DE7245980U - Isolierrohr aus Kunststoff - Google Patents
Isolierrohr aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE7245980U DE7245980U DE19727245980 DE7245980U DE7245980U DE 7245980 U DE7245980 U DE 7245980U DE 19727245980 DE19727245980 DE 19727245980 DE 7245980 U DE7245980 U DE 7245980U DE 7245980 U DE7245980 U DE 7245980U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating tube
- plastic
- flexible
- lines
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
- H02G3/0468—Corrugated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
I | DP?. BF "Π D f -> r ..' r | ι | • C. iC.;-;.-TR.4S) | 1 | 5 | t |
·> iv.üNCHLi.u ^c, u;/-.oii.\\; | ||||||
Anwaltsakte 23 1*7 | ||||||
ι | ||||||
ί5. Dez, 1972
Gebr. Kirchner
Königsberg /
Königsberg /
"Isolierrohr aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Isolierrohr aus Kunststoff
ait is Axialschnitt gesehen gewellt verlaufender Wandung.
Derartige Kunststoffrohre sind, wenn nieht gesonderte
Maßnahmen getroffen warden, in hohe« Maße elastisch fit»·*
xibel. Sie bestehen normalerweise aus ein«« thermoplastischen
Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid. Derartige Isolierrohre dienen der Aufnahme elektrischer
VT/d - 2 -
7245980 1103.76
Leitungen und Kabel in Bauwerken. Sie «erden normalerweise
BAah Fertigstellung des Rohbfcus in entspreehenden Aotsparungen
der Wand verlegt. Mach deai Terputsen der Wand wird in das Isolierrohr dl· gewünscht« Zahl elektrischer Leitungen
eingesogen. Meist werden swei, drei oder fünf Adern eingesogen. Derartig« Isolierrohre sind swar aufwendig g«g«n~
Qber den sogenannten Stegleitungen. Sie haben Jedoch einmal den Vorteil, dafi nachträglich weitere Leitungen eingesogen
werden kOnnen. Zu« anderen lassen sieh in ihnen befindliehe,
durch Einschlagen von Nlgeln in die Wand beschädigte stroafüht^nde
Adern leistet £«s«««bse>ls«
Diese Iffolierrohre sind aus dünnwandige* Kunststoff. Sie werden
auch als Riffelrohre beseiehnet* Die Wellenform der Wandung
kann so ausgebildet sein, da· die WellenrQeken genau in
Ovfangsriohtong verlaufen. Sie kann jedoeh aueh so ausgebildet
sein, da» die Wellenrfleken Ia Vor« einer ein- oder sogar Mehrgängigen Schraubenlinie verlaufen· Hier sind viele Abwandlungen
in besug auf Wellenform und -Verlauf nöglieb.
Das BiBsiehen der Leitungen in die verlegtes Isolierrobre
ist arbeitsaufwendig.
Di« Erfindung erlaufet es (unter anäerea), den relativ gros·
sen Aufwand de« Sinsiebens der Leitung«« in die v«rl«gten
7245980 11.03.76
Isolierrohre su vermeiden. Das wird gemflia Erfindung dadurch
erreicht» daÄ das Isolierrohr als vorgefertigtes Bauteil beliebiger
Länge eine Seele aus mindestens «wei äurcn enisprvchende
öbersüge gegeneinander isolierten elektrischen Leitungen enthflIt. Ein derart ausgebildetes Isolierrohr wird nur
noch nach dem Plan verlegt, nachdem an den Enden ein kurses
Stück Isolierrohr abgeschnitten wurde, so daß die Seele in 4«r gewünschten Lflnge von beispielsweise 8 oder 15 cm noch
herausragt, um die erforderliehen Anschlüsse bewerkstelligen
su können. Diese MaAnahme erseheint «war einfach. Sie ist Jedoeh
technisch außerordentlich vorteilhaft.
