DE7245980U - Isolierrohr aus Kunststoff - Google Patents

Isolierrohr aus Kunststoff

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Fraenkische Isolierrohr- & Metallwaren-Werke Gebr Kirchner 8729 Koenigsberg
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Fraenkische Isolierrohr- & Metallwaren-Werke Gebr Kirchner 8729 Koenigsberg
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

I DP?. BF "Π D f -> r ..' r ι • C. iC.;-;.-TR.4S) 1 5 t
·> iv.üNCHLi.u ^c, u;/-.oii.\\;
Anwaltsakte 23 1*7
ι
ί5. Dez, 1972
Fränkische Isolierrohr- und Met allwaren·* Werke
Gebr. Kirchner
Königsberg /
"Isolierrohr aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Isolierrohr aus Kunststoff ait is Axialschnitt gesehen gewellt verlaufender Wandung. Derartige Kunststoffrohre sind, wenn nieht gesonderte Maßnahmen getroffen warden, in hohe« Maße elastisch fit»·* xibel. Sie bestehen normalerweise aus ein«« thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid. Derartige Isolierrohre dienen der Aufnahme elektrischer
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Leitungen und Kabel in Bauwerken. Sie «erden normalerweise BAah Fertigstellung des Rohbfcus in entspreehenden Aotsparungen der Wand verlegt. Mach deai Terputsen der Wand wird in das Isolierrohr dl· gewünscht« Zahl elektrischer Leitungen eingesogen. Meist werden swei, drei oder fünf Adern eingesogen. Derartig« Isolierrohre sind swar aufwendig g«g«n~ Qber den sogenannten Stegleitungen. Sie haben Jedoch einmal den Vorteil, dafi nachträglich weitere Leitungen eingesogen werden kOnnen. Zu« anderen lassen sieh in ihnen befindliehe, durch Einschlagen von Nlgeln in die Wand beschädigte stroafüht^nde Adern leistet £«s«««bse>ls«
Diese Iffolierrohre sind aus dünnwandige* Kunststoff. Sie werden auch als Riffelrohre beseiehnet* Die Wellenform der Wandung kann so ausgebildet sein, da· die WellenrQeken genau in Ovfangsriohtong verlaufen. Sie kann jedoeh aueh so ausgebildet sein, da» die Wellenrfleken Ia Vor« einer ein- oder sogar Mehrgängigen Schraubenlinie verlaufen· Hier sind viele Abwandlungen in besug auf Wellenform und -Verlauf nöglieb.
Das BiBsiehen der Leitungen in die verlegtes Isolierrobre ist arbeitsaufwendig.
Di« Erfindung erlaufet es (unter anäerea), den relativ gros· sen Aufwand de« Sinsiebens der Leitung«« in die v«rl«gten
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Isolierrohre su vermeiden. Das wird gemflia Erfindung dadurch erreicht» daÄ das Isolierrohr als vorgefertigtes Bauteil beliebiger Länge eine Seele aus mindestens «wei äurcn enisprvchende öbersüge gegeneinander isolierten elektrischen Leitungen enthflIt. Ein derart ausgebildetes Isolierrohr wird nur noch nach dem Plan verlegt, nachdem an den Enden ein kurses Stück Isolierrohr abgeschnitten wurde, so daß die Seele in 4«r gewünschten Lflnge von beispielsweise 8 oder 15 cm noch herausragt, um die erforderliehen Anschlüsse bewerkstelligen su können. Diese MaAnahme erseheint «war einfach. Sie ist Jedoeh technisch außerordentlich vorteilhaft.
Die Isolierübersüge der elektri* ^ Leitungen liegen vorsugsweise in üblicher Weise an diesen eng an. Die Seele kann ein- oder mehret ringig ausgebildet sein, das heißt, sie Y&rux s. B. aus mehreren von einem gemeinsamen elektrisch isolierenden Cborsug susammengehalten und gegeneinander isolierten elektrischen Leitungen bestehen, es kann jedoch auch jede Leitung für sieh allein isoliert sein; ?s ksnn auch ein Teil der Leitungen von sin·· gemeinsamen Isolierübersug umgeben und susamaengefaAt sein, wlhrend weiter· Leitungen gesondert isoliert sind. Bevorzugt wird ein« Ausführung, bei welcher s.B. swei, drei oder amen fünf elektrische Leitungen jeweils mit Hilfe entsprechender Isolierübersüge aus hierfür bekannten und üblieneu Kunststoffen s« ein*-e Leitungsstrang susammen-
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&efaftt sind.
