DE724607C - OEldichte drehfedernde Wellenkupplung mit Einzelfederstiften in Einzellagerung und Schmiermittelraum - Google Patents

OEldichte drehfedernde Wellenkupplung mit Einzelfederstiften in Einzellagerung und Schmiermittelraum

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Publication number
DE724607C
DE724607C DEK149198D DEK0149198D DE724607C DE 724607 C DE724607 C DE 724607C DE K149198 D DEK149198 D DE K149198D DE K0149198 D DEK0149198 D DE K0149198D DE 724607 C DE724607 C DE 724607C
Authority
DE
Germany
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oil
spring
shaft coupling
lubricant
spring pins
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Expired
Application number
DEK149198D
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English (en)
Inventor
Paul Kaehler
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Öldichte drehfedernde Wellenkupplung mit Einzelfederstiften in Einzellagerung . und Schmiermittelraum Die bekannten geschmierten Federstiftkupplungen besitzen einen für alle Federstifte gemeinsamen, sich über den ganzen Umfang erstreckenden Schmiermittelraum. Dieser Schmermittelraum ist entweder einseitig offen wannenartig ausgebildet oder allseitig mehr oder weniger dicht gegen die Außenluft abgeschlossen. Er nimmt eine Ölfüllung auf, die den Schmiermittelraum nur teilweise ausfüllt, so daß bei Stillstand der Kupplung die Federstifte mindestens zum Teil oberhalb des Ölspiegels, also im luftgefülltenRaum, liegen, die Kupplung eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit erreichen muß, die noch von der jeweiligen Ölzähigkeit abhängt (Temperatureinfluß), damit sich ein Ölring ausbildet, der eine Dauerschmierung der Federstifte an allen Lagerstellen gewährleistet. Diese Drehzahlabhängigkeit der Schmierung der bekannten Federstiftkupplungen tritt auch bei wechselnden Drehzahlen und Richtungswechsel der Drehung auf. Sie schränkt die Verwendbarkeit dieser Ülringschmierung ein. Bei Federstiftkupplungen, bei denen Federstifte nur auf einem Teil des Teilkreises vorhanden sind, tritt der Nachteil dieser Schmierungsart räumlich stark hervor.
  • Da die Kupplungshälften der Federstiftkupplungen sich gegeneinander möglichst unbehindert bewegen sollen, ist zur Herstellung eines Schmiermittelraums für bleibende Ülfüllung eine bewegliche Abdichtung zwischen den Kupplungsteilen notwendig. Die zuerst am Umfang der Kupplung angeordnete gleitende Abdichtung blieb bei den auftretenden Wellenbewegungen gegenÜl nicht hinreichend dicht, ferner ist eine Abdichtung an dieser Stelle nicht immer anwendbar. Die Abdichtung wurde an die Kupplungsnabe verlegt. Diese Maßnahme erzwang die zusätzliche Verwendung einer Dichtungskappe, die an einer der Kupplungshälften befestigt wurde, die andere Kupplungshälfte bis zur Nabe umschloß und derart den Schmiermittelraum, ihn und die notwendige Ölfüllung vergrößernd, bildete. Diese Dichtungskappe erhöht die Kosten, ,das Gewicht, den Raumbedarf und die Einbauzeit der Kupplung, ist dazu nicht überall einbaubar: U. a. für Drehzahlen, die eine Ausbildung des Ölrings nicht ergeben, wurde diese Ölringschmierung durch eine drucklose Starrfettschmierung mit gemeine samem Schmiermittelraum ersetzt. Diese drucklose Starrfettschmierung hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei schnellem Wechsel der Belastungsrichtung oder .des Belastungsorts des Federstiftlagers eine sofortige selbsttätige Benetzung der zeitweise entlasteten Lagerdruckflächen im Gegensatz zur dauernden Flüssigkeitsschmierung nicht ergibt. Sie wirkt demnach wie ein zeitweises Einfetten der Lagerstellen und als ein gewisser Schutz gegen Verschmutzen der Lagerstellen.