Die Isolierübersüge der elektri* ^ Leitungen liegen vorsugsweise
in üblicher Weise an diesen eng an. Die Seele kann ein-
oder mehret ringig ausgebildet sein, das heißt, sie Y&rux s. B.
aus mehreren von einem gemeinsamen elektrisch isolierenden Cborsug susammengehalten und gegeneinander isolierten elektrischen
Leitungen bestehen, es kann jedoch auch jede Leitung für sieh allein isoliert sein; ?s ksnn auch ein Teil der Leitungen
von sin·· gemeinsamen Isolierübersug umgeben und susamaengefaAt
sein, wlhrend weiter· Leitungen gesondert isoliert sind. Bevorzugt wird ein« Ausführung, bei welcher s.B. swei, drei
oder amen fünf elektrische Leitungen jeweils mit Hilfe entsprechender Isolierübersüge aus hierfür bekannten und üblieneu
Kunststoffen s« ein*-e Leitungsstrang susammen-
7245980 11.03.76
&efaftt sind.
Uevorsugt wird eine Ausführung, bei welcher die eiktriachen
Leitungen jede für sich von eine« Isoliennantel umgeben sind und von einem weiteren die Leitungen gemeinsam
umgebenden Künstetoffmantel su einet) Strang s us anmenget» Q nadelt sind. Wenn man den Süßeren Kunststoffmantel nicht so
dick macht, daß er eine große EigenelastizitSt aufweist
(das ist schon aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht), so wird der elektrische Leitungestrang oder die Seele in
£«wisaem Mafee plastisch biegsam. Unter plastischer Biegsamkeit
wird hier die Eigenschaft verstanden, daÄ nach J
einen Biegen d*»r Seele diese nur wenig oder gar nicht in
ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dementsprechend zeichnet sieh eins bevorzugte Ausfflhruncsform der Erfindung dadurch
aus, daß bei flexibler Ausbildung des eigentlichen Isolierohres die Seele plastisch biegsam ist. Dies bringt
insofern einen wesentlichen Vorteil für die Verlegung, ala es erlaubt, vor a*r Verlegung das mit der Seele
versehenen Ieolierrohres diesen die Fora seines zukünftigen Verlaufes zu geben und es in dieser For« in oder an
dar Wand su -verlegen. Das erleichtert die prrvisorisahe
Befestigung das Rohrstranges an der Wand erheblich.
,„,„„„ 7245980 11.0176
JtL.
aindestens einen veitgehend plastisch biegsamen Kräht. Dieser Draht kann beispielsweise ein susätslich su den elektrischen Leitungen eingesogener Draht sein, der neben des elektrischen
Leitungsstrang herläuft oder auch beispielsweise
vom die einseine, elektrischen Leitungen suaaneenfassenden
Kunststoffmantel sit umfaßt wird. Letsteres wird gegenüber erstcrem bevorzugt. Noch günstiger ist jedoch axe Äusuiläung,
wenn nan Blindest ens eine der elektrischen Leitungen» vorzugsweise jedoch alle»aus plastisch biegsamen Draht ausbildet.
Das verringert die Racksteilung dev Isolierrohres nach de»
Biegen in die ursprüngliche Lage auf ein sehr geringes HaA. was die Verlegearbeiten für den Handwerker wesentlich vereinfacht. VeTOi sdgliehi sollte ds» Isolierrohr nur tu eine«
Bruchteil, beispielsweise su eines Viertel oder eine« Sechste]*
von der Seele ausgefällt sein, dcsit später, wenn gewünscht,
noch andere Drähte eingesogen und im Bedarfsfall die vorhandenen Drähte aueh ausgewechselt werden können.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren sub Herstellen des
Isolierrohres geaäfi. Erfindung. Oieses Verfahren gelA von
des üblichen Herstellungsverfahren für Isolierrohre der eingangs usrissenen Art aus, bei welchem ein thermoplastisches
Kunststoffrohr fortlaufend extrudiert, »it der gewünschten Profilierung versehen und durch Abkühlung verfestigt wird.
Bei diesem Verfahren bedient man sieh in der Regel eines Extruders» welcher das Kunststoffrohr in eine von mehreren
in sieh selbst zurücklaufenden Foraketten gebildete Form hineinextrudiert· Die einseinen Formteile der Poreketten
bilden auf einen Teil ihres Weges, auf Aem sie parallel aneinander nebeneinander herlaufen» eine ge-•€hlcsscse
Eshlfons* in velahi binei&extpudiert wird.
