DE724159C

DE724159C - Control of the dough surrounding ring of a knife star dough dividing and rounding machine

Info

Publication number: DE724159C
Application number: DESCH111929D
Authority: DE
Inventors: Herbert Schroeder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1937-01-28
Filing date: 1937-01-28
Publication date: 1942-08-19

Description

Steuerung des Teigumfassungsringes einer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine, vorzugsweise der Art, bei der die Teigtragplatte die Wirkbewegung ausführt, und hat die besondere Steuerung und Lagerung des Teigumfassungsringes zum Gegenstand.Control of the dough surrounding ring of a knife star dough divider and Molding machine The invention relates to a knife star dough dividing and molding machine, preferably of the type in which the dough support plate performs the active movement, and deals with the special control and storage of the dough ring.

Bei Maschinen der genannten Art muß der Teigumfassungsring der Preß- und Teilvorrichtung bei deren Abwärtsbewegung voreilen, damit der Teigklumpen bereits völlig umschlossen wird, bevor die Preßplatte zur Ausübung des Preßvorganges die obere Seite des Teigklumpens berührt.In machines of the type mentioned, the dough surrounding ring of the pressing and advance dividing device in their downward movement, so that the lump of dough is already is completely enclosed before the press plate to exercise the pressing process touching the top of the dough lump.

Es ist auch bereits bekannt, am Schluß des Wirkvorganges den Teigumfassungsring in seiner abgesenkten Lage so lange stehenzulassen, bis sich die Preßplatte von den Wirklingen abgehoben und auch das Messernetz die Wirklinge mindestens teilweise freigegeben hat. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die gewirkten Teigstücke sofort, nachdem sie ausreichend gewirkt sind, freigelegt werden, ohne daß sie die Möglichkeit haben, an der Preßplatte hängenzubleiben.It is also already known, at the end of the molding process, the dough surrounding ring to stand in its lowered position until the press plate of the active blades lifted off and also the knife net the active blade at least partially has released. This has the advantage that the knitted dough pieces immediately after they have been sufficiently cast, are exposed without affecting the Have the opportunity to get stuck on the press plate.

Gemäß vorliegender Erfindung wird nun die erforderliche und vorteilhafte Bewegung des Teigumfassungsringes gegenüber der des Preß- und Teilkopfes zwangsläufig durch die in den Ansprüchen bezeichnete und nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläuterte Hebelanordnung erzielt, die den gewünschten Arbeitsgang ohne Abhängigkeit von Gewichts- oder Pederwirkung und ohne unnötiges und störendes Vorstehen des Teigumfassungsringes über den Preß-und Teilkopf in der Ruhelage der Maschine sichert.According to the present invention, the necessary and advantageous Movement of the dough-encompassing ring in relation to that of the pressing and dividing head is inevitable by the designated in the claims and below with reference to two exemplary embodiments Lever arrangement explained in more detail achieved that the desired operation without dependency by weight or peder effect and without unnecessary and annoying protrusion of the dough surrounding ring secures over the pressing and dividing head in the rest position of the machine.

In den Abb. i und 2 ist eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i den Oberteil einer Messersternmaschine in Ansicht, wobei sich die Teilvorrichtung und der Teigumfassungsring in !der oberen Endstellung befinden. Abb. z zeigt die gleiche Ansicht nach Beendigung des Wirkvorganges nach bereits teilweise vollzogener Aufwärtsbewegung des Preßhebels.In Figs. I and 2 is a first embodiment of the subject of the invention reproduced, namely Fig. i shows the upper part of a knife star machine in view, wherein the dividing device and the dough surrounding ring are in the upper end position are located. Fig. Z shows the same view after the end of the knitting process after the upward movement of the press lever has already been partially completed.

Die Abb. 3, .I und 5 geben in einem senkrecht zur Zeichenebene der Abb. i und :2 g@ - führten Schnitt eine zweite Ausführungsform wieder, und zwar zeigt Abb. 3 die Teilvorrichtung und den Teigumfassungsring in der oberen Endlage, Abb.4 die Stellung der Teile vor Beginn des Wirkvorganges, während Abb. 5 die Stellung nach Beendigung des Wirkvorganges und teilweiser Hochführung des Preßhebels erkennen läßt.A Fig. 3, .I and 5 give in a perpendicular to the plane of Fig I and 2 g @ - led section a second embodiment again, namely shown in Fig 3, the supply apparatus and the Teigumfassungsring in the upper end position, fig... 4 the position of the parts before the start of the knitting process, while Fig. 5 shows the position after the end of the knitting process and partial raising of the press lever.