  • Für Herstellung und Betrieb sind diese verschiedenen Kupplungsausführungen für Öl- oder Starrfettschmierung unerwünscht.
  • Die Erfindung sieht dem Bekannten gegenüber eine Zerlegung des bisher für alle Federstifte gemeinsamen, sich über den ganzen Umfang erstreckenden Schmiermittelraums der Ölringschmierung in Teilkammern vor, die einzelne Federstifte oder eine Gruppe von Federstiften enthalten. Der Schmiermittelraum der Teilkammer wird durch eine die benachbarten Lagerstellen mehr oder weniger öldicht verbindende, die Bewegung dieser Lagerstellen gegeneinander nicht verhindernde Abdichtung begrenzt. Er hat eine Schmiermittelfüllung, die ein dauerndes Eintauchen der Federstifte, auch bei Stillstand, in das Schmiermittel sichert. Durch im Bedarfsfall vorzusehenden Abschluß von noch freien Lagerstirnöffnungen kann ein Entweichen von Schmiermitteln auf diesen Lagerseiten verhindert werden. Ob bei der Abdichtung der Teilkammer nur eine radiale, eine axiale oder eine allseitige Beweglichkeit vorzusehen ist, hängt von der Bauart der Kupplung und den Erfordernissen ab. Zur Abdichtung der Teilkammer kann ein unmittelbares oder mittelbaresAneinanderliegen der benachbarten Federstiftlagerstellen genügen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Teilkaminerschmierung für auswechselbare Federstiftlager, vor allem, wenn die Ausführung der Abdichtung den Ein- und Ausbau der Federstifte oder ihrer Lager nicht behindert. Am wirtschaftlichsten ist die Teilkammerschmierung für eine Gruppe von Federstiften. Bei auswechselbaren Gruppenlagern sind alsdann geschlossen ausbaubare Federstiftlagergruppen als Kupplungselemente mit -Dauerschmie-I rung herstellbar.
  • Die Abbildung zeigt im Schnitt als Ausführungsbeispiel .die Anwendung der Erfindung an einem Kupplungselement einer Federstiftkupplung mit auswechselbaren Gruppenlagern fürEinzelfederstifte inEinzellagerung.
  • In den Kupplungskörpern a und b ruhen die Gruppenlager c und d axial unverschieblich. Sie sind durch eine Scheibe e mit Öffnungen j für die Federstifte öldicht miteinander verbunden. Infolge Verwendung eines federnden Werkstoffs für die Scheibe e bleibt die allseitige Beweglichkeit der Gruppenlager gegeneinander erhalten. Der Eigenwiderstand der Scheibe ergibt eine nützliche zusätzliche Dämpfung der Kupplungsbewegungen. e kann auch rohrartig ausgebildet sein.
  • Zur Abdichtung der entgegengesetzten freien Federstiftöffnungen «-erden Platten h, die auch aus federndem Werkstoff bestehen können, in die Gruppenlager eingesetzt oder auch die einzelnen Bohrungen zugepfropft.
  • Diese Abdichtung ist hier notwendig, weil die Federstifte axial verschieblich gelagert sind. Setzt man beispielsweise die Federstifte in d fest ein, so erübrigt sich gegebenenfalls für d die Platte Ir.
  • Die Leerräume um die Federstifte werden mit einem Schmiermittel gefüllt. Diese Füllung kann vor dem Einsetzen der Federstifte oder der Endplatte lt oder durch besondere Einfüllöffnungen erfolgen.
  • Als Schmiermittel sind die üblichen zu verwenden, beispielsweise Öle, Fette, Graphit u. a. m.