Der noch plastische aus des Extruder ausgetretene Kunst·
Stoffstrang wird in dieser Hohlfora an die Innenwand der
Hohlfora angeschmiegt, welche entsprechend profiliert
1st. Das Anschmiegen wird vorzugsweise dadurch bewirkt, 6a& dureh den Kern der ExfcruderdQse Druckluft in das
Innere dea Ip <äer Hohlform befindlichen noch plastischen
ptohrstrfefiigrciiles eingebracht wird. Es kann jedoch auch
dadurch erfolgen» daß von außen dureh die einseinen Foraelemente hindurch die Luft swlsehen dem noch plastischen
Bohrstrang und der Innenwandung dar Formelemente abgesaugt
wird. Beide Verfahren und entsprechende Vorrichtungen sind vielfach bekannt und beschrieben.
Oemäfi der Erfindung wird die Seele fortlaufend wahrend
des Extrudierens von der Bntstehungsseite des Rohres her
in dieses eingeführt. Die Seele kann dabei sowohl mit dem fertigen Rohr eingesogen werden als auch von der anderen
7245980 11.03.76
Seite her hineingeschoben werden. Auch beides 1st tauglich.
Zu diesen Zweck bedient man sieh vorteilhaft eines «ernannten
Querspritzkopt^R, so daß die Seele in Axialriehtung
des entstehenden Rohres eingeführt wird, während
das plastische Kunststoffmaterial von der Seite her der
Extruderdüse Zojgeführt wird» aus der es dann austritt.
SdIl sit eingeführter Luft gearbeitet «erden, also mit
Überdruck Ib Inneren des au verformenden Rohres» so kann
diese Luft beispielsweise durch ein^n »ylinderföreigen
Spalt la Inneren des Kernes der Extruderdüse zugeführt werden, welcher den Kanal für die Zuführung der Seele
vcrxugSKeist konzentrisch umgibt.
Wie bereits oben dargelegt, sind bei der bevorzugten Ausfuhr
unge form der Erfindung nicht nur die elektrischen
Drähte gegeneinander Isoliert. Sie sind auch von einen
gemeinsamen weiteren Isolierroantel su ein·« Seelenstrang
zusammengefaßt. Ferner sind hierbei die Drähte plastisch biegsam. Der Widerstand gegen ein Rüekfedem nach den Verbiegen
wird durch diese Art der Einhüllung der elektrischen Leitungsdrähte in die Kunststoffisolierhttllen erhöht, Die
Drähte, die vorzugsweise aus Kupfer - gegebenenfalls eventuell auch aus Aluminium - bestehen können, sollten also
aus Beglichst «reichem Material bestehen und nioht hartgezogenem
Material, da letzteres ein höheres Kückfederungevermögen
hat.
7245980 11.03.76
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der schematischen
Zeichnungen näher erl&utert, welche den Gegenstand der
Erfindung in bevorzugten Ausführunssformen al» erläuternde
Beispiele aeigen.
rohree geraäß Erfindung.
Fig. 2 seigt schematises eine Anlage *ur Erzeugung eines
Isolierrohres gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Iiiolierrohr besteht aus der Seele 2
und des eigentlicnen Isolierrohr 1. Das eigentliche Isolierrohr
1 ist ein Übliches Isolierrohr« wie es allgemein zur
Bildung von Kabelkanälen, in »eiche elektrische Leiter eingesogen werden sollen» in Bauwerken verwendet wird. Es hat
beispielsweise einen Durchmesser von 13 na» wenn die Seele
nur sweiadrig ist, wahrend bei einer fünfadrige» Seele ein
16 nun Tsolieirrttir vorgesogen wird. Die Wandung des Rohres 1
ist In Qblieher Weise in Oefangsrichtung gewellt, wie dies
auch aus der Zeichnung ersichtlich ist.
z.B. Die Seele 2 des Isolierrohres I besteht/aus drei relativ
weichen gut biegsanen Kupferdrlhten 3» welch« jeweils in
(lolleher W?ise mit eines Isoliema:;tel Ί aus thermoplastik
- 9
7?459.3D.
schem Kunststoff versehen sind. Die drei isolierten Adern
wvH naniv* 3 umgeben» Di· a er
gemeinsame Mantel 5 besteht ebenfalle aus thermoplastischen
Kunststoff und liegt dicht an den drei Adern an. Aus Katerialersparnisgründen
ist dieser Mantel verhAltnisuäftig dünn.