Uevorsugt wird eine Ausführung, bei welcher die eiktriachen Leitungen jede für sich von eine« Isoliennantel umgeben sind und von einem weiteren die Leitungen gemeinsam umgebenden Künstetoffmantel su einet) Strang s us anmenget» Q nadelt sind. Wenn man den Süßeren Kunststoffmantel nicht so dick macht, daß er eine große EigenelastizitSt aufweist (das ist schon aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht), so wird der elektrische Leitungestrang oder die Seele in £«wisaem Mafee plastisch biegsam. Unter plastischer Biegsamkeit wird hier die Eigenschaft verstanden, daÄ nach J einen Biegen d*»r Seele diese nur wenig oder gar nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dementsprechend zeichnet sieh eins bevorzugte Ausfflhruncsform der Erfindung dadurch aus, daß bei flexibler Ausbildung des eigentlichen Isolierohres die Seele plastisch biegsam ist. Dies bringt insofern einen wesentlichen Vorteil für die Verlegung, ala es erlaubt, vor a*r Verlegung das mit der Seele versehenen Ieolierrohres diesen die Fora seines zukünftigen Verlaufes zu geben und es in dieser For« in oder an dar Wand su -verlegen. Das erleichtert die prrvisorisahe Befestigung das Rohrstranges an der Wand erheblich.
Vorsugsweise enthalt das I*oli*rrohr gemfid dar Erfindung
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JtL.
aindestens einen veitgehend plastisch biegsamen Kräht. Dieser Draht kann beispielsweise ein susätslich su den elektrischen Leitungen eingesogener Draht sein, der neben des elektrischen Leitungsstrang herläuft oder auch beispielsweise vom die einseine, elektrischen Leitungen suaaneenfassenden Kunststoffmantel sit umfaßt wird. Letsteres wird gegenüber erstcrem bevorzugt. Noch günstiger ist jedoch axe Äusuiläung, wenn nan Blindest ens eine der elektrischen Leitungen» vorzugsweise jedoch alle»aus plastisch biegsamen Draht ausbildet. Das verringert die Racksteilung dev Isolierrohres nach de» Biegen in die ursprüngliche Lage auf ein sehr geringes HaA. was die Verlegearbeiten für den Handwerker wesentlich vereinfacht. VeTOi sdgliehi sollte ds» Isolierrohr nur tu eine« Bruchteil, beispielsweise su eines Viertel oder eine« Sechste]* von der Seele ausgefällt sein, dcsit später, wenn gewünscht, noch andere Drähte eingesogen und im Bedarfsfall die vorhandenen Drähte aueh ausgewechselt werden können.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren sub Herstellen des Isolierrohres geaäfi. Erfindung. Oieses Verfahren gelA von des üblichen Herstellungsverfahren für Isolierrohre der eingangs usrissenen Art aus, bei welchem ein thermoplastisches Kunststoffrohr fortlaufend extrudiert, »it der gewünschten Profilierung versehen und durch Abkühlung verfestigt wird.
Bei diesem Verfahren bedient man sieh in der Regel eines Extruders» welcher das Kunststoffrohr in eine von mehreren in sieh selbst zurücklaufenden Foraketten gebildete Form hineinextrudiert· Die einseinen Formteile der Poreketten bilden auf einen Teil ihres Weges, auf Aem sie parallel aneinander nebeneinander herlaufen» eine ge-•€hlcsscse Eshlfons* in velahi binei&extpudiert wird. Der noch plastische aus des Extruder ausgetretene Kunst· Stoffstrang wird in dieser Hohlfora an die Innenwand der Hohlfora angeschmiegt, welche entsprechend profiliert 1st. Das Anschmiegen wird vorzugsweise dadurch bewirkt, 6a& dureh den Kern der ExfcruderdQse Druckluft in das Innere dea Ip <äer Hohlform befindlichen noch plastischen ptohrstrfefiigrciiles eingebracht wird. Es kann jedoch auch dadurch erfolgen» daß von außen dureh die einseinen Foraelemente hindurch die Luft swlsehen dem noch plastischen Bohrstrang und der Innenwandung dar Formelemente abgesaugt wird. Beide Verfahren und entsprechende Vorrichtungen sind vielfach bekannt und beschrieben.
Oemäfi der Erfindung wird die Seele fortlaufend wahrend des Extrudierens von der Bntstehungsseite des Rohres her in dieses eingeführt. Die Seele kann dabei sowohl mit dem fertigen Rohr eingesogen werden als auch von der anderen
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Seite her hineingeschoben werden. Auch beides 1st tauglich. Zu diesen Zweck bedient man sieh vorteilhaft eines «ernannten Querspritzkopt^R, so daß die Seele in Axialriehtung des entstehenden Rohres eingeführt wird, während das plastische Kunststoffmaterial von der Seite her der Extruderdüse Zojgeführt wird» aus der es dann austritt. SdIl sit eingeführter Luft gearbeitet «erden, also mit Überdruck Ib Inneren des au verformenden Rohres» so kann diese Luft beispielsweise durch ein^n »ylinderföreigen Spalt la Inneren des Kernes der Extruderdüse zugeführt werden, welcher den Kanal für die Zuführung der Seele vcrxugSKeist konzentrisch umgibt.
