DE7245356U - Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff - Google Patents

Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff

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DE7245356U
DE7245356U DE19727245356 DE7245356U DE7245356U DE 7245356 U DE7245356 U DE 7245356U DE 19727245356 DE19727245356 DE 19727245356 DE 7245356 U DE7245356 U DE 7245356U DE 7245356 U DE7245356 U DE 7245356U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
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    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/012Details of mechanical connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Klaus-Dieter Sartor, 5909 Burbach, Gartenstraße 15 Heini Schreiber, 5905 Freudenberg-Niederndorf, Auf der Hube 3
Schrank, Kasten oder ähnliches, durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff.
Die Erfindung betrifft einen Schrank. Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere TUren verschließbares Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme elektrischer Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte, der oder das entweder Über an seiner Rückwand oder auch an seinen Seitenwänden angreifende Heiter mit einer Bauwerkswand oder einer anderen Haltekonstruktion verbindbar ist und in dem ebenfalls entweder an der Rückwand oder an den Seitenwänden Trägerplatten oder Montageschienen für die Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte aufgehängt sind.
Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörendem Vorschlag ist vorgesehen, solche Schränke, Kästen oder ähnliche Gehäuse aus Kunststoff-Formteilen zusammenzusetzen, weil hierdurch nicht nur deren Herstellung vereinfacht wird, sondern vielmehr auch eine Bauart entsteht, die elektrisch nicht leitend ist und außerdem keine zusätzliche Korrosionsschutz-Oberflächenbehandlung erfordert.
Solche Schränke, Kästen oder ähnliche durch eine oder mehrere TUren verschließbare Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme elek-
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trischer Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte haben de.ι weiteren Vorteil, daß sie bei eir.er rechteckigen Grundform unmittelbar dicht aneinanderstoßend reben- und Übereinander an Bauwcrksvfänden oder einer anderen Holtekonstruktion montiert werden können und sich trotzdem ihre Türen unbehindert öffnen lassen, weil sie innerhalb der Umrißlinien des Gehäuses liegend schwenkbar aufgehängt sind.
Der hauptsächliche Sinn und Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, bsi derartigen Schränken, Kästen oder ähnlichen Gehäusen aus Kunststoff eine Möglichkeit zu finden, durch die das Gehäuse von dem Gewicht der durch es umschlossenen Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte völlig, zumindest aber größtenteils entlastet wird.
Die hierzu aufgefundene Problemlösung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel fUr die Halter am Gehäuse und die Aufhängungen fUr die Trägerplatten oder Montageschienen im Gehäuse aus einem einstUckigen Verbindungsbauteil bestehen, das in die Rückwand und/oder die Seitenwände fest eingeformt ist. Hierdurch ist es möglich, daß das Gewicht der Trägerplatten oder Montageschienen mit den darauf befindlichen Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräten unter Umgehung des Gehäuses unmittelbar in die das Gehäuse haltende Bauwerkswand oder ähnliche Haltekonstruktion eingeleitet wird. Auch das Eigengewicht des Schrankes, Kastens oder ähnlichen Gehäuses wird durch Vermittlung dieser Verbindungsbauteile auf die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion abgesetzt.
Im einfachsten Falle kann hierbei jedes Verbindungsbauteil eine Gewindebuchse sein, in der am einen Ende die HnIter und am anderen Ende die Trägerplatten Über Schrauben oder Tragbolzen befestigbar sind.
Für luft- und wasserdicht verschließbare Schränke, Kästen oder Gehäuse ist es dabsi besonders bedeutsam, daß in die Gewindebuchsen von entgegengesetzten Enden aus jeweils Gewinde-Sackiucher eingearbeitet sind. Hierzu wird des Eindringen von Fe'jch= tigkeit in das Gehäuseinnere wirksam begegnet.
Eine besonders gUnstige Lasteinleitung in die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion ist erzielbar, wenn die Gewinde- Sacklöcher in der Gewindebuchse auf einer gemeinsamen Achse liegend angeordnet sind. Im Bedarfsfalle ist es aber auch möglich, die Gewinde-Sacklöcher in der Gewindebuchse gegeneinander achsversetzt anzuordnen.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Gewindebuchsen mit der Außenseite der Gehäusewandungen bUndig liegen, über deren Innen
seite jedoch vorstehen und von einsi-'^ki-g mit der jeweiligen Gehäusewand geformten Kunsvstoffnoppen oder -warzen fest umschlossen sind.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch möglich, eine Mehrzahl von einzelnen Verbindungsbauteilen bzw. Gewindebuchsen systematisch verteilt in den Gehäusewandungen anzuordnen, um in jedem Falle mit geringst möglichem Aufwand die günstigste Lasteinleitung in die Gebäudewand oder Tragkonstruktion herbeifuhren zu können.
Die erfindungsgemäße Bauart eines aus Kunststoff gefertigten Schrankes, Kastens oder ähnlichen Gehäuses zur Aufnahme elektrischer Schaltungsanordnungen und/oder Schöltgeräte bietet die Möglichkeit, Kunststoff-Formkörper relativ geringer Wandstärke als Bauteile zu benutzen, weil sie nur eine reine Schutz- bzw. Verschlußfunktion, jedoch in aller Regel keinerlei Tragfunktion zu üben haben. Lediglich dann, wenn auch die Türen mit Trägerplatten oder Montageschienen zur Aufnahme von Schaltungsan-
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Ordnungen und/oder Schaltgeräten ausgestattet sind müßte das hieraus resultierende Konstruktionsgewicht vom Gehäuse auTgenommen und Über die Verbindungsbauteile in die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion eingeleitet werden. Da die Türen wegen ihrer Eigenart sowieso nur mit leichtgewichtigen Schaltungsanordnungen oder Schaltgeräten bestückt werden, wäre es in diesem Falle lediglich notwendig, eine etwas verstärkte Ausbildung der Kunststoff-Formteile zu verwenden.
Anhand der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand nunmehr nachfolgend ausführlich beschrieben, und zwar zeigt
Abbildung 1 in Draufsichtdarstellung und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Acsführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltschrankes oder -kastens, während
Abbildung 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines solchen Schaltschrankes oder -kastens wiedergibt.
In Abbildung 1 der Zeichnung ist ein Schaltschrank 1 gezeigt, der aus einem wannenarticj geformten Kunststoffbehälter 2 mit Seitenwänden 3 und einer Rückwand 4 besteht und an seiner offenen Vorderfront durch eine Tür 5 verschlossen werden kann.
Dieser aus Kunststoff gefertigte Schaltschrank 1 kann über mehrere Halter 6 an einer Bauwerkswand oder anderen Haltekonstruktion 7 befestigt werden und in seinem Inneren Trägerplatten oder Montageschienen 8 und 9 zur Befestigung von Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräten einschließen.
Die Befestigung der Halter 6 an der Rückwand 4 des Gehäuses 2 erfolgt mittels Schrauben 10, die in ein Gewinde-Sackloch 11 eines Verbindungsbauteils 12 eingreifen. Dieses Verbindungsbauteil 12 ist in eine Kunststoffwarze oder einen Noppon 13 einge-
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formt, der mit der GehäuserUckwand 4 aus einem Stück besteht und über die Innenseite der Gehäuserückwand 4 vorsteht. Gleichachsig mit dem Gewinde-Sackloch 11 ist in das Verbindurigsbauteil 12 ein Gewinde-Sackloch 14 eingeformt, in das eine Schraube 15 zur Befestigung der Trägerplatte bzw. Montageschiene 8 eingedreht werden kann. Dabei werden durch die Warzen oder Noppen die Trägerplatten oder Montageschienen 8 im Abstand von der Rückwand 4 des Gehäuses 2 fixiert» Die Anordnung der Sacklöcher 11 und 14 im Verbindungsbauteil 12 verhindert, das Feuchtigkeit durch die Rückwand 4 in den Schaltschrank oder -kasten eindringen kann. Weiterhin wird durch den gleichzeitigen Eingriff der Befestigungsschrauben 10 für die Halter 6 und der Befestigungsschrauben 15 für die Trägerplatte oder Montageschiene 8 in das Verbindungsbauteil 12 sichergestellt, daß das Konstruktionsgewicht der von der Trägerplatte oder MontGgeschiene 8 gehaltenen Schaltelemente unter Umgehung des Gehäuses 2 unmittelbar in die Bauwerkswand '/ oder eine ähnliche Haltekonstruktion eingeleitet wird.
Die beste Wirkung ergibt sich dabei, wenn die Längsachsen der beiden Sacklöcher 11 und 14 im Verbindungsbauteil 12 fluchten. Im Bedarfsfalle wäre es aber auch möglich, diese Sacklöcher im Verbindungsbauteil 12 achsversetzt zueinander vorzusehen.
Das Eigengewicht des Schaltschrankes oder -kastens wird ebenfalls von den Verbindungsbauteilen 12 unmittelbar in die Haltekonstruktion 7 eingeleitet.
Wenn die Tür 5 des Schaltschrankes oder -kastens nicht mit einer Trägerplatte oder Ilontageschiene 9 zur Befestigung von Schaltelementen ausgestattet ist, können daher alle Kjnststoff-Formteile verhältnismäßig dünnwandig c,^staltet werden, weil sie außer dem Eigengewicht koine andere Belastung auszuhalten haben.
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Ist jedoch eine Trägerplatte oder Monlageschiene an der Tür 5 vorhanden, dann müßten die Kunststoff-Formteile zumindest so stark bemessen werden, daß sie das Gewicht dor dort befestigten Schaltelemente sicher in die Bauwerkswand oder ähnliche Haltekonstruktion 7 einleiten können. Das Hauptgewicht der Schaltelemente wird aber in jedem Falle auch hier unmittelbar über die Verbindungsbauteile 12 abgeleitet.
Abbildung 2 der Zeichnung macht deutlich, daß es im Bedarfsfalle auch ohne weiteres möglich ist, die Verbindungsbauteile 12 in die Seitenwände 3 des Gehäuses 2 einzuformen, wenn dies aus Montagegründen zweckmäßig wäre. Besonders bei dieser Lage der Verbindungsbauteile 12 könnte es von Vorteil sein, anstelle der Sacklöcher 11 und 14 Durchgongs-Gewindelöcher vorzusehen, um hierdurch gegebenenfalls zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Schaltschränke 1 miteinander zu verbinden.
Wenn bei einer solchen Anordnung der Verbindungsbauteile 12 in die Seitenwandungen 3 noch Taschen 16 eingeformt sind, die die Halter 6 aufnehmen können, dann besteht die vorteilhafte Möglichkeit, jeweils zwischen zwei benachbarte Schaltschränke 1 noch Halter 6 eingreifen zu lassen und trotzdem beide Schaltschränke dicht aneinanderliegend zu verbinden.

Claims (9)

SchutzansprUche
1) Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme elektischer Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte, der oder das entweder über an seiner Rückwand oder an seinen Seitenwänden angreifende Halter mit einer Bauwerkswand oder einer anderen Haltekonstruktion verbindbar ist und in dem ebenfalls entweder an der Rückwand oder an den Seitenwänden Trägerplatten oder Montageschienen für die Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (11) für die Halter (6) am Gehäuse (2) und die Aufhängungen (14) für die Trägerplatten ortar Montageschienen (8) im Gehäuse (2) aus einem einstückigen Verbindungsleuten (12) bestehen, das in die Rückwand (4) und/oder die oeitenwände (3) fest eingeformt ist.
2) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsbauteil (12) eine Gewindebuchse ist, in der am einen Ende (11) die Halter (6) und am anderen Ende (14) die Trägerplatten oder Montageschienen (8) über Schrauben (10, 15) oder Tragbolzen befestigbar sind.
3) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 unu 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebuchsen (12) von entgegengesetzten Enden aus jeweils Gewinde-Sacklöcher (11, 14) eingearbeitet sind.
4) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinde-Sacklöcher (11, 14) in die Gewindebuchse (12) auf einer gemeinsamen Achse liegend angeordnet sind.
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5) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Anspruch/i 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, /
daß die Gewinde-Sacklöcher (11, 14) in der Gewindebuchse (12) gegeneinander achsversetzt angeordnet sind.
6) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (12) mit der Außenseite der Gehäusewandungen (4, 3) bündig liegen, über deren Innenseite ; «doch vorstehend und von einstückig mit der Gehäusewand (4) bzw. (3) geformten Kunststoffnoppen -warzen (13) fest umschlossen sind.
7) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (12) mit der Innenseite der Gehäusewandungen (4, 3) bündig liegen, über deren Außenseite jedoch vorstehend und von einstückig mit der Gehüüsewand (4) bzw. (3) peformten Kunststoffnoppen -warzen (13) fest umschlossen sind.
8) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bi.s 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinieouchsen (12) und die sie umgebenden Noppen oder Walzen (13) beidseitig über die Gehäusewandungen (3, 4) vorstehen.
9) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von einzelnen Verbindungsbauteilen (12) bzw. Gewindebuchsen systematisch in den Gehäusewandungen (4, 3) verteilt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0680123A1 (de) * 1994-04-19 1995-11-02 Elek Gmbh Schaltschrank für elektrische Anlagen
WO2003030320A2 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Eldon Holding Ab Schaltschrank zur wandbefestigung mit einer befestigungslöcher aufweisenden rückwand
EP2549845A3 (de) * 2012-07-31 2013-04-03 Moog Unna GmbH Schaltschrank für ein Pitchsystem

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