DE7244615U - Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Dicke von FahrbahndeckenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-INU.' ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg -Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
8. Februar 1974
11 309
Helmut Fischer GmbH & Co. , 7032 Sindelfingen-Maichingen
BP Benzin und Petroleum AG , 2000 Hamburg
VORRICHTUNG ZUR MESSUNG DER DICKE VON FAHRBAHNDECKEN
Die Erfindung beziehr sich auf eine Vorrichtung Zur messung der Dicke VOTi Schichten,
wie Fahrbahndecken, unter denen ein elektrisch leitender Gegenstand angeordnet ist,
mit einer mit ihrer Unterseite auf die Fahrbahndecke aufsetzbaren Sonde , in der zwei
Spulen vorgesehen sind, deren radiale Ebenen parallel zueinander und parallel zu der
Unterseite liegen, wobei die erste weiter von der Unterseite entfernte Spule als ein
hochfrequentes magnetisches Feld erzeugende Erregerspule und die zweite Spule als
Empfängerspule ausgebildet ist.
Aus der DT-PS 1 947 228 ist eine derartige Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken
bekannt geworden, die mit mehreren Skalen zweckmäßig abgestufter Meßbereiche ausgerüstet ist, damit jeweils mit der höchstmöglichen Auflösung, Genauigkeit
und Reproduzierbarkeit gemessen werden kann. Diese Unterteilung des Gesamtmeßbereichs
in Teilmessbereiche bedingt, daß ein derartiges Meßgerät vor dem eigentlichen
Meßvorgang kaiibriert werden muß.
11 309 " " -2"
Dies wird bisher so vorgenommen, daß zwischen der meß-Sonde und dem elektrisch leitenden Gegenstand ein Distanz-Stück gelegt wird, dessen Dicke dem Skalenanfangswert des
betreffenden Meßbereichs entspricht. Zur Kalibrierung des Endwertes wird die Meß-Sonde in große Entfernung zum leitenden Gegenstand gebracht und der entsprechende Skalen-Endausschlag eingestellt. Statt des Distanz-Stückes wird auch eine Kunststoff-Plfttte bekannter Dicke verwendet. Nachteilig hieran ist, daß man vor Meßbeginn Dlstonz-Sfüeke
oder Kunststoff-Platten in allen denjenigen Dicken bereit haben mufj, welche den Anfangswer,*n der zu kalibrierenden Skalen entsprechen. Es müssen also je nach Anzohl der Meßbereiche mehrere derartiger DsstanzteUe zur Messung mitgeführt werden. Dies Ui bei der
Meßung sehr hinderlich.
Eine andere Art, die Kalibrierung eines derartigen Meßgerätes vorzunehmen, besteht darin, die Sonde auf die Fahrbahndecke einer solchen Stelle aufzusetzen, unter der sich
kein elektrisch leitender Gegenstand befindet. Von der Sonden rück sei te her wird dann
eine metallisch leitende Platte auf die Sonde aufgesetzt und in einem bestimmten Abstand, beispielsweise durch einen Abstandshalter fixiert. Do man wegen einfacher Handhabung die von der Sondenrückseite her aufgesetzte, metallisch leitende Platte als offenen
Kreisring ausbilden muß, muß also auch hier neben dem Abstandshalter eine gesondert gefertigte Platte vorgesehen sein. Nachteilig hieran ist femer, daß man in der Grösse unterschiedliche, elektrisch leitende Platten mitführen muß, um den verschiedenen Meßbereichen gerecht zu werden. Hat man nur eine leitende Platte, so müssen für die verschiedenen, zu kalibrierenden Skalen unterschiedliche Abstandshalter mitgeführt werden. Die
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung
zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken zu schaffen, mit der in einfacher Weise
vor dem eigentlichen Meßvorgartg kalibriert werden kann.
Diese Erfindung wird gemäß der Aufgabe dadurch gelöst, daß sie eine dritte Spule
aufweist, die im Bereich des magnetischen Feldes zwischen der ersten und zweiten
Spule angeordnet ist und daß die dritte SpuleVnit einem Schalter verbundene Abgriffspunkte versehen ist.
Durch die erfindungsgemu3e Vorrichtung ist es möglich, ate Kalibrierung ohne Zuhilfenahme zusätzlicher HilfsausrUstungen vorzunehmen.
