DE7241403U - Klemmbride mit Spannvorrichtung - Google Patents

Klemmbride mit Spannvorrichtung

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DE7241403U
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OETIKER HANS HORGEN
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Description

GBM
Kann üetiker, Klerr.abx-jcio rait :>jar.nvorricht'.m■:;
Die Neuerung betrifft eine iwleaabriue ζα.ι Fsctklenitncn einee r>chlauche3 auf einen liincei aiit-tels eirion üchlieicbaren Bandes, welches am oberen lade Pcrfor^.tionsl-jbhor und sun unteren Knde nindcDtens einen ViaerLi.?.i-;eri a;ifvisi«t, der bein Umlegen des 'iandes a»a ten Sohlaach In eines der Perföri'.tionslöchör einiiaKt, bei der d?,s ^a:-J ;m ^-;1:υ:;Λ unteren Ende endeeitio de3 Viider:".?.-· eria PcrforationeläcKer gleicher Art, αηά an seinen ooer*zri -nie u.":-'./-.^!':* v~ der dortigen PerforatioriulrfcLer einen .Joiiiitz. aufweist, vobei nach iten Unile^eri dc-α Landes aa den l'.ciil'i icli siiza rain··.! es ten ein den unteren Lade benachbarter AboCüir.itt öer ierfcrationnlöcher ioi Bereiche des den oberen L.r.de der. ^nnrieo bcn^.oh?-ar~
72414G3-1.3.73
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ten Abschnittes des Schlitzes gelegen sind, und mit einer Spannvorrichtung, welche das Einhaken des Widerhakens in das dem montierten Zustand der Klemmbride entsprechende Perforationsluch ermöglicht, welche Spannvorrichtung zur Montage und Demontage der Klemmbride auf das Band aufsetzbar und nach erfolgter Montage bzw. Demontage wieder entfernbar ist.
Es ist eine Klemmbride bekannt, welche eine Spannvorrichtung nach Art eines Renkverschlusses aufweist, was eine teure Herstellung bedingt und insbesondere dann unzweckmässig ist, wenn die Klemmbride nur seltenjmontiert und demontiert werden muss. Es ist auch eine Klerambride bekannt, bei welcher das Spannen durch ein zangenartiges Werkzeug erfolgt, dessen Eingriffseite sich beim Zusammendrücken der Betätigungsseite spreizt. Das Aufsetzen des Werkzeugs erfolgt einerseits in einem Perforationsloch und andererseits am Ende des Schlitzes. Diese Art des Spannens hat aber den Nachteil, dass die Banddicke im allgemeinen bei stets nur einem Millimeter liegt, so dass die Angriffsfläche für das Werkzeug gering ist.Es kommt dazu, dass ausser dem Zusammendrücken des Betätigungsteile des Werkzeuges dasselbe mit einer gewissen Kraft in radialer Richtung auf das Band gedrückt werden muss, wobei ein Hängenbleibenlim elastischen Schlauchmaterial bzw. dessen Beschädigung zu befürchten ist. Ferner erfordert eine derartige Operation die volle Aufmerksamkeit/i es Arbeitspersonals, wobei die Beachtung des Einhakens des Widerhakens in das richtige Perforationsloch zwangsweise leidet. Auch muss bei einer solchen Spannvorrichtung der Betätigungsteil eine gewisse Länge aufweisen, ao dass dieses Werkzeug nicht in allen Fällen verwendet werden kann.
Die erwähnten Klemmbriden weisen alle mindestens ein in Umfangsrichtung des Bandes elastisch nachgiebiges Element auf, so dass bei der Montage keine allzugrossen Kräfte zu überwinden sind. Es kann aber etwa aus Gründen der Verbilligung der Fabrikation wünschenswert sein, dem Band einen durchgängig ebenen Vax'lauf zu geben, wbbei die in montiertem Zustand der
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Klemmbride bestehende Vorspannung nur durch elastische Verformung des Schlauches erzeugt wird. Hier treten bei der Montage, das heisst beim Spannen von Perforationsloch zu Perforationsloch, ganz erhebliche Kräfte auf, welche von der bekannten, aufsetz- und entfernbaren Spannvorrichtung nibht aufgenommen werden können. Es ist ferner zu bedenken, dass eine Montage mit der bekannten Spannvorrichtung an sich noch erfolgen könnte, wohingegen eine Demontage nach einiger Standzeit, nachdem sich die Klemmbride in das elastische Schlauchmaterial eingearbeitet hat, und zufolge Schmutzes, Wärmeeinwirkung usw. nunmehr am Schlauch anklebt, nicht mehr leicht möglich ist, so dass das Band oder die ohrenförmigen Feder-bzw. Spannelemente zerstörlich aufgeschnitten werden müssen, so dass die Klemmbride nachher nicht mehr weiterverwendet werden kann.
Die Neuerung hat zum Zweck, diese Nachteile zu überwinden und eine auch in hohem Mas3e spannbare, stets aufs neue verwendbare Klemmbride zu schaffen, wobei die Spannvorrichtung auch unter ungünstigsten Raumvethaltnissen zuverlässig angesetzt werden kann, und zwar derart, dass das Anbringen und das Betätigen derselben auch»von einer gewissen Entfernung von der Klemmbride erfolgen kann. Zu diesem Zwecke ist eine Klemmbride der eingangs beschriebenen Art derart ausgebildet, dass das obere Ende des Bandes umfangmittig dea Schlitzes mindestens einen mit seiner Spitze gegen/lie Spitze des Widerhakens des unteren Endes de3 Sandes weisenden Widerhaken aufweist, und daso die Spannvorrichtung zwei zum Zwecke des ^ipannens gegeneinander bewegbare Kuppelelemente aufweist, deren eines in mindestens eines der Perforationalöcher des unteren Endes des Bandes eingreift und in deren anderes der Widerhaken des oberen Endes dee Bandes einnakt.
Dank dieser Kassnahmen kann die Spannvorrichtung zuverlässig auf das 3p.nd aufgebracht werden, «nd sie bleibt daselbii während dec Spanner.s sicher haften, und es lässt sich eine feinet doυiorbare Spannkraft erzeugen.
Nach einer besondem Ausführungsart weist das untere Ende des Bandes eine nach oben gebogene Zunge auf, die im Schlitz geführt ist. Man erreicht dadurch, dass die Oberfläche des Schlauches geschont wird und dass sich die Bandanden zuverlässig decken.
Nach einer besondern Ausführungsart weist das Band einen ebenen Verlauf auf, wobei eine in montiertem Zustand der Klemmbride bestehende Vorspannung nur durch elastische Verformung des Schlauches erzeugt wird. Die neue Art der Spannvorrichtung ermöglicht die Verwendung der genannten besonders billigen Ausführung des Bandes.
Nach einer weitern Ausführungsart weist das Band mindestens eine elastisch defoimierbare ohrenförmige Ausbuchtung auf. Diese Ausführungsart berücksichtigt, dass ein Spannen des Bandes mittels der Spannvorrichtung von Perforationsloch zu Perforationslocn Zwischenstufen der Vorspannung nicht zulässt. Sie ist- etwa dann vorteilhaft, wem das Schlauchmaterial nicht besonders elastisch ist» Sie dient aber auch dem Ausgleich von etwa durch Wärmeeinwirkung bedingter Durchmesserveränderungen des Nippels.
Nach einer weitern besonderen Ausführungsart weist das Band mindestens eine zusammenziehbare ohrenförmige Ausbuchtung auf. Bei dieser Ausführungsart lassen sich Zwischenwerte der gewünschten Vorspannung durch unterschiedliches Zusammenziehen der Ausbuchtung leicht erzielen. Das von Hand oder mittels einer Servokraft, beispielsweise Druckluft, betätigte Spannwerkzeug kann mit einem Kraftmesser kombiniert sein, so dass ■ sich auch bei unvermeidbaren Unterschieden des Durchmessers des Nippels, der Länge des Bandes, der Elastizität des Schlauches uöw, eine stets gleiche Vorspannung der Klemmbride auch bei Massenmontage zuverläüsig und schnell auf einfache Weise herbeiführen lässt.
.Nach einer besondem Ausführungsart weist die zusammenziehbare ohrenförmige Ausbuchtung im Bereiche ihres Scheitels
eine Einkerbung auf. Diese Massnahme ermöglicht ein Zusammenziehen, ohne das die Gefahr auftritt, dass sich der Scheitel spitz nach aussen biegt, was die Elastizität des Scheitels herabsetzen -würde. Die Einkerbung hat vorzugsweise eine in Urafangsrichtung des Bandes verlaufende ely.ptische Form.
Nach einer veitern Ausfuhrungsart ist das Band an mindestens einer Stelle getrennt, und jedes der Bandenden weist eine Perforationsöffnung auf, welche Perforationsöffnungen derart zur Ueberlappung gebracht sind, dass sie miteinander übereinstimmen, wobei ein die Bandenden verbindendes Federelement mit einem ringförmigen Mittelteil und zwei flachen Endteilen durch die übereinstimmenden Perforationsöffnungen derart hindurchgesteckt ist, dass sich die Endteile- auf der Aussenfläche des Schlauches in entgegengesetzter Richtung erstrecken und sich die Bandenden beim Spannen der Klemmbride aufeinander zu bewegen.
Nach einer besondern Ausführungsart weist der Mittelteil im Bereiche des Scheitels eine Einkerbung auf. Nach einer weitern besondem Ausführungsart beherbergt der Mittelteil ein angenähert zylindrishh.es Stück aus elastischem Material· Diese Massnahmen ergeben ein hochelastisches Band, welches allen auftretenden Aenderungen des Durchmessers des Nippels gerecht wird und auch die Verwendung eines sehr wenig elastischen. Schlauches erlaubt.
Eine gleichzeitige Verwendung einer oder mehrerer zusammenzichbarcr ohrerJförsiiger Ausbuchtungen mit einem oder mehreren, der geschilderten elastischen Elemente ergibt eine besonders vielseitig verwendbare Klemmbride, die auch den unterschiedlichsten Anforderungen genügt.
Nach einer besondern Ausführungsart weist die Spannvorrichtung einen Hebel auf, mit welchem ein Ciahnrad mit im wesentlichen perallelen Zahnflanken, den Perforatbnslöchern entsprechender Teiung und mit zur Hebelachse senkrechter Achse
fest verbunden ist, und es ist ein kurzes gebogenes Band, dessen Radius angenähert dem Radius dos Schlauches entspricht, um dio Achse dss Zs.hJ2.mdss sciivsikb™.!' άπ·?. -in ssinem freien Ende mindestens ein Perforationsloch aufweist, vorgesehen, wobei dag Perforationsloch der Spannvorrichtung in den Widerhaken des oberen Endes des Bandes einhakt und, ja nach Drehlage des Zahnrades, jeweils ein Zahn desselben in ein Perforationsloch des unteren Endes des Bandes eingreift.
Diese Massnahinen ergeben einen sichern Sitz der Spannvorrich tung auf dem Band, wobei ein Drehen des Hebels in Richtung gegen das obere Ende des Bandes gegen einen gewissen Widerstand zufolge des Verlaufes des kurzen Bandes in Umfangsrichtung von selbst dennotwendigenZug des Zahnrades in radialer Richtung bewirkt.
Nach einer besondern Ausführungsart weist aas kurze Band der Spannvorrichtung einen zwischen dessen Perforationsloch und dem Zahnrad gelegenen Schlitz zur Aufnahme der Zunge des unteren Endes des Bandes auf«. Diese Massnahme ist dann zweckmäsGig, wenn die Zunge um einen gewissen Betrag über das obere Ende des Bandes hinausragt. Nach einer andern AusflüirungsfornLeist die Spannvorrichtung eine Hülse rait einem Längsschlitz und eine darin drehbare, zu ihr axial feste Schraubenspindel auf, auf die ein im Längsschlitz axial beweglich und drehfest geführtes Gegenstück aufgewindet ist, und die Hülse oder das Gegenstück weisen mindestens ein Loci1 und das Gegenstück oder die Hülse einen Haken auf. dessenSpitze gegen das Loch gerichtet ist, wobei der Haken in ein Perforationsloch des unteren Endes des Bandes eingreift und der Widerhaken des oberen Endes des Bandes in das Loch der Spannvorrichtung 'einhakt.
Diese Massnahmen ermöglichen ein Spannen des Bandes zum Zwecke der Montage und der Demontage von einer gewissen Entfernung von der Kleraaabride aus, wobei in unmittelbarer Umgebung des Bandes fast kein Raum beansprucht wird» Beispiels™
weise bei der Montage von Manschetten für Gelenkwellen von Antriebsachsen von Motorfahrzeugen ist es dem Arbeitepersonal uüßxÄuü 5XCU XL· ύσϊ"· muu^a&ogjTuuo , üüXöjt uöi üüü~bttK«u~uJJÜüe üäj
dem Montagelift frei zu bewegen und mit der geschilderten Spannvorrichtung, die beliebig lang ausgebildet sein kann, tangential an das zu montierende oder zu demontierende Band heranzukommen, wobei radial seitlich ein verhältnismäßig kleinster Raum für das Aufbringen und Entfernen der Spannvorrichtung genügt. Als weiterer Torteil ergibt sich, dass die einmal eingehakte und leicht angezogene Spannvorrichtung an der Klemmbride ohne weiteres haften bleibt, so dass die Hände der arbeitenden Person für jede andere Operation, beispielsweise für das Bewegen des oberen Endes des Bandes auf den Widerhaken des unteren Endes des Bandes hin frei bleiben, ro= nach die Spindel im Sinne eines Entspannen« des Bandea ohne weiteres auch nur mit einer Hand gedreht werden kann, während die andere Hand das obere Ende des Bandes weiter in radialer Richtung drückt, bis der Widerhaken fest in ein Perforationsloch eingehakt ist.
Nach einer besondern Ausführungsart weist die Begrenzungswand mindestens eines Perforationslochs des unteren Endes des Bandes im Bereiche ihrer vom unteren Ende des Bandes weg weisenden Fläche eine Stauchung nach oben auf· Mit dieser Massnahme wird ein zuverlässiges Greifen des Hakens der Spannvorrichtung sichergestellt, und es wird gleichzeitig die Gefahr vermieden, dass der Haken die Oberfläche des Schlauches beschädigt»
Es kann sich nun ereignen, dass die beschriebenen Spannvorrichtungen nicht verfügbar sind, da das Bedürfnis besteht, das Band auch mittels einfachster, nötigenfalls improvisierter Vorrichtung spannen zu können·
Each e;jier besondera Ausführungsart weiet daher die Begrenzungswand des Schlitzes im Bereiche ihrer vom oberen Ende des Bandes weg weisenden Fläche eine Stauchung nach oben auf, und es ist
eine zusätzliche Spannvorrichtung vorgesehen, welche als streifenförmiges Instrument ausgebildet ist, dessen Arbeitsende etwas schmäler ist ala die Breite der Perforationslöcher des unteren Endes des Bandes, wobei die Spannvorrichtung zum Zwecke des Spannens einerseits an die Begrenzungswand eines Perforationslochs des unteren Endes des Bandes im Bereiche ihrer vom unteren Ende des Bandes weg weisenden Fläche und andrerseits an die Begrenzungswand des Schlitzes im Bereiche ihrer vom oberen Ende des Bandes weg weisenden Fläche zum Anliegen gebracht und derart geschwenkt wird, dass sich die beiden genannten Flächen voneinander weg bewegen.
Mit diesen Massnahmen wird es möglich, das Band auoh mit einfachsten Mitteln, etwa einem Schraubenzieher oder einem improvisierten BIechatreifen zum Zwecke des Mentierena oder Demontierens zu spannen, wobei das Anbringen der erwähnten Stauchung äusserst billig ist, welche Stauchung ein leichtes Einführen <*ητ zusätzlichen Spannvorrichtung gestattet und auch einen zuverlässigen Sitz der Spannvorrichtung auf dem Band gewährleistet.
Nach einer besondern Ausführungsart weist die zusätzliche Spannvorrichtung eine der Breite der Perforationslöcher entsprechende Zunge auf, beidseits welcher achssenkrechte Flügel vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Eindringtiefe der Zunge in die Perforartionslöcher begrenzt und eine Beschädigung des Schlauchmaterials verhindert.
In der Zeichnung ist die Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Band einer Klemmbride in Ansicht in Achsrichtung teilweise geschnitten in offenem Zustand,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Ansicht des Bandes nach Fig. in Richtung des Pfeiles Z,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer montierten Klemmbride mit einem Band gemäss Fig. 1 mit aufgesetzter Spannvorrichtung,
Fig. 4 eine montierte Klemmbride mit einer andern Spannvorrichtung und einem andern Band,
Pig. 5 einen teilweise geschnittenen Ausschnitt aus Fig. 4, Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer teilweise geschnittenen montierten Klemmbride mit einer Spannvorrichtung, und
Fig. 7 die Spannvorrichtung aus einer um 90 geschwenkten Blickrichtung.
