 2 aufgebracht wird. Meist sind an den Enden Planschartige Halter 3 angebracht, die mit dem-Kern i vorzugsweise mittels Schrauben oder ähnlicher Verbindung smittel 4 verbunden sind und die Gummiauflage 2 auf dem Kern i festhalten. In diese Halter 3 werden gewöhnlich die Lagerzapfen oder eine Lagerachse eingesetzt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die üblicherweise zur drehbaren Lagerung der Schreibwalze in der Maschine dienen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 besteht der Kern i aus einem Hohlzylinder, der innen Rippen 5 hat, die aus einem Stück mit ihm bestehen. Diese Rippen 5 erhöhen die Festigkeit und die Masse des Kerns und verringern damit seine Schwingungsfähigkeit. Sie verhindern außerdem die Ausbreitung von Schallschwingungen im Innern des Kerns. Zweckmäßig sind dabei die Rippen 5 quer zur Längsrichtung des Kerns i geführt. Besonders günstig wirken sie, wenn sie in Form von mehreren sich kreuzenden Spiralen verlaufen. Hierdurch werden im Innern des Hohlzylinders einzelne Abschnitte ausgebildet, die eine Ausbreitung des Schalls insbesondere an den Wänden des Hohlzylinders entlang verhindern. Eine Verbesserung der schalldämpfenden Wirkung kann noch dadurch erzielt werden, daß die Rippen scharfkantig ausgebildet sind. Hierdurch «-erben die sich ausbreitenden Schallwellen besonders stark gebrochen. Der Kern kann aus Metall gegossen oder gespritzt sein.. Vorzugsweise wird hier-ru ein Leichtmetall verwendet. Ganz besonders gut eignen sich Magnesiumlegierungen oder Magnesium-Aluminium-Legierungen mit geringen Zusätzen aus anderen Metallen, wie Kupfer, Mangan, Zinn. Zink o. dgl. Der hohlzylinderförmige Kern kann auch aus einem geeigneten Kunststoff, Preßmasse o@. dgl. durch Gießen, Pressen oder Spritzen oder in irgendeiner anderen Weise hergestellt sein.
- Eine wesentliche Verbesserung der Herstellung und eine besonders gute Dämpfung der beim Gebrauch der Schreibwalzen auftretenden Geräusche kann dadurch erzielt werden, daß der Schreibwalzenkern in der Längsrichtung in mehrere Teile unterteilt ist. Die Teile können einzeln hergestellt werden. Infolge kleiner Unterschiede in der Oberflächenbeschaffenheit der Teile ergeben sich beim Zusammensetzen der einzelnen Teile zum vollständigen Schreibwalzenkern anzahlreichen Stellen der Berührungsflächen ganz kleine Hohlräume. Die- einzelnen Teile des Schreibwalzenkerns berühren sich also nur punktweise. Hierdurch wird eine Schreibwalze erzielt, die sich beim Gebrauch durch einen ganz besonders günstigen dumpf,en Klang des Geräusches auszeichnet, das nicht mehr störend empfunden wird.
- Zweckmäßig wird dabei der Walzenkern aus zwei Hälften i" und il, (s. Fig.4) hergestellt. Diese beiden Hälften, von denen eine in Fig.3 in schräger Ansicht dargestellt ist, können vollständig gleiche Form haben. Das hat den Vorteil, daß für die Herstellung der Schreibwalzen nur eine halbe Guß-, Spritz- o. dgl. Form notwendig ist.
- Selbstverständlich ist auch eine Aufteilung des Kerns in mehr als zwei Teile möglich. Die Vorteile der kleinen Formen bei der Herstellung und die geräüschdämpfende Wirkung beim Gebrauch treten dann in entsprechend verstärktem Maße ein.
- Die Rippen 5" bzw. 5v werden zweckmäßig bei jeder Kernhälfte zickzackförmig ausgebildet, und zwar derart, daß bei dem Aufeinanderlegen beider Hälften gleicher Form die Rippen 5," bzw. 5b aufeinanderpassen und sich etwa zu sich kreuzenden Spiralen er-,X Die einzelnen Teile des Schreibwalzenkerns werden zum Zwecke des Zusammensetzens mit Paßstücken, vorzugsweise Erhöhungen oder Vertiefungen, versehen, die beim Zusammensetzen der Stücke ineinander eingreifen und die Teile unverschiebbar miteinander verbinden. Die Verbindung der einzelnen Teile kann auch durch Schrauben, Nieten oder andere Verbindungsmittel hergestellt werden. Zweckmäßig ist es, die PaBstücke und Verbindungsmittel beim Herstellen der Teile gleich anzugießen, anzuspritzen oder einzulassen, da dann gar keine oder keine wesentliche Nachbearbeitung mehr erforderlich ist.