Die Dünnheit dieses Mantels hat den Vorteil, daß die Seele 2 nur sehr wenig zurückfedert, wenn sie in der gewünschten
Art gebogen wird. Dieser Effekt wird noch verbessert, wenn man dafür sorgt, daß die Dritte 3, die Isoliermäntel Ί und
der gemeinsame Mantel 5 relativ zueinander akial verschiebbar
sind, also keine stoffschlüssige Verbindung miteinander
aiii >niivn ·
Die Herstellung eines Isolierrohres gemäß der Erfindung
kann dem Grunde nach beispielsweise erfolgen, indem fabrikmäßig
auf Längen von 10 oder 20 m entsprechende Seelenstücke eingelegt oder eingesogen werden. Das ist gefjrflüber
dem Einziehen auf der Baustelle, wo normalerweise Eckfö.··.· und gekrümmte Verläufe durchfa'ren werden müssen,
immer noch wesentlich vorteilhaft. Wesentlich vorteilhafter ist jedoch das Verfahren gem&fi der Erfindung, welches
folgend erläutert wird.
Ic. FIg 2 wird dem Querspritskopf 10 ein geeigneter iso
lierender themoplastischer Kunststiff, wie s.B. PoIy-
- 10 -
vinylchlorid, mit Hilfe ein·· Extruders 11 sugefdhrt. In
Axialri^htung werden dem Querspritskopf die schon vorher
Bit den Isoliermänteln H versehenen elektrischen Leiter
zugeführt. Sie durchlaufen vor de« Umhüllen sit dem dünnen
Polyvinylchlorid-Mantel i*i Querspritskopf 10 einen Unterdruckraum, so daß nach dem Austraten des mit der Umhüllung
5 versehenen Seelenstranges aus den Querspritskopf 10 die Umhüllung 15 nach Art einer Vakuumverpackung an den Leitern anliegt. Der so erxeugte Seelenstrang 2 wird «it UiI"
fe einer an sich bekannten naeh des Prinsip susamenarbei«
tsader R&upenb&nder arbeifeeedea Absi*hvorriehtung 12 abgezogen
und »ins« »weiten Querspritskopf 13 susefuhrt, der
mit Hilfe »ines Extruders Ik mit plastifisiertem erwärmtem
Kunststoff» wie s.B. Polyvinylchlorid» beschickt wird. Der
Querspritsbjopf 13 besitzt ein« zentrale Seelenbohrung, durch
welche die Seele 2 der Düse dieses Kopfes zugleitet. Die sentrale Bohrung ist von einem sylindrIschen Luftspalt umgeben,
durch welchen die mit Hilf· der Leitung 15 dem Querspritskopf 13 »ugeführte Druekluft der Austrittsdüse des
Spritskopfas 13 zugeleitet wird. Der Kern der AustrittsdOse
diese» Spritskopfes trägt in an sieh bekannter Weise mittels einer Stange einen Kolben 16, welcher im Raum »wischen
sieh und ds« Sud· der Düse des Qeerspritskopfes 13 in
an sich bekannter Weise durch Aufstauung* der eintretenden
Druckluft «inen überdruck aufrechterhält. Dadurch wird das
- 11 -
,15
aue der Düae des Kopfes 13 austretende Kunststoffrohr an
die Innenwandun& der beiden umlaufenden Pormm&trisenanordnungen
17 angepreßt, so daß in üblicher Welse ein sogenanntes
Faltenrohr oder Riffelrohr entsteht.
Die augeführte Seele 2 läuft durch eine sentrale bohrung
der den Kolben 16 tragenden Stange und eine entsprechende Bohrung des Kolbens 16, so daß sie später lose in fertigen
Isolierrohr liegt. Das so erseugt«, eit der Leiterseele versehene
Isolierrohr, kann nun auf Rollen aufgewickelt werden und ist verarbeitunESfertig.
Wenngleich dem Grunde nach der ' ^rhmesser eines Itolierrohres
gemäß der Erfindung nicht nach oben oder unten beschränkt
ist, so sollte der kleinste Durch&eeser Beglichst ficht unter
10 ata liegen. In der Praxis wird der kleinste Durchmesser
derartiger Rohre in der Regel b«i 13 ram legen. Eine derartige lichte Weite ist schon deswegen erforderlieh, weil
die Möglichkeit frei bleiben soll, in das später in Bauwerk
verlegte Isolierrohr noch weiter· Leitungen elnsusiehen oder
aber die eingesogenen Leiter ausε «wechseln.