( Fortsetzung auf Seite 5 der ursprünglichen Unterlagen )
11 309 - 5 -
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen :
j Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Sonde samt Schaltung und
j einen Schnitt durch die Fahrbahn und die Platten,
Fig. 2 die Sonde samt Schaltung gemäß einäm ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die Sonde samt Schaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Sonde samt Schaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 die Sonde samt Schaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeisp*iel
der Erfindung,
Fig. 6 die Sonde samt Schaltung gemäß einem fünften Ausführungsbe!spiel und
Fig. 6 die Sonde samt Schaltung gemäß einem fünften Ausführungsbe!spiel und
Fig. 7 die Sonde samt Schaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
j Die Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken weist eine Sonde 11 und ein
; Meßgerät 12 auf, die durch ein Kabel miteinander verbunden sind. 7ur Messung der Dicke
j von Fahrbahndecken wird die Sonde 11 auf die Fahrbahndecke aufgesetzt. Die Fahrbahn-
\ decke besteht u.a. aus einer Binderschicht 14 und einer Verschleißschicht 16. Zwischen
j · den beiden Schichten 14 und 16 sind Platten 17 aus rostfreiem Stahl, Al - Folien oder
j andere elektrisch leitende Flächen eingelegt. Die Platten 17 werden in einem bestimmten
, Abstand Über die ganze Breite der Funrbar.n angebracht, und zwar an derjenigen Stelle,
an der die Abnutzung der Fahrbahndecke gemessen werden soll. In Fig. 1 ist eine Platte
17 ganz dargestellt, während die links und rechts daneben liegenden Platten abgebrochen
dargestellt sind.
Der konstruktive Aufbau einer derartigen Sonde 11 ist in der Hauptanmeldung ausführlich
beschrieben. Gemäß Fig. 1 weist die Sonde ^l eine erste Spule 18 auf, die die Erreger-
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spule ist und eine zweite Spule 19, die die Empfängerspule ist. Beim Ausführungsbeispiel
ist die Spule 18 aus vierzig Windungen eines Drahtes von 0,2 mm Durchmesser gebildet,
während die Spule 19 aus einhundertzwanzig Windungen eines Drahtes von 0,1 mm
Durchmesser gebildet Ist. Parallel zur Spule 19 liegt ein Keramikkondensator 21, der zusammen
mit der Spulenkapazität eine Resonanzkapazität bildet. Die beiden Spulen 18 und
19 sind durch eine gemeinsame Erdleitung 22 miteinander verbunden und die Ausgangsspannung
der Spule 19 wird von einem Gleichrichter 23 gleichgerichtet.
Das eigentliche Meßgerät 12 weist einen Hochfrequenzgenerator 24 auf, der die Erregersoule
18 speist und dessen Frequenz zwischen 100 kHz und 1 MHz liegt. Das Meßgerät
1 2 weist femer einen Verstärker 26 auf, der mit dem Gleichrichter 23 und der Erdleitung
22 verbunden ist und ein m it dem Verstarker 26 verbundenes Anzeigegerät 27.
Die beiden Spulen 13 und 19 sind in einem Abstand voneinander und in parallelen Ebenen
übereinander starr angeordnet. Bei konstantem, durch die Erregerspule 18 hervorgerufenem
Erregerfeld ist die in der Empfängerspule 19 erzitlte Wechselspannung ein eindeutiges Maß
fUr den Abstand der beiden Spulen 18 und 19 und damit der Sonde 11 zur elektrisch leitenden
Platte 17.
Bevor jedoch der in Fig. 1 dargestellte Meßvorgang beginnen kann, muß die erfindungsgemäße
Vorrichtung kalibriert werden. Dazu weist gemäß einem ersten Ausführung*!»!-
spiel der Erfindung (Fig. 2) die Sonde 11 eine dritte Spule 31 auf, die aui einer einzigen
oder mehreren Windungen besteht und die in einer Ebene zwischen den beiden Spulen 18
t · a ·
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und 19 parallel dazu angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind sämtliche
drei Spulen 18,19 und 31 Übereinander angeordnet. Die Spule 31 ist durch einen
ohmschen Widerstand 32,33,34 definierter Größe während des Kalibrierverfahrens
belastet. Der Widerstand 32,33,34 entspricht einem bestimmten Abstand zwischen
Sonde \ 1 und leitender Platte 17 und damit dem Anfangswert eines bestimmten Meßbereiches. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist also die erfindungsgemäße
Vörrlchrüng drei Meßbereich© auf. Zwischen jeweils einem Ende der Widerstände 32,
33,34 und einen Anschluß der dritten Spule 31 ist ein Mehrfachschalter 36 angeordnet, durch den die dritte Spule 31 mit jeweils einem der Widerstände 32,33,34 belasst
wenden kann. Der Schalter 36 besitzt femer einen Leerkorstakt 37. In dieser Stellung
ist der Belastungsstromkreis offen, Das ist die normale Betriebsart beim Meswi. Statt des
Leerkontaktes 37 kann auch ein zusätzlicher Tastschalter im Stromkreis vorgesehen sein, so
daß die dritte Spule 31 nur dann belastet ist, wenn dieser Tastschalter gedrückt Ist.
Die Widerstände 32,33,34 sind alle oder teilweise als Potentiometer ausgebildet. Diese
PotenHometer werden bei der Fertigstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest eingestellt, wodurch der Abgleich der Vorrichtung sehr erleichtert wird.
Das in Fig. 2 dargestellte AusfUt.rungsbeispiel ist lediglich, wie auch die wetteren Ausführungsbeispiele der Erfindung, schematisch dargestellt. Sie zeigt lediglich die elektrische Schaltung und besagt nichts Über die Zugehörigkeit der Einzelelemente zu Meßgerät 12 oder Sonde 11.
Die aus einer oder mehreren Windungen bestehende dritte Spule 31 kann In verschiedener
Weise verwirklicht sein. So kann ve beispielsweise durch eine radial teilweise oder ganz
η 3c? - β -
unterbrochene Schicht aus elektrischem Leiterwerkstoff, insbesondere Kupfer, realisiert sein, die in der Windungsebene der beiden Spulen 18 und 19 oder in einer
dazu parallel verlaufenden Ebene angeordnet ist. Die elektrisch leitende Schicht
ist dabei entweder aus kupferkaschiertem Basismaterial herausgeäzt oder sie wird
im Additivverfahren aufgebracht. Die dritte Spule 31 kann aber auch als dünnwandiger
Zylinder aus elektrisch leitendem Werkstoff ausgebildet sein, der um die Mantelfläehe der Sonde 11 herumgelegt wird. Schließlich ist es auch möglich, die dritte Spule
31 als Hochfrequenzlitze auszubilden und im Wickel raum der Erregerspule 18 ader der
Empfängerspule 19 unterzubringen .·
Bei dem in Fin. 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung weist die Sonde 11 keine
dritte Spule auf. Sie *eist jedoch ebenfalls die Widerstände 32,33,34 auf. Die Widerstände 32,33,34 sind mit der Empfängerspule 19 verbunden und belasten diese beim Kalibrierverfahren. Ebenso wie beim ersten Ausfuhrungsbeispiel sind auch hier die Widerstände 32,
33,34 und der Schalter 36 bevorzugt in der Sonde 11 angeordnet, damit die Zuleitungen,
die wechselstromseitig zwischer den Widerständen 32,33,34 und der Spule 19 bzw. 31
verlaufen und damit ei no Last darstellen, kurz sind.
Das dritte Ausfuhrunjsbetspiel der Erfindung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem gemäß
der Fig. 3 dadurch, daß die Widerstände 32,33,34 gleichstromseitig mit der Empfängerspule 19 verbunden sind. Die Widerstände sind also einerseits mit der gemeinsamen Erdleitung 22 und andererseits mit der Leitung zwischen Gleichrichter 23 und Verstärker 26
verbunden.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Widerstand!» 32,
33,34 und der Schalter 36 im Meßgerät 12 angeordnet. Die gleichstromseitig verlaufenden
Verbindungsleitungen zwischen den Lastwiderstanden 32,33,34 und der Empfängerspule
19 stellen keine nennenswerte zusätzliche Belastung dar, so daß ihre Länge unkritisch
ist. Be; diesem Ausführungsbeispiel wird deshalb der Schalter 36 sowohl zum Umschalten
der Meßbereiche als auch zum Umschalten der Widerstände 32,33,34 verwendet. Die Sonde -rfährt gegenüber bisher keinerlei Veränderung.
Beim vierten Ausführongsbeispie! der Erfindung schließlich sind die Widerstände 32,33,34
und der Schalter 36 ebenfalls im Meßgerät 12 angeordnet. Die Widerstände sind h?«r mit
der Erregerspule 18 verbunden. Auch hier bleibt die Sonde 11 unverändert.
Die Größenordnung der Widerstände liegt je nach Meßbereich etwa bei 10 - 1000 Ohm.
Das fünfte der beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht darin, daß die Nachbildung
eines Ab..tandes zwischen Sonde 11 und Platte 17 nicht durch mehrere genau angepaßte
Belastungswiderstände erfolgt, sondern durch nur einen Widerstand 41 oder ein Widerstandsnetzwerk.
Dazu wird nach Fig. 6 z.B. die dritte Spule 31 für Jeden erforderlichen
Bereich mit einer Anzapfung versehen. Die Lage derAizapfpunkte 38,39,40 bestimmt eindeutig
den äquivalenten Schichtdickenwert.