Die von einem nicht dargestellten Wirkantrieb in kreisende Bewegung zu versetzende Teigauflegeplatte ist mit i bezeichnet.The by an active drive, not shown, in circular motion The dough plate to be moved is denoted by i.

Die in üblicher Weise aus der Preßplatte a und dein Messernetz 3 bestehende Teilvorrichtung ist in dem rahmenartigen Maschinengestell d. mit Hilfe von Führungsstangen 5 in senkrechter Richtung beweglich geführt.The existing in the usual way from the press plate a and your knife net 3 Part device is in the frame-like machine frame d. with the help of guide rods 5 guided movable in the vertical direction.

Der Teigumfassungsring 6 ist mit zwei besonderen Führungsstangen 7 verbunden, die entsprechende Lager in dem Rahmenkörper durchsetzen und die bewirken, daß der Teigumfassungsring auf und ab bewegt werden kann, ohne zu verkanten.The dough surrounding ring 6 is provided with two special guide rods 7 connected, enforce the corresponding bearings in the frame body and cause that the dough surrounding ring can be moved up and down without tilting.

Der in Abb. i und z nicht dargestellte Preß- und Schneidhebel wirkt in üblicher Weise auf die Tragstange S für den Teilkopf, die oben eine entsprechende Verzahnung trägt, in welche ein mit dem Preß- und Schneidhebel verbundenes Zahnsegment eingreift.The pressing and cutting lever, not shown in Fig. I and z, acts in the usual way on the support rod S for the part head, the above a corresponding Toothing carries into which a toothed segment connected to the pressing and cutting lever intervenes.

Oben an dem bügelförmigen Rahmenkörper sind zu beiden Seiten der Tragstange S Lageraugen 9 vorgesehen, in denen mittels Zapfen io Lenker i i schwingbar gelagert sind. Jeder dieser Hebel hat am Ende einen Gabelschlitz 1z, in den ein mit den Führungsstangen; verbundener Zapfen 13 eingreift. Die Lenker ii sind auf beiden Seiten einer jeden Führungsstange 7 angeordnet. Die Verbindung der Hebel mit den Stangen ; könnte auch durch einen Lenker erfolgen, auch könnten die Hebel an den Stangen 7 schwingbar gelagert sein und die Zapfen io in Langlöchern gelagert werden, wobei allerdings der Eingriff der Teile 16 in die Ausnehrnungen 17 von der anderen Seite aus erfolgen müßte.At the top of the bow-shaped frame body, bearing eyes 9 are provided on both sides of the support rod S, in which bearing eyes 9 are pivotably mounted by means of pins io links ii. Each of these levers has a fork slot 1z at the end, in which one with the guide rods; connected pin 13 engages. The links ii are arranged on both sides of each guide rod 7. The connection of the levers to the rods; could also be carried out by a handlebar, the levers could also be pivotably mounted on the rods 7 and the pins io mounted in elongated holes, although the engagement of the parts 16 in the recesses 17 would have to take place from the other side.

Die mit den Führungsstangen 7 des Teib umfassungsringes 6 verbundenen Zapfen 13 gleiten in entsprechenden Langlöchern 1q. der Lagernaben des Rahmenkörpers, die die Bewegung der Führungsstangen 7 begrenzen.The surrounding ring 6 connected to the guide rods 7 of the Teib Pins 13 slide in corresponding slots 1q. the bearing hubs of the frame body, which limit the movement of the guide rods 7.

Die Führungsstangen 5 der eigentlichen Teilvorrichtung haben einen Ansatz, beim Ausführungsbeispiel in Form seitlich aufgesetzter und vorteilhaft verstellbarer Flacheisenschienen 15, die in entsprechenden Nuten in den mit dem Rahmenkörper 4. vergossenen Naben für die Stangen 5 geführt sind.The guide rods 5 of the actual part device have a Approach, in the embodiment in the form of laterally attached and advantageously adjustable Flat iron rails 15, which are in corresponding grooves in the frame body 4. cast hubs for the rods 5 are performed.