Wie bereits oben dargelegt, sind bei der bevorzugten Ausfuhr unge form der Erfindung nicht nur die elektrischen Drähte gegeneinander Isoliert. Sie sind auch von einen gemeinsamen weiteren Isolierroantel su ein·« Seelenstrang zusammengefaßt. Ferner sind hierbei die Drähte plastisch biegsam. Der Widerstand gegen ein Rüekfedem nach den Verbiegen wird durch diese Art der Einhüllung der elektrischen Leitungsdrähte in die Kunststoffisolierhttllen erhöht, Die Drähte, die vorzugsweise aus Kupfer - gegebenenfalls eventuell auch aus Aluminium - bestehen können, sollten also aus Beglichst «reichem Material bestehen und nioht hartgezogenem Material, da letzteres ein höheres Kückfederungevermögen hat.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen näher erl&utert, welche den Gegenstand der Erfindung in bevorzugten Ausführunssformen al» erläuternde Beispiele aeigen.
Pig. 1 aeigt teilweise iia Schnitt ein Stück eines Isolier-
rohree geraäß Erfindung.
Fig. 2 seigt schematises eine Anlage *ur Erzeugung eines Isolierrohres gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Iiiolierrohr besteht aus der Seele 2 und des eigentlicnen Isolierrohr 1. Das eigentliche Isolierrohr 1 ist ein Übliches Isolierrohr« wie es allgemein zur Bildung von Kabelkanälen, in »eiche elektrische Leiter eingesogen werden sollen» in Bauwerken verwendet wird. Es hat beispielsweise einen Durchmesser von 13 na» wenn die Seele nur sweiadrig ist, wahrend bei einer fünfadrige» Seele ein 16 nun Tsolieirrttir vorgesogen wird. Die Wandung des Rohres 1 ist In Qblieher Weise in Oefangsrichtung gewellt, wie dies auch aus der Zeichnung ersichtlich ist.
z.B. Die Seele 2 des Isolierrohres I besteht/aus drei relativ weichen gut biegsanen Kupferdrlhten 3» welch« jeweils in (lolleher W?ise mit eines Isoliema:;tel Ί aus thermoplastik
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schem Kunststoff versehen sind. Die drei isolierten Adern
wvH naniv* 3 umgeben» Di· a er gemeinsame Mantel 5 besteht ebenfalle aus thermoplastischen Kunststoff und liegt dicht an den drei Adern an. Aus Katerialersparnisgründen ist dieser Mantel verhAltnisuäftig dünn. Die Dünnheit dieses Mantels hat den Vorteil, daß die Seele 2 nur sehr wenig zurückfedert, wenn sie in der gewünschten Art gebogen wird. Dieser Effekt wird noch verbessert, wenn man dafür sorgt, daß die Dritte 3, die Isoliermäntel Ί und der gemeinsame Mantel 5 relativ zueinander akial verschiebbar sind, also keine stoffschlüssige Verbindung miteinander aiii >niivn ·
Die Herstellung eines Isolierrohres gemäß der Erfindung kann dem Grunde nach beispielsweise erfolgen, indem fabrikmäßig auf Längen von 10 oder 20 m entsprechende Seelenstücke eingelegt oder eingesogen werden. Das ist gefjrflüber dem Einziehen auf der Baustelle, wo normalerweise Eckfö.··.· und gekrümmte Verläufe durchfa'ren werden müssen, immer noch wesentlich vorteilhaft. Wesentlich vorteilhafter ist jedoch das Verfahren gem&fi der Erfindung, welches folgend erläutert wird.