Die Anzapfungen 33,39,40 können aber auch statt an der dritten Spule 31 an der Erregwrspuie
18 oder der Empfängerspule 19 vorgesehen sein. Dadurch wird die dritte Spule
3Ί eingespart. Ebenso kann der Lastwiderstand 41 gleichstrommäßig angekoppelt werden,
wenn in die Verfaindungsleitungen vom Schalter 36 zu den Anzapfungen 38,39,40 Gleichrichter
geschalte! werden.
η 309 - 10 - *,
Femer ist es möglich, die Schaltung nach Fig. 7 auszufuhren, bei der keine Anzapfung
der Spule 31 erforderlich ist. Die der Sonde 11 im Widerstand 41 entzogene
Energie ist allein durch geeignete Bemessung der zwischen den Anschlüssen
des Mehrfachschalters 36 und der gemeiniamen Leitung zur Spule 31 geschalteten
Kondensatoren 42,43,44 oder andere Blind- oder Komplex-Netzwerte bestimmt.
Wenn auch spezielle Ausfuhrungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden,
versteht es sich, daß für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen gegenüber den dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen möglich sind. So kann die Belastung beispielsweise auch
durch einen komplexen Widerstand oder ein Netzwerk agc reejjen und/nAmr [enmnlavmn
Widerständen verwirklicht werden. Femer ist es möglich, sowohl die Erregerspuie als
auch die Empfängerspule gleichzeitig zu belasten. Sind die Widerstände in der Sonde
eingebaut, so erfolgt die Zu- bzw. Einschaltung der Belastungswiderstände durch Mikroschal
ter oder Taster, welche durch Kappen aus Gummi oder ähnlichem gegen Eindringen
des Wassers^ von Schmutz usw. gesichert sind. Die Schaltung kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß der zylinderförmig ausgebildete Sondengriff eine um die Grifflängsachse drehbare
Hülse enthält, welche den Schalter, der zentral im Sondengriff untergebracht ist,
betätigt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung der Dicke von Schichten, wie Fahrbahndecken, unter
denen ein elektrisch leitender Gegenstand angeordnet ist, mit einer mit ihrer
Unterseite auf die Fahrbahndecke aufsetzbaren Sonde, in der zwei Spulen vorgesehen sind, deren radiale Ebenen parallel zueinander und parallel zu
der Unterseite liegen, wobei die erste weiter von der Unterseite entfernte Spule als ein hochfrequentes magnetisches Feld erzeugende Erregerspule
und die zweite Spule als Empfängerspule ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte Spule (31) aufweist, die im Bsreich
des magnetischen Feldes zwischen der ersten und zweiten Spule (38, 39) angeordnet ist und aaß die dritte Spule (31) mit mit einem Schalter verbundene
Abgriffspunkte (38,39,40) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Spule (31) parallel zu der ersten und zweiten Spule (38,39) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Spule (31) aus einer einzigen Windung besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spule
(31) aus einer radial teilweise oder ganz unterbrochenen Schicht aus elektrisch
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leitendem Material besteht, die in der Windungsebene der ersten und zweiten
Spule (18, 19) oder in einer parallel dazu verlaufenden Ebene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spule
(31 j aus einem dünnwandigen Zylinder aus elektrisch leitendem Material besteht, der die Mantelfläche der Sonde (11) umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Spule (31) als eine im Wickelraum der ersten oder zweiten Spule (18,19)
untergebrachte Hochfrequenzlitze ausgebildet ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste oder zweite Spule (18,19) mit mit einem Schalter verbundene Abyriffspunkten versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen einzigen Schalter (36)- zur Meßbereichsumschaitung und zur
Umschaltung auf den entsprechenden Abgriffspunkt (38,39,40) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Drucktaste aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder Z1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgriffspunkte (38,39,40) direkt auf dem elektrisch leitenden Material der einzigen Windung (31) als Lötstellen ausgeführt sind.
7244$ 15-2. s. 7*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2259597 | 1972-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244615U true DE7244615U (de) | 1974-05-02 |
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ID=1287634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7244615U Expired DE7244615U (de) | 1972-12-06 | Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken |
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---|---|
DE (1) | DE7244615U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640701A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Siegfried E Dipl Ing Wilhelm | Vorrichtung zum messen der dickeaenderung von verschleissteilen |
DE10138417C1 (de) * | 2001-08-01 | 2003-01-16 | Mit Gmbh Magnetic Imaging Tool | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Dicke von Schichten aus Asphalt oder Beton |
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- DE DE7244615U patent/DE7244615U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640701A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Siegfried E Dipl Ing Wilhelm | Vorrichtung zum messen der dickeaenderung von verschleissteilen |
DE10138417C1 (de) * | 2001-08-01 | 2003-01-16 | Mit Gmbh Magnetic Imaging Tool | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Dicke von Schichten aus Asphalt oder Beton |
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