Mit den Hebeln i i sind Formstücke 16 verbunden, die mit entsprechend ausgebildeten Einschnitten 17 in den Führungsstangen zusammenwirken. Um das Ein- und Austreten der Formstücke 16 in die Ausnehmungen i; der Führungsstangen zu ermöglichen, sind die Naben für die Führungsstangen 5 an dieser Stelle bogenförmig ausgespart. Die Form dieser Aussparung 1q ist aus i erkennbar.With the levers ii fittings 1 6 are connected, which cooperate with correspondingly formed incisions 17 in the guide rods. To the entry and exit of the fittings 16 in the recesses i; To enable the guide rods, the hubs for the guide rods 5 are recessed in an arc shape at this point. The shape of this recess 1q can be seen from i.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In Ab. i ist angenommen, daß die Teilvorrichtung und der Teiguinfassungsring 6 sich in Ruhelage (oberer Ausgangslage) befinden und auf einen frisch eingelegten Teigklumpen abgesenkt werden sollen. Der Teigunifasstingsring 6 schließt bündig init der Unterkante der Preßplatte und des Jlessernetzes ab.The mode of operation of the device is as follows: In Ab.i it is assumed that that the dividing device and the dough holding ring 6 are in the rest position (upper starting position) and should be lowered onto a freshly pickled lump of dough. Of the Teigunifasstingsring 6 closes flush with the lower edge of the press plate and the Jlessernetzes.

@Vie aus Abb. i ersichtlich, greifen iu dieser Stellung die mit den Hebeln i i verbundenen Formstücke 16 in die Einschnitte 17 der Führungsstangen 5 ein, so daß diese mit den Hebeln i i formschlüssig verbunden sind. Wenn jetzt der Preßhebel und damit die Stange 5 nach abwärts bewegt werden, so werden die Hebel i i nach unten ausgeschwungen und auch der Teigumfassungsring nach abwärts bewegt. Dabei eilt dieser der Preßplatte voraus und setzt sich auf die Teigtragplatte i auf, bevor die Preßplatte die Oberkante des Teigklumpens erreicht hat.As can be seen from Fig. I, in this position the fittings 16 connected to the levers ii engage in the incisions 17 of the guide rods 5, so that these are positively connected to the levers ii. If the press lever and thus the rod 5 are now moved downwards, the levers ii are swung out downwards and the dough-encompassing ring is also moved downwards. This rushes ahead of the press plate and sits on the dough support plate i before the press plate has reached the upper edge of the lump of dough.

Mit der weiteren Abwärtsbewegung der Teilvorrichtung treten durch das Verschwenken der Hebel i i die Formstücke aus den Einschnitten 17 der Führungsstangen 5 Heraus. Die Anordnung ist in jedem Fall so getroffen, daß die Formstücke 16 aus den Einschnitten dann herausgetreten sind, wenn sich der Teigumfassungsrin g auf die Teigauflegeplatte aufgesetzt hat, da ja nunmehr unabhängig von dem Teigumfassungsring die Teilvorrichtung nach abwärts bewegt werden muß.With the further downward movement of the dividing device, the shaped pieces emerge from the incisions 17 of the guide rods 5 due to the pivoting of the levers ii. The arrangement is made in any case so that the shaped pieces 16 have emerged from the incisions when the Teigumfassungsrin g has placed itself on the dough plate, since now the dividing device must be moved downwards independently of the Teigumfassungsring.

Es wird nunmehr der Preßvorgang durchgeführt, ohne daß dabei der Teigunifassungsring seine Lage ändert. Das gleiche gilt von dem nach Lösen der Sperrung zwischen Preßplatte und Messernetz durchzuführenden Schneidvorgang. Die Teigstücke werden anschließend in bekannter `'eise gewirkt.The pressing process is now carried out without the dough ring changes its position. The same applies to that after releasing the lock between the press plate and knife net cutting process to be carried out. The dough pieces are then wrought in the well-known '' iron.

Gegen Ende des Wirkvorganges wird bereits damit begonnen, den Preßhebel nach aufwärts zu bewegen. Dadurch liebt sich zunächst über die Tragstange g die Teilvorrichtung an, wodurch einerseits die Preßplatte außer Berührung tritt mit den gewirkten Teigstücken und auch das Messernetz die Teigstücke freizulegen beginnt. Da während dieser Aufwärtsbewegung keine Verbindung zwischen -den Hebeln i i und den Führungsstangen 5 der Teilvorrichtung besteht, behält der Teigumfassungsring zunächst seine Lage bei, und zwar so lange, bis, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die oberen Stirnflächen der Schienen 15 auf die Formstücke 16 der Hebel ii auftreffen. Diese werden daher beim weiteren Aufwärtsgang der Stangen 5 mitgenommen und heben über die Zapfen 13 den Teigumfassungsring an. Dabei holt dieser die Teilvorrichtung wieder ein und kehrt schließlich in die Ausgangsstellung, in welcher seine Unterkante bündig zur Unterkante der Preßplatte steht, zurück, wobei gleichzeitig die Formstücke 16 in die' Ausnehmungen 17 der Führungsstangen 5 wieder eingetreten sind.Towards the end of the knitting process, the press lever begins to move upwards. As a result, the dividing device is initially fond of the support rod g, whereby on the one hand the press plate moves out of contact with the knitted dough pieces and the knife net begins to expose the dough pieces. Since there is no connection between the levers ii and the guide rods 5 of the dividing device during this upward movement, the dough-encompassing ring initially retains its position until, as can be seen from Fig. 2, the upper end faces of the rails 15 hit the shaped pieces 16 the lever ii hit. These are therefore taken along as the rods 5 move upwards and lift the dough-encompassing ring via the pin 13. This catches up with the sub-device again and finally returns to the starting position in which its lower edge is flush with the lower edge of the press plate, while at the same time the fittings 16 have re-entered the recesses 17 of the guide rods 5.

- Da auf dem ersten Teil des Bewegungsweges des Preßhebels die Preßplatte sofort außer Berührung tritt mit der Oberkante der Wirklinge, kann die Wirkbewegung in diesem Stadium noch fortgesetzt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn Einrichtungen vorgesehen sind, um in dieser Arbeitsphase den Wirkausschlag zu verringern. Bei dem. Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3, 4@ und 5 ist folgende Anordnung getroffen: Hier ist an den mit 2o bezeichneten Preßhebel ein Lenker 21 angeschlossen, der gelenkig an einem Hebel 22 angreift. Dieser Hebel 22 sitzt auf einer in einem besonderen Auge 23 des Führungsansatzes 24 gelagerten Welle 25, die zwei Hebel 26 trägt, so daß diese und der Hebel 22 zusammen einen Hebel bilden.- Since the press plate on the first part of the path of movement of the press lever immediately out of contact with the upper edge of the active blade, the active movement can can be continued at this stage, it being particularly advantageous if Facilities are provided to reduce the effective deflection in this work phase. In which. The following arrangement is made in the embodiment according to Figs. 3, 4 @ and 5: Here, a link 21 is connected to the pressure lever designated by 2o, which is articulated engages a lever 22. This lever 22 sits on a special one Eye 23 of the guide extension 24 mounted shaft 25 which carries two levers 26, so that this and the lever 22 together form a lever.

Der besonders ausgebildete Kopf 27 des Hebels 26 greift in eine Ausnehmung 28 einer seitlich mit den Führungsstangen 7 des Teigumfassungsringes 6 verbundenen Schiene 29 ein. Eventuell können auch die Führungsstangen selbst geschlitzt sein und die Köpfe der Hebel 26 aufnehmen. -Die untere Druckfläche der Hebelköpfe tritt in einer bestimmten Lage, nämlich dann, wenn der Teigumfassungsring sich auf die Teigauflegeplatte aufgesetzt hat, aus der Ausnehmung 28 heraus, worauf die bogenförmige Stirnfläche des Kopfes 27 auf der Kurve 28 gleitet, so daß der Teigumfassungsring während des Preß-, Schneid- und Wirkvorganges in seiner unteren Endlage verriegelt ist und kein Teig austreten kann (Abb. 4).The specially designed head 27 of the lever 26 engages in a recess 28 a laterally connected to the guide rods 7 of the dough-encompassing ring 6 Rail 29 a. The guide rods themselves can possibly also be slotted and the heads of levers 26 take up. -The lower pressure surface of the lever heads occurs in a certain position, namely when the dough encircling ring is on the Has put dough support plate out of the recess 28, whereupon the arcuate The end face of the head 27 slides on the curve 28 so that the dough encircling ring locked in its lower end position during the pressing, cutting and knitting process and no dough can come out (Fig. 4).