  • Verschieben sich die Gruppenlager c, d gegeneinander und verändert sich labe: die Größe der Schmiermittelräume, so muß zur Vermeidung zu starker Drucksteigerungen ein Ausgleich stattfinden. Beispielsweise dehnt sich die federnde Scheibe e aus. Schmiermittel strömt an den Lagerstellen vorbei von j nach i.. Meist werden diese Ausgleichsmittel genügen, sonst sind besondere Ausgleichsöffnungen erforderlich, z. B. die in der Abbildung links strichpunktiert eingezeichneten Öffnungen j, l'.
  • Da diese Ausgleichsbewegungen dämpfend wirken, kann es vorteilhaft sein, die Ausgleichsöffnungen in ihrer Drosselwirkung zu regeln, also verstellbar zu machen. Dazu sind die bekannten Mittel verwendbar, federbelastete Kugelventile, einschraubbare Drosselstifte u. a. m. Man kann sich aber auch damit begnügen, den Füllungsgrad der Schiniermittelräurne zu verändern, verringert dadurch die zusätzliche Dämpfung oder beseitigt sie.
  • Die Scheibe e ragt mit ihrem Außendurchmesser nicht über den Außendurchmesser der Gruppenlager c, d hinaus, sie behindert daher den Ein- und Ausbau der Gruppenlager nicht. Diese können als geschlossenes Kupplungselement mit Dauerschmierfüllung eingebaut werden. Eine weitere Wartung ist nicht notwendig, denn selbst in feuchten, staubigen oder chemischen Betrieben oder in der Außenluft kann von außen keine Beeinflussung der arbeitenden Kupplungsglieder erfolgen. Die Federstifte arbeiten ständig in dem reinen Schmiermittel, das an alle Reibstellen gelangt, sofern auch nur zeitweilig das kleinste Abheben stattfindet.
  • Für andere Kupplungsausführungen als -in der Abbildung dargestellt, ist die Erfindung sinnentsprechend anzuwenden. So ist es beispielsweise nicht stets notwendig, die Abdichtung der Lagerstellen durch eine feste Verbindung nach der Abbildung zu erzielen. Oft wird es hinreichend sein, die Lager unmittelbar oder unter Einschaltung besonderer Zwischenglieder gegeneinander dichtend, aber nicht miteinander verbunden, arbeiten zu lassen. Beispielsweise kann man in der Abbildung bei axial beweglichem Gruppenlager d die Gummischeibe e fortlassen, schleift die Gruppenlager mit ihren Stirnflächen aufeinander ein und sorgt durch eine Anpreßkraft, z. B. eine die Gruppenlager axial verbindende Zugfeder, daß die Gruppenlager stets dichtend gegeneinandergepreßt werden. Oder man baut in der Ausführung nach der Abbildung die Scheibe e lose, aber mit axialer Vorspannung zwischen die Gruppenlager. *Man kann dabei die Scheibe auch als so großes Rohr ausbilden, daß sie sich dichtend gegen die Kupplungskörper abstützt, damit sich die Möglichkeit bietet, auch die Lagerstelle der Gruppenlager in den Kupplungskörpern abzudichten und zu schmieren.
  • Diese Abstützung der Dichtung gegen die Kupplungskörper wird notwendig, wenn besondere auswechselbare Lager nicht vorhanden sind. Man umfaßt dann vorteilhaft eine Gruppe von Federstiften, beispielsweise durch eine ring- oder rohrartige Dichtung, die sich gegen die Kupplungskörper dichtend legt. Nach Ausbau einer Federstiftgruppe läßt sich die zugehörige Dichtung einfach ausbauen bzw. erneuern. Bei Undichtwerden einer Gruppendichtung leidet nur die Schmierung einer Federstiftgrüppe. Die Auswechselung kann dabei schnell erfolgen.
  • Bietet sich die Möglichkeit einer Zuführung von Schmiermittel im Betrieb oder in Betriebspausen oder ergibt das verwendete Schmiermittel an sich geringere Verlustmöglichkeiten, so können die Anforderungen an die Güte der Abdichtung herabgesetzt werden, ohne ihre Vorteile zu mindern.
  • Verwendbar ist die Erfindung für alle Arten von Federstiften für federnde Wellenkupplungen.
  • Gegenüber der bekannten Ölrin.gschmierung ergibt die neue Teilkammerschmierung u. a. folgende Vorteile: Die Teilkammerschmierung ist vielseitiger anwendbar, denn die Abdichtung der Teilkammer kann ohne Inanspruchnahme von Raum (radial oder axial außerhalb. der Kupplungshälften) erfolgen, für isolierende Kupplungen können .die isolierten Lagerkörper der Federstifte außen ölfrei gehalten werden.
  • Das Gewicht und damit der Werkstoffbedarf, die Herstellkosten und der Raumbedarf :der Kupplung können durch Fortfall der Dichtungskappe verringert werden, - was insbesondere bei großen Kupplungsdurchmessern mit geringer Federstiftzahl, bei axiäl begrenztem Raum neben der Kupplung wesentlich ist.
  • Die Auswechselung der Dichtungsteile kann schneller und einfacher erfolgen, ihre Typisierung und damit ihre Lagerhaltung sind erleichtert, verschiedene Kupplungstypen für Öl- und Starrfettschmierung lassen sich vermeiden.
  • Die Teilkammerschmierung ist drehzahlunabhängig, ;also bei jeder Umfangsgeschwindigkeit voll wirksam. Die Schmiermittelhaltbarkeit ist gesteigert, da eine Durchwirbelung des Schmiermittels mit der Luft und ein Arbeiten des Schmiermittels gegen die Kupplungswandung und die Federstifte verhindert ist. Druckschmierung ist im Bedarfsfall ausführbar. Die Dichtheit der Abdichtung kann beispielsweise vor .dem Einbann der Kupplungselemente geprüft werden.
  • Eine Dämpfung der Kupplungsbewegungen läßt sich mittels der Kolbenwirkung der Federstifte und durch Ausbildung des Abdichtungskörpers ,der Teilkammer als dämpfender Teil (innere Dämpfung) oder durch die Reibung der abdichtenden Teile erzielen.
  • Die Schmierung der Federstifte kann von der Schmierung der Lagerkörper der Federstifte getrennt sein, so daß verschiedene Schmiermittel für beide Bedarfsstellen anwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung mit Einzelfe@derstiften in Einzellagerurig und Schmiermittelraum, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lagerstellen (c, d) der Federstifte (ä) gegeneinander beweglich abgedichtet sind, vorzugsweise für einzelne Federstiftgruppen, und die abgeschlossenen Räume (f) mit Schmiermittel gefüllt sind. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, vorzugsweise auswechselbare Lager (c, d) einzelner Federstifte (ä) oder einer Gruppe von Federstiften (b) dichtend, aber mindestens quer zur Federlängsachse beweglich bleibend, mittelbar oder unmittelbar anei nanderl iegen. 3. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, vorzugsweise auswechselbare Lager (c, d) einzelner Federstifte (ä) oder einer Gruppe von Federstiften (ä) miteinander durch. (vorzugsweise allseitig) federnde Mittel (e) dicht verbunden sind. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel sich unmittelbar, die Federstifte (g) und ihre etwa vorhandenen besonderen Lager (c, d) vorzugsweise gruppenweise umschließend, gegen die Kupplungskörper (c7, b) abstützen. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die freien Gegenseiten (i.) der Federstiftöffnungen, den Schmiermittelverlust verhindernd, einzeln oder gruppenweise verschlossen sind. 6. Öldichte drehfedernde Wellenkupplung, insbesondere nach :#,nsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelräume (f), soweit erforderlich, durch gegebenenfalls einstellbare oder selbsttätig sich bei bestimmtem Leberdruck öffnende Ausgleichsöffnungen (j, h) miteinander verbunden sind.
DEK149198D 1938-01-16 1938-01-16 OEldichte drehfedernde Wellenkupplung mit Einzelfederstiften in Einzellagerung und Schmiermittelraum Expired DE724607C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013367A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Kupplungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013367A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Kupplungsanordnung

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