- Diese Paßstücke oder Verbindungsmittel können beispielsweise aus kleinen Stiften 6 bestehen, die in einen Kernteil i" eingelassen oder eingespritzt sind oder nachträglich eingesetzt werden und beim Zusammensetzen des KernteilsTQ mit dem .anderen Kernteil lb in entsprechende Vertiefungen oder Bohrungen? des anderen Kernteils Ih eingreifen: Diese Vorsprünge oder Stifte 6 und die Vertiefungen oder Bohrungen 7 können so ausgebildet sein, daß beim Zusammensetzen der Kernteile IQ und I b ein Klemmen eintritt und weitere Verbindungsmittel nicht erforderlich sind.
- Durch Feinguß, Spritzen oder Pressen der Kernteile kann eine solche Genauigkeit @erzielt werden, daß jegliche Nachbearbeitung entfallen kann. Die fertiggegossenen, gespritzten oder gepreßten Kernteile i" und Ih werden einfach zusammengesetzt, und über den so hergestellten Kern wird die Gummiauflage 2 entweder als hohlzylindrischer Mantel aufgezogen oder durch Aufvulkanisieren oder Aufwickeln oder in ähnlicher Weise aufgebracht. Die Gummiauflage 2 wird dann überdreht, überschliffen oder' in anderer Weise an der Oberfläche bearbeitet, so daß die fertige Schreibwalze genau rund läuft. Selbstverständlich sind auch mehrere Gummilagen z. B. aus verschieden weichem Gummi oder andere Zwischenlagen möglich. Zweckmäßig wird dabei die äußere Schicht von größerer Widerstandsfestigkeit sein. Es ist auch möglich, zwischen die einzelnen Teile des Sehrpibwalzenkerns dünne Zwischenlagen aus schalldämpfendem Stoff, Gummi, Filz, Papier o. dgl., einzulegen, um eine weitere Erhöhung der Geräuschdämpfung zu erzielen.
- Die Vorsprünge 6 und Vertiefungen 7 können derart an den Teilen des Schreibwalzenkerns ,angebracht sein, daß beim Zusammensetzen der untereinander völlig übereinstimmenden Teile die Vorsprünge des einen Teils in die Vertiefungen @ des @ anderen Teils eingreifen, so daß das Einsetzen besonderer Paßstücke nicht notwendig ist und die Einzelteile in derselben Form hergestellt werden können. Beispielsweise könnten in Fig.3 an der oberen Kante Vertiefungen an Stelle der Vorsprünge 6 angebracht sein, so daß zwei Kernhälften gleicher Ausbildung entsprechend zusammengesetzt werden können.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibwalze für schreibende Geschäftsmaschinen, bei der ein hohler Schreibwalzelkern auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer Auflage aus Gummi o. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schreibwalzenkern (i) auf seiner Innenfläche mit aus einem Stück mit dem Kern (I) bestehenden Rippen (5, 5a, 5b) ausgebildet ist.
- 2. Schreibwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5, 5a, 5b) quer zur Längsrichtung des Kerns (i) verlaufen.
- 3. Schreibwalze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5, 5d, 5b) in Form von mehreren sich kreuzenden Schraubenlinien angeordnet sind. q..
- Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5,5",5b) nach innen spitz zulaufend ausgebildet sind.
- 5. Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, .daß der hohle Schreibwalzenkern (i) aus mehreren je für sich auf der Innenfläche mit Rippen (5-,5b) versehenen Längsteilen (IQ, Ih) besteht.
- 6. Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (i) aus zwei gleichen Längsteilen (IQ, ih) zusammengesetzt ist, deren auf der Innenfläche angeordnete Rippen (5a, 5b) übereinstimmend verlaufen.
- 7. Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5ä, 5b) in jedem der Teile (IQ, Ih) des Schreibwalzenkerns (i) zickzackförmig angeordnet sind. B.
- Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Spritzguß hergestellten Längsteile (Ia, Ih) des Kerns mittels eingesetzter oder angespritzter Paßstücke (6,7) miteinander unverschiebbar verbunden sind.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Schreibwalze nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB einzelne Teile (IQ, ih) des Schreibwalzenkerns für sich durch Feinguß, Spritzen, Pressen o. dgl> hergestellt und mit unbearbeiteter Oberfläche zu einem fertigen Kern zusammengesetzt werden, der darauf mit Gummi (2) überzogen wird.
Priority Applications (5)
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DEW102787D DE726476C (de) | 1938-02-01 | 1938-02-01 | Schreibwalze fuer schreibende Geschaeftsmaschinen |
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FR849559D FR849559A (fr) | 1938-02-01 | 1939-01-27 | Cylindre porte-papier pour machines à écrire commerciales |
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Family Applications (1)
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