In allen Figuren weisen einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen auf. In allen Figuren ist die Dicke des Bandes der besseren Anschaulichkeit halber grosser als in den meisten wirklichen Fällen dargestellt.
In Fig. 1 erkennt man das Band 1 mit einem oberen Ende 2 und darin angebrachten Perforationslöchern 3 sowie mit einem unteren Ende 4 mit zwei Widerhaken 5. Beim Umlegen des Bandes um den Schlauch 6 in Fig. 3 haken die Widerhaken 5 in zwei Perforation3löcher 3 des oberen Endes 2 des Bandes ein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Schlauch 6 umgibt einen Nippel 7, Das Band weist anseinem unteren Ende 4 endseitig dem Widerhaken 5 Perforationslöcher 8 gleichet Art, und an seinem oberen Ende 2 umfangmittig der dortigen Perforationslöcher 3 einen Schlitz 9 auf, wobei nach dem Umlegen des Bandes 1 um den Schlauch 6 zum mindesten ein dem unteren Ende 4 benachbarter Abschnitt der Perforationslöcher 8 im Bereiche des dem oberen Ende 2 des Bandes benachbarten Abschnittes des Schlitzes 9 gelegen sind. Ferner ist eine Spannvorrichtung 10 vorgesehen, welche das Einhaken der Widerhaken 5 in die dem montierten Zustand der Klemmbride entsprechenden Perforationslöcher 3 ermöglicht. Diese Spannvorrichtung 10 i3t zur Montage und Demontage der Klemmbride auf das Band 1 aufeetzbar und nach erfolgter Montage bzw. Demontage wieder entfernbar.
Das obere Ende 2 des Bandes weist nun umfangmittig des Schlitzes 9 zwei mit ihren Spitzen gegen die Spitzen der Widerhaken 5 des unteren Endes 4 des Bandes weisende Widerhaken 11 auf, und die Spannvorrichtung 10 weist zwei zum Zwecke des Spannens gegeneinander bewegbare KuppeIelemente auf. deren eines in mindestens eines der Pex^rorationslöcher 8 des urteren Endes des Bandes eingreift, und in deren anderes die Widerhaken 11 des oberen Endes 2 des Bandes einhaken.
Das untere Ende 4 des Bandes weist eine nach oben gebogene
Zunge 12 auf, die im Schlitz 9 geführt ist.
Die Spannvorrichtung 10 weist einen Hebel 13 auf, mit welchem ein Zahnrad 14 mit parellelen Zahnflanken, den Perforationslöchern 3, 8 entsprechender Teilung und mit zur Achse des Hebels 13 senkrechter Achse fest verbunden ist, und es ist ein kurzes gebogenes Band 15, dessen Radius angenähert dem Radius des Schlauches 6 entspricht,um die Achse des Zahnrades 14 schwenkbar am Hebel 13 angelenkt ist und an seinem freien Ende 16 zwei Perforationslöcher 17 aufweist, vorgesehen, wobei die Widerhaken 11 des oberen Endes 2 des Bandes in die Perforationslöcher des kurzen Bandes 15 der Spannvorrichtung 10 einhaken und, je nach Drehlage des Zahnrades 14, jeweils ein oder zwei Zähne desselben in ein oder zwei Perforationslöcher 8 des unteren Endes 4 des Bandes eingreifen*
Wenn der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles X geschwenkt wird, bewegt sich das obere Ende 2 des Bandes in Richtung des Pfeiles Y, und die Widerhaken 5 des unteren Endes 4 des Bandes können in die dem gewünschten Zustand der Spannung des Bandes 1 entsprechenden Perforationslöcher 3 des oberen Endes 2 des Bandes eingehakt werden. Nachdem dies geschehen ist, wird der Hebel 13 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, die Widerhaken sind zuverlässig fest eingehakt und die Spannvorrichtung 10 kann entfernt werden. Bei der Demontage wird in umgekehrter Reihenfolge sinngemäss vorgegangen.
Das dargestellte Band 1 weist einen ebenen Verlauf auf. Die in montiertem Zustand der Klemmbride bestehende Vorspannung wird dabei nur von der elastischen Verformung des Schlauches erzeugt.
Das Band 15 der Spannvorrichtung 10 weist einen zwischen dessen Perforationslöchern 17 und dem Zahnrad 14 gelegenen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schlitz zur Aufnahme der Zunge 12 des unteren Endes 4 des Bandes auf.
Das Modal der Widerhaken 11 des oberen Endes 2 des Bandes 1 entspricht., vorzugsweise dem Modul der Perforationslöcher
3 und 8 sowie der Widerhaken 5» Auf diese Weise lassen sich die gleichen Werkzeuge verwenden, was kostensparend ins Gewicht fällt.
Das in Fig. 4 dargestellte Band 101 entspricht an seinem oberen und an seinem, unteren Ende demBand in Fig. 1. Die Spannvorrichtung 110 weist eine Hülse 18 mit einem Längsschlitz 19 und eine darin mittels eines Handgriffs 20 drehbare, zu ihr bei ZL axial feste Schraubenspindel 22 auf, auf die ein im Längsschlitz 19 axial beweglich und drehfest geführtes Gegenstück 23 aufgewindet ist. Die Hülse 18 trägt eine Nase 24. Ein U-Profilstück 25 ist um einai Zapfen 26 schwenkbar, der durch Löcher in den Schenkeln des Profilstücks 25 hindurchgeführt ist. Ein zweites Loch 27 im Profilstück 25 ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung an ein Band anderer Abmessung. Das Mittelstück des Profilstücks 25 weist zwei Löcher 28 auf. Da.s Gegenstück 23 weist einen Haken 29 auf, dessen Spitze gegen die Löcher 28 gerichtet ist. Der Haken 29 hakt in das dem unteren Ende 4 des Bandes benachbarte Perforationsloch 8 ein, und die Widerhaken 11 des oberen Endes 2 des Bandes hakenin die Löcher 28 der Hülse 18 ein.
Die Ginmal auf das Band 101 aufgebrachte und leicht angezogene Spannvorrichtung 110 sitzt äusserst fest auf dem montierten oder auch nur um den Schlauch gelegten Band und lässt sich dann durch leichte Drehung des Handgriffs 20 mit nur einer Hand äusserst fein verstellen. Sie kann praktisch beliebig lang ausgestaltet werden, greift tangential an das Band und benötigt Raum nur in einer tangentialen Richtung, wie aus Fig. 4 ohne weiteres ersichtlich ist.
Der dem unteren Ende 4 des Bandes benachbarte Steg 30 des dem genannten Ende benachbarten Perforationslochs 8 weist eine Stauchung nach oben, das heisst in Richtung gegen das obere Ende 2 des Bandes auf. Dies bringt einen zuverlässigen Sitz des Hakens am Steg des betreffenden Perforationsloches, ohne dass die Spitze des Hakens das Material des Schlauches gefährdet.
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Das Band 101 weist insgesamt vier am Umfang angeordnete Ausbuchtungen 31, 32, 33, 34 auf, die der besseren Anschaulichkeit halber übertrieben gross dargestellt sind. Die ohrenförmige Ausbuchtung 31 ist elastisch deformierbar. Die ohrenförmige Ausbuchtung 32 ist spannbar und in nicht gespanntem Zustand dargestellt. Sie wexst im Bereiche ihres Scheitels eine Einkerbung 35 auf, die eine in Umfangsrichtung des Bandes verlaufende elyptische Form aufweist. Die spannbare ohranfcrmige Ausbuchtung 33 ist in gespanntem Zustand dargestellt. Im Bereiche der Ausbuchtung 34 ist das Band..101 getrennt. Jedes der Bandenden 36 weist eine Perforationsöffnung 37 auf* Diese Perforationsöffnungen sind derart zur Ueberlappung gebracht, dass sie miteinander übereinstimmen. Ein die Bandenden verbindendes Federelement 38 mit einem ringförmigen Mittelteil 39 und zwei flachen Endteilen 40 ist derart durch die Perforationsöffnungen 37 hindurchgesteckt, dass sich die Endteile des Banaes auf der Aussenfläche des Schlauches 6 in entgegengesetzter Richtung erstrecken und sich die Bandenden 36 beim Spannen der Klemmbride aufeinander zu bewegen. Der Mittelteil 39 beherbergt ein angenähert zylindrisches Stück aus elastischem Material. Der Mittelteil kann, ob er das Stück 41 beherbergt oder nicht, im Bereiche seines Scheitels eine Einkerbung aufweisen.