- 12 -
7245980 11.03.76
Claims (8)
1. Vorsugsweise flexibles Isolierroh? «us Kunststoff mit
ie Axialsehnitt gesehen gewellt verlaufender Wandung, dadurch
gekennseichnet, daft ea ivls vorgefertigtes Bauteil
beliebiger Länge eine Seele au· mindestens zwei durch entsprechende
überzüge gegeneinande * isolierte elektrische
Leitungen enthält.
2« Xsolierrohr naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leitungen jode für sieh von eine»
XsoHeraantel uageben sind und von eine» weiteren die Leitungen
gemeinsam umeebetid«n Kunststoffmantel su einen Strang
lt sind.
3. Flexibles Isolierrohr nach Anspruch 1 oder 2» dadurch
gekennzeichnet, daß die i»eele plastisch bie^sae ist. i
4. Flexibles Isolierrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennseiehne'i, daß es aindestttns einen weitgehend plastisch
biegsamen Draht enthftlt.
5, Isolierrohr nach Anspruch 3, diidurch gekennzeichnet,
daft Mindestens eine der elektrischen Leitungen ala plastisch biegsamer Draht ausgebildet ist.
- 13 -
7245980 11.03.78
6. Verfahren »um Herstellen eines Isolierrohres nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein thermoplastisches Kunststoffrohr fortlaufend extrrdiert, mit der gewünschten
Profilierung versehen und durch Abkühlung verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele fortlaufend
«führend des Extrudierens von der Entstehungsseite des
Rohres her in dieses eingeführt wird.
?. Verfahre» nach Anspruch 6 ztsa Herstellen eines Isolierrohres
nach einem r»er Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Isolierrohr zugeführt «erdende Seele vor de» Eir^.ufen in das Isolierrohr »it einer Kunststoffteile
uaaantelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daft die KunststoffhUlle der Seele auf letztere unter Vakuum
aufgebracht wird.
7745980 11.03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727245980 DE7245980U (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Isolierrohr aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727245980 DE7245980U (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Isolierrohr aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245980U true DE7245980U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31955914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727245980 Expired DE7245980U (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Isolierrohr aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245980U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011045A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Manfred Bast | Installationsrohr sowie vorrichtung zu seiner herstellung |
-
1972
- 1972-12-15 DE DE19727245980 patent/DE7245980U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991011045A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Manfred Bast | Installationsrohr sowie vorrichtung zu seiner herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261530C3 (de) | Isolierrohr aus Kunststoff | |
DE69906052T2 (de) | Abgeschirmtes kabel und sein herstellungsverfahren | |
DE69708496T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gelüfteten Mantels aus Isoliermaterialen um einem Leiter, und Koaxialkabel mit solchem Mantel | |
DE3513858A1 (de) | Unterwasser-nachrichtenuebertragungskabel mit optischen fasern | |
DE1271800B (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus verseilten Einzelleitern bestehenden Fernmeldekabels | |
CH656970A5 (de) | Hochflexibles isoliertes elektrisches kabel, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des kabels. | |
DE1240968B (de) | Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE651805C (de) | Verfahren zur Herstellung einer mehradrigen Leitung | |
DE7245980U (de) | Isolierrohr aus Kunststoff | |
DE1917348C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Zugelementen | |
DE3204887C2 (de) | ||
DE1590543A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines luftraumisolierten Koaxialkabels | |
DE3215986A1 (de) | Dehnungsschnur | |
DE3137956C2 (de) | ||
DE2702182C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kabel mit Zugentlastung | |
DE1615641A1 (de) | Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2908454C2 (de) | Feuchtigkeitsgeschütztes Energiekabel mit geschlossenem Metallmantel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2203531A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flachleitungen mit einer isolierung oder umhuellung aus polytetrafluoraethylen | |
DE729843C (de) | Verfahren zum Ummanteln eines Kabels mit Aluminium durch Herumbiegen eines erwaermten Aluminiumbandes um das Kabel | |
DE893226C (de) | Hoch- und Hoechstspannungskabel | |
DE8011292U1 (de) | Leiterkabel | |
DE69312557T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines elektrisches Mehrleiterkabel | |
CH543800A (de) | Mehradriges, abgeschirmtes Kabel | |
DE2513175C3 (de) | Verbinder für elektrisch auslösbare Minenzünder | |
DE931414C (de) | Elektrisches Mehrmantelstarkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung |