DE7245356U - Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff - Google Patents
Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus KunststoffInfo
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Description
Schrank, Kasten oder ähnliches, durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff.
Die Erfindung betrifft einen Schrank. Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere TUren verschließbares Gehäuse aus Kunststoff
zur Aufnahme elektrischer Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte, der oder das entweder Über an seiner Rückwand oder auch
an seinen Seitenwänden angreifende Heiter mit einer Bauwerkswand oder einer anderen Haltekonstruktion verbindbar ist und in
dem ebenfalls entweder an der Rückwand oder an den Seitenwänden Trägerplatten oder Montageschienen für die Schaltungsanordnungen
und/oder Schaltgeräte aufgehängt sind.
Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörendem Vorschlag ist vorgesehen, solche Schränke, Kästen oder ähnliche Gehäuse
aus Kunststoff-Formteilen zusammenzusetzen, weil hierdurch nicht nur deren Herstellung vereinfacht wird, sondern vielmehr auch
eine Bauart entsteht, die elektrisch nicht leitend ist und außerdem keine zusätzliche Korrosionsschutz-Oberflächenbehandlung
erfordert.
Solche Schränke, Kästen oder ähnliche durch eine oder mehrere
TUren verschließbare Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme elek-
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trischer Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte haben de.ι
weiteren Vorteil, daß sie bei eir.er rechteckigen Grundform unmittelbar
dicht aneinanderstoßend reben- und Übereinander an
Bauwcrksvfänden oder einer anderen Holtekonstruktion montiert
werden können und sich trotzdem ihre Türen unbehindert öffnen lassen, weil sie innerhalb der Umrißlinien des Gehäuses liegend
schwenkbar aufgehängt sind.
Der hauptsächliche Sinn und Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, bsi derartigen Schränken, Kästen oder ähnlichen Gehäusen
aus Kunststoff eine Möglichkeit zu finden, durch die das Gehäuse von dem Gewicht der durch es umschlossenen Schaltungsanordnungen
und/oder Schaltgeräte völlig, zumindest aber größtenteils entlastet wird.
Die hierzu aufgefundene Problemlösung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel fUr die Halter
am Gehäuse und die Aufhängungen fUr die Trägerplatten oder Montageschienen im Gehäuse aus einem einstUckigen Verbindungsbauteil
bestehen, das in die Rückwand und/oder die Seitenwände fest eingeformt ist. Hierdurch ist es möglich, daß das Gewicht
der Trägerplatten oder Montageschienen mit den darauf befindlichen Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräten unter Umgehung
des Gehäuses unmittelbar in die das Gehäuse haltende Bauwerkswand oder ähnliche Haltekonstruktion eingeleitet wird.
Auch das Eigengewicht des Schrankes, Kastens oder ähnlichen Gehäuses
wird durch Vermittlung dieser Verbindungsbauteile auf die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion abgesetzt.
Im einfachsten Falle kann hierbei jedes Verbindungsbauteil eine Gewindebuchse sein, in der am einen Ende die HnIter und am anderen
Ende die Trägerplatten Über Schrauben oder Tragbolzen befestigbar sind.
Für luft- und wasserdicht verschließbare Schränke, Kästen oder Gehäuse ist es dabsi besonders bedeutsam, daß in die Gewindebuchsen
von entgegengesetzten Enden aus jeweils Gewinde-Sackiucher
eingearbeitet sind. Hierzu wird des Eindringen von Fe'jch=
tigkeit in das Gehäuseinnere wirksam begegnet.
Eine besonders gUnstige Lasteinleitung in die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion ist erzielbar, wenn die Gewinde- Sacklöcher
in der Gewindebuchse auf einer gemeinsamen Achse liegend angeordnet sind. Im Bedarfsfalle ist es aber auch möglich, die
Gewinde-Sacklöcher in der Gewindebuchse gegeneinander achsversetzt anzuordnen.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Gewindebuchsen mit der Außenseite der Gehäusewandungen bUndig liegen, über deren Innen
seite jedoch vorstehen und von einsi-'^ki-g mit der jeweiligen
Gehäusewand geformten Kunsvstoffnoppen oder -warzen fest umschlossen
sind.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch möglich, eine Mehrzahl von einzelnen Verbindungsbauteilen bzw. Gewindebuchsen systematisch
verteilt in den Gehäusewandungen anzuordnen, um in jedem Falle mit geringst möglichem Aufwand die günstigste Lasteinleitung
in die Gebäudewand oder Tragkonstruktion herbeifuhren zu können.
Die erfindungsgemäße Bauart eines aus Kunststoff gefertigten Schrankes, Kastens oder ähnlichen Gehäuses zur Aufnahme elektrischer
Schaltungsanordnungen und/oder Schöltgeräte bietet die Möglichkeit, Kunststoff-Formkörper relativ geringer Wandstärke
als Bauteile zu benutzen, weil sie nur eine reine Schutz- bzw. Verschlußfunktion, jedoch in aller Regel keinerlei Tragfunktion
zu üben haben. Lediglich dann, wenn auch die Türen mit Trägerplatten
oder Montageschienen zur Aufnahme von Schaltungsan-
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Ordnungen und/oder Schaltgeräten ausgestattet sind müßte das hieraus resultierende Konstruktionsgewicht vom Gehäuse auTgenommen
und Über die Verbindungsbauteile in die Bauwerkswand oder Haltekonstruktion eingeleitet werden. Da die Türen wegen
ihrer Eigenart sowieso nur mit leichtgewichtigen Schaltungsanordnungen oder Schaltgeräten bestückt werden, wäre es in
diesem Falle lediglich notwendig, eine etwas verstärkte Ausbildung
der Kunststoff-Formteile zu verwenden.
Anhand der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand nunmehr nachfolgend
ausführlich beschrieben, und zwar zeigt
Abbildung 1 in Draufsichtdarstellung und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Acsführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltschrankes
oder -kastens, während
Abbildung 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines solchen Schaltschrankes oder -kastens wiedergibt.
In Abbildung 1 der Zeichnung ist ein Schaltschrank 1 gezeigt,
der aus einem wannenarticj geformten Kunststoffbehälter 2 mit
Seitenwänden 3 und einer Rückwand 4 besteht und an seiner offenen Vorderfront durch eine Tür 5 verschlossen werden kann.
Dieser aus Kunststoff gefertigte Schaltschrank 1 kann über
mehrere Halter 6 an einer Bauwerkswand oder anderen Haltekonstruktion 7 befestigt werden und in seinem Inneren Trägerplatten
oder Montageschienen 8 und 9 zur Befestigung von Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräten einschließen.
Die Befestigung der Halter 6 an der Rückwand 4 des Gehäuses 2 erfolgt mittels Schrauben 10, die in ein Gewinde-Sackloch 11
eines Verbindungsbauteils 12 eingreifen. Dieses Verbindungsbauteil 12 ist in eine Kunststoffwarze oder einen Noppon 13 einge-
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formt, der mit der GehäuserUckwand 4 aus einem Stück besteht
und über die Innenseite der Gehäuserückwand 4 vorsteht. Gleichachsig mit dem Gewinde-Sackloch 11 ist in das Verbindurigsbauteil
12 ein Gewinde-Sackloch 14 eingeformt, in das eine Schraube 15 zur Befestigung der Trägerplatte bzw. Montageschiene 8 eingedreht
werden kann. Dabei werden durch die Warzen oder Noppen die Trägerplatten oder Montageschienen 8 im Abstand von der Rückwand
4 des Gehäuses 2 fixiert» Die Anordnung der Sacklöcher 11
und 14 im Verbindungsbauteil 12 verhindert, das Feuchtigkeit durch
die Rückwand 4 in den Schaltschrank oder -kasten eindringen kann. Weiterhin wird durch den gleichzeitigen Eingriff der Befestigungsschrauben
10 für die Halter 6 und der Befestigungsschrauben 15 für die Trägerplatte oder Montageschiene 8 in das Verbindungsbauteil 12 sichergestellt, daß das Konstruktionsgewicht der von
der Trägerplatte oder MontGgeschiene 8 gehaltenen Schaltelemente unter Umgehung des Gehäuses 2 unmittelbar in die Bauwerkswand '/
oder eine ähnliche Haltekonstruktion eingeleitet wird.
Die beste Wirkung ergibt sich dabei, wenn die Längsachsen der beiden Sacklöcher 11 und 14 im Verbindungsbauteil 12 fluchten.
Im Bedarfsfalle wäre es aber auch möglich, diese Sacklöcher im Verbindungsbauteil 12 achsversetzt zueinander vorzusehen.
Das Eigengewicht des Schaltschrankes oder -kastens wird ebenfalls
von den Verbindungsbauteilen 12 unmittelbar in die Haltekonstruktion 7 eingeleitet.
Wenn die Tür 5 des Schaltschrankes oder -kastens nicht mit einer Trägerplatte oder Ilontageschiene 9 zur Befestigung von Schaltelementen
ausgestattet ist, können daher alle Kjnststoff-Formteile
verhältnismäßig dünnwandig c,^staltet werden, weil sie
außer dem Eigengewicht koine andere Belastung auszuhalten haben.
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Ist jedoch eine Trägerplatte oder Monlageschiene an der Tür 5
vorhanden, dann müßten die Kunststoff-Formteile zumindest so stark bemessen werden, daß sie das Gewicht dor dort befestigten
Schaltelemente sicher in die Bauwerkswand oder ähnliche Haltekonstruktion
7 einleiten können. Das Hauptgewicht der Schaltelemente wird aber in jedem Falle auch hier unmittelbar über die
Verbindungsbauteile 12 abgeleitet.
Abbildung 2 der Zeichnung macht deutlich, daß es im Bedarfsfalle
auch ohne weiteres möglich ist, die Verbindungsbauteile 12 in die Seitenwände 3 des Gehäuses 2 einzuformen, wenn dies aus Montagegründen
zweckmäßig wäre. Besonders bei dieser Lage der Verbindungsbauteile 12 könnte es von Vorteil sein, anstelle der
Sacklöcher 11 und 14 Durchgongs-Gewindelöcher vorzusehen, um hierdurch gegebenenfalls zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete
Schaltschränke 1 miteinander zu verbinden.
Wenn bei einer solchen Anordnung der Verbindungsbauteile 12 in die Seitenwandungen 3 noch Taschen 16 eingeformt sind, die die
Halter 6 aufnehmen können, dann besteht die vorteilhafte Möglichkeit, jeweils zwischen zwei benachbarte Schaltschränke 1
noch Halter 6 eingreifen zu lassen und trotzdem beide Schaltschränke dicht aneinanderliegend zu verbinden.
Claims (9)
1) Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme elektischer
Schaltungsanordnungen und/oder Schaltgeräte, der oder das entweder über an seiner Rückwand oder an seinen Seitenwänden
angreifende Halter mit einer Bauwerkswand oder einer anderen Haltekonstruktion verbindbar ist und in dem ebenfalls
entweder an der Rückwand oder an den Seitenwänden Trägerplatten oder Montageschienen für die Schaltungsanordnungen
und/oder Schaltgeräte aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (11) für die Halter (6) am Gehäuse
(2) und die Aufhängungen (14) für die Trägerplatten ortar Montageschienen (8) im Gehäuse (2) aus einem einstückigen
Verbindungsleuten (12) bestehen, das in die Rückwand (4)
und/oder die oeitenwände (3) fest eingeformt ist.
2) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet,
daß das Verbindungsbauteil (12) eine Gewindebuchse ist, in der am einen Ende (11) die Halter (6) und am anderen Ende (14)
die Trägerplatten oder Montageschienen (8) über Schrauben (10, 15) oder Tragbolzen befestigbar sind.
3) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 unu 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindebuchsen (12) von entgegengesetzten Enden aus jeweils Gewinde-Sacklöcher (11, 14) eingearbeitet sind.
4) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinde-Sacklöcher (11, 14) in die Gewindebuchse (12)
auf einer gemeinsamen Achse liegend angeordnet sind.
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5) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Anspruch/i
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, /
daß die Gewinde-Sacklöcher (11, 14) in der Gewindebuchse (12)
gegeneinander achsversetzt angeordnet sind.
6) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (12) mit der Außenseite der Gehäusewandungen
(4, 3) bündig liegen, über deren Innenseite ; «doch vorstehend
und von einstückig mit der Gehäusewand (4) bzw. (3) geformten Kunststoffnoppen -warzen (13) fest umschlossen sind.
7) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (12) mit der Innenseite der Gehäusewandungen
(4, 3) bündig liegen, über deren Außenseite jedoch vorstehend und von einstückig mit der Gehüüsewand (4) bzw. (3)
peformten Kunststoffnoppen -warzen (13) fest umschlossen sind.
8) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bi.s 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinieouchsen (12) und die sie umgebenden Noppen
oder Walzen (13) beidseitig über die Gehäusewandungen (3, 4) vorstehen.
9) Schrank, Kasten oder ähnliches Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von einzelnen Verbindungsbauteilen (12) bzw. Gewindebuchsen systematisch in den Gehäusewandungen
(4, 3) verteilt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727245356 DE7245356U (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727245356 DE7245356U (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245356U true DE7245356U (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=6634404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727245356 Expired DE7245356U (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Schrank, Kasten oder ähnliches durch eine oder mehrere Türen verschließbares Gehäuse aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245356U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0680123A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-11-02 | Elek Gmbh | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
WO2003030320A2 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-10 | Eldon Holding Ab | Schaltschrank zur wandbefestigung mit einer befestigungslöcher aufweisenden rückwand |
EP2549845A3 (de) * | 2012-07-31 | 2013-04-03 | Moog Unna GmbH | Schaltschrank für ein Pitchsystem |
-
1972
- 1972-12-12 DE DE19727245356 patent/DE7245356U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2549845A3 (de) * | 2012-07-31 | 2013-04-03 | Moog Unna GmbH | Schaltschrank für ein Pitchsystem |
WO2014019923A1 (de) * | 2012-07-31 | 2014-02-06 | Moog Unna Gmbh | Schaltschrank für ein pitchsystem |
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