Die Verteilung der Ausbuchtungen 31 ^i8 34 am Umfang richtet sich nach den Erfordernissen der Praxis, und in der Zeichnung wurde die Anordnung ausschliesslich nach Gesichtspunkten der Anschaulichkeit vorgenommen. Die spannbare Ausbuchtung 32 zum Beispiel könnte, bei tangentialem Anbringen der Spannvorrichtung 110, durch eine radial angreifende Pressluftzange gespannt werden. Wenn eine Ausbuchtung am oberen Ende 2 des Bandes zwischen den Perforationslöchern 3 und den Widerhaken 11 angeordnet wird, so wird sie nicht während des Spannens, sondern erst nachEntfernen der Spannvorrichtung auf Deformation beansprucht.
Man erkennt in Pig. 6 den Nippel 7 und den Schlauch 8, das obere Ende des Eandes 2 mit dem Schlitz 9 und das untere Ende des Bandes 4 mit den Perforationslöchern 8.
Die Begrenzungswand des Schlitzes 9 weist nun im Bereiche ihrer vom oberen Ende des Bandes 2 weg v/eisenden Fläche eine Stauchung 111 nach aussen, also nach oben auf.
Die zusätzliche Spannvorrichtung 112 ist streifenförmig ausgebildet, wobei das Arbeitsende 113 etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher 8. Man erkennt in Pig. 2, dass das Arbeitsende 113 als Zunge ausgebildet ist, die etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher 8, wobei beidseits der Zunge streifenachssenkrechte Flügel 114 vorgesehen sind, welche die Eindringtiefe des Arbeitsendes 113 in die Perforationslöcher 8 begrenzen. Durch Schwenken des dem Arbeitsende 113 entgegengesetzten Endes der zusätzlichen Spannvorrichtung 112 in Richtung dee Pfeiles Z werden die beiden Flächen des oberen und des unteren Endes des Bandes, an welchen die zusätzliche Spannvorrichtung anliegt, voneinander weg bewegt und damit das Band gespannt.

Claims (1)

  1. Schutzanspräche
    1. Klemmbride zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Eippel mittels eines schliessbaren Bandee, welches ara oberen Ende Perforationslöcher und am unteren Ende mindestens einen Widerhaken aufweist, der beim Umlegen des Bandes um den Schlauch in eines der Perforationslöcher eirhakt, bei der das Band an seinem unteren Ende endseitig des Widerhakens Perforationslöcher gleicher Art, und an seinem oberen Ende umfangmittig der dortigen Perforationslöcher einen Schlitz aufweist, wobei nach dem Umlegen des Bandes um den Schlauch zum mindesten ein dem unteren Ende benachbarter Abschnitt der Perforationslöcher im P«3reiche des dem oberen Ende des Bandes benachbarten Abschnittes aea Schlitzes gelegen sind, und mit einer Spannvorrichtung, welche das Einhaken des Widerhakens in das dem montierten Zustand der Klemmbride entsprechende Perforationsloch ermöglicht, welche Spannvorrichtung zur Montage und Demontage der Klemmbride auf das Band aufsetzbar und nach erfolgter Montage bzw. Demontage wieder entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (2) des Bandes (l, 101) umfangmittig des Schlitzes (9)mindestens einen mit seiner Spitze gegen die Spitze des Widerhakens (5) des unteren Endes (4) des Bandes weisenden Widerhaken (11) aufweist, und dass die Spannvorrichtung (10, 110) zwei zum Zwecke des Spannena gegeneinander bewegbare Fuppe!elemente (14, 15 "baw. 28, 29) aufweist, deren eines in mindestens eines der Perforationslöcher· (8) des unteren Endes (4) des Bandes eingreift und in deren anderes dor Widerhaken (11) dee oberen Endes (2) des Bandes einhakt.
    - .15 -
    Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (4) des Bandes eine nach oben gebogene Zunge (12) aufweist, die im Schlitz (9) geführt ist.
    3. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (l) einen ebenen Verlauf aufweist, wobei eine in montiertem Zustand der Klemmbride bestehende Vorspannung nur durch elastische Verformung des Schlauches (6) erzeugt wird.
    4. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (101) mindestens eine elastisch deformierbare ohrenförmige Ausbuchtung (31) aufweist.
    5. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (101) mindestens eine zu3ammenziehbare ohrenförmige Ausbuchtung (32, 33) aufweist.
    6. Klemmbride nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenziehbare ohrenförmige Ausbuchtung (32, 33) im Bereiche ihres Scheitels eine Einkerbung