Zum Freilegen der Wirklinge wird zunächst wiederum die Teilvorrichtung angehoben, bis der Hebelkopf 27 auf die obere Begrenzungsfläche 28" des Schlitzes auftrifft (Abb. 5). Erst von diesem Augenblick an beginnt der Teigumfassungsring seine Aufwärtsbewegung und gelangt schließlich zusammen mit der Teilvorrichtung in die in Abb. 3 dargestellte Ausgangslage.To expose the active blade, the dividing device is first used again raised until the lever head 27 hits the upper boundary surface 28 "of the slot impacts (Fig. 5). Only from this moment on does the dough surrounding ring begin its upward movement and finally comes together with the dividing device into the starting position shown in Fig. 3.

Die Hebelübersetzung zwischen dem Antrieb der Teilvorrichtung und dem Antrieb des Teigumfassungsringes ist auch hier so gewählt, daß der Teigumfassungsring der Teilvorrichtung bei der Abwärtsbewegung voreilt, bei der Aufwärtsbewegung aber nacheilt.The leverage between the drive of the dividing device and the drive of the dough-encompassing ring is also chosen here so that the dough-encompassing ring of the dividing device leads in the downward movement, but in the upward movement lags behind.

Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Abänderungen möglich. Wesentlich ist nur, daß die vor- und nacheilende Bewegung des Teigumfassungsringes mittels eines ein-oder mehrfachangeordneten, festabgestützten Hebels von der Bewegung des Preß- undTeilkopfes abgeleitet wird und daß an einem Angriffspunkt des Hebels seine Verbindung mit dem zugehörigen Teil so beschaffen ist, daß sie sich in der Winkellage, die dem Aufsetzen des Teigumfassungsringes auf die Teigauflegeplatte entspricht, beim Abwärtsgang selbsttätig ausschaltet und beim Aufwärtsgang wieder einklinkt.Various modifications are possible within the scope of the invention. Essential is just that the leading and trailing movement of the dough encircling ring means a single or multiple arranged, firmly supported lever from the movement of the Pressing and part head is derived and that his at a point of application of the lever Connection with the associated part is such that it is in the angular position which corresponds to the placing of the dough surrounding ring on the dough placing plate, switches off automatically when going down and engages again when going up.

Durch die wiederholte Benutzung des Ausdrucks Preß- und Schneidhebel soll die Erfindung in keiner Weise beschränkt werden. Es wäre auch möglich, die Steuerung des Teigumfassungsringes in der geschilderten Art und Weise mit einem gleichzeitig z. B. die Preßplatte oder das Messernetz oder beide beeinflussenden Hebel vorzunehmen, der anders angeordnet und ausgebildet ist, als dies im Ausführungsbeispiel angenommen wurde.By repeatedly using the term press and cut lever the invention is not intended to be limited in any way. It would also be possible that Control of the dough encircling ring in the manner described with one at the same time z. B. influencing the press plate or the knife net or both Make lever that is arranged and designed differently than in the embodiment was accepted.

Weiterhin ist der Erfindungsgedanke auch anwendbar bei Maschinen, bei denen z. B. der Preßvorgang und andere Arbeitsspiele auf maschinellem Wege gesteuert werden.Furthermore, the concept of the invention can also be applied to machines where z. B. the pressing process and other work cycles controlled by machine will.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Control of the dough surrounding ring with a knife star dough dividing and knitting machine, characterized in that the lead of the dough surrounding ring (6) in the downward gear of the press and dividing head and its lag in the upward gear inevitably by a stationary supported, advantageously in multiple arrangements the lever to be provided (e.g. ii or 25, 26) is effected with parts (e.g. 7) of the ring (6) .on the one hand and parts (z. B. 5 or 2o) of the pressing and dividing device on the other hand is connected, and that one of the connections (e.g. 16, 17 or 27, 28) at the points of application when the ring (6) hits the dough plate switches itself off completely or at least the further movement of the press and dividing head does not prevent itself and when moving the press and dividing head in the corresponding angular position of the lever for driving the ring (6) latches again.

2. Apparatus according to claim r, characterized in that the Automatically switching on and off connection from a nose-like head (e.g. 16 or 27) of the lever, which when the lever swings out from a slot (e.g. 17 or 28) exits or enters it in a certain angular position.

3. Device according to claim 2, characterized in that the slot (i7) in an arc (28 ') runs out, on which the nose head (27) slides and thus holds the ring (6) in place. q .. Device according to claims 2 and 3, characterized by adjustable reductions (e.g. B. 15) for the purpose of regulating the leading or lagging path.