Ic. FIg 2 wird dem Querspritskopf 10 ein geeigneter iso lierender themoplastischer Kunststiff, wie s.B. PoIy-
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vinylchlorid, mit Hilfe ein·· Extruders 11 sugefdhrt. In Axialri^htung werden dem Querspritskopf die schon vorher Bit den Isoliermänteln H versehenen elektrischen Leiter zugeführt. Sie durchlaufen vor de« Umhüllen sit dem dünnen Polyvinylchlorid-Mantel i*i Querspritskopf 10 einen Unterdruckraum, so daß nach dem Austraten des mit der Umhüllung 5 versehenen Seelenstranges aus den Querspritskopf 10 die Umhüllung 15 nach Art einer Vakuumverpackung an den Leitern anliegt. Der so erxeugte Seelenstrang 2 wird «it UiI" fe einer an sich bekannten naeh des Prinsip susamenarbei« tsader R&upenb&nder arbeifeeedea Absi*hvorriehtung 12 abgezogen und »ins« »weiten Querspritskopf 13 susefuhrt, der mit Hilfe »ines Extruders Ik mit plastifisiertem erwärmtem Kunststoff» wie s.B. Polyvinylchlorid» beschickt wird. Der Querspritsbjopf 13 besitzt ein« zentrale Seelenbohrung, durch welche die Seele 2 der Düse dieses Kopfes zugleitet. Die sentrale Bohrung ist von einem sylindrIschen Luftspalt umgeben, durch welchen die mit Hilf· der Leitung 15 dem Querspritskopf 13 »ugeführte Druekluft der Austrittsdüse des Spritskopfas 13 zugeleitet wird. Der Kern der AustrittsdOse diese» Spritskopfes trägt in an sieh bekannter Weise mittels einer Stange einen Kolben 16, welcher im Raum »wischen sieh und ds« Sud· der Düse des Qeerspritskopfes 13 in an sich bekannter Weise durch Aufstauung* der eintretenden Druckluft «inen überdruck aufrechterhält. Dadurch wird das
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aue der Düae des Kopfes 13 austretende Kunststoffrohr an die Innenwandun& der beiden umlaufenden Pormm&trisenanordnungen 17 angepreßt, so daß in üblicher Welse ein sogenanntes Faltenrohr oder Riffelrohr entsteht.
Die augeführte Seele 2 läuft durch eine sentrale bohrung der den Kolben 16 tragenden Stange und eine entsprechende Bohrung des Kolbens 16, so daß sie später lose in fertigen Isolierrohr liegt. Das so erseugt«, eit der Leiterseele versehene Isolierrohr, kann nun auf Rollen aufgewickelt werden und ist verarbeitunESfertig.
Wenngleich dem Grunde nach der ' ^rhmesser eines Itolierrohres gemäß der Erfindung nicht nach oben oder unten beschränkt ist, so sollte der kleinste Durch&eeser Beglichst ficht unter 10 ata liegen. In der Praxis wird der kleinste Durchmesser derartiger Rohre in der Regel b«i 13 ram legen. Eine derartige lichte Weite ist schon deswegen erforderlieh, weil die Möglichkeit frei bleiben soll, in das später in Bauwerk verlegte Isolierrohr noch weiter· Leitungen elnsusiehen oder aber die eingesogenen Leiter ausε «wechseln.
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Patentansprüche:
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Claims (8)

1. Vorsugsweise flexibles Isolierroh? «us Kunststoff mit ie Axialsehnitt gesehen gewellt verlaufender Wandung, dadurch gekennseichnet, daft ea ivls vorgefertigtes Bauteil beliebiger Länge eine Seele au· mindestens zwei durch entsprechende überzüge gegeneinande * isolierte elektrische Leitungen enthält.
2« Xsolierrohr naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen jode für sieh von eine» XsoHeraantel uageben sind und von eine» weiteren die Leitungen gemeinsam umeebetid«n Kunststoffmantel su einen Strang lt sind.
3. Flexibles Isolierrohr nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die i»eele plastisch bie^sae ist. i
4. Flexibles Isolierrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiehne'i, daß es aindestttns einen weitgehend plastisch biegsamen Draht enthftlt.
5, Isolierrohr nach Anspruch 3, diidurch gekennzeichnet, daft Mindestens eine der elektrischen Leitungen ala plastisch biegsamer Draht ausgebildet ist.
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6. Verfahren »um Herstellen eines Isolierrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein thermoplastisches Kunststoffrohr fortlaufend extrrdiert, mit der gewünschten Profilierung versehen und durch Abkühlung verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele fortlaufend «führend des Extrudierens von der Entstehungsseite des Rohres her in dieses eingeführt wird.
?. Verfahre» nach Anspruch 6 ztsa Herstellen eines Isolierrohres nach einem r»er Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Isolierrohr zugeführt «erdende Seele vor de» Eir^.ufen in das Isolierrohr »it einer Kunststoffteile uaaantelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daft die KunststoffhUlle der Seele auf letztere unter Vakuum aufgebracht wird.
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DE19727245980 1972-12-15 1972-12-15 Isolierrohr aus Kunststoff Expired DE7245980U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991011045A1 (de) * 1990-01-19 1991-07-25 Manfred Bast Installationsrohr sowie vorrichtung zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991011045A1 (de) * 1990-01-19 1991-07-25 Manfred Bast Installationsrohr sowie vorrichtung zu seiner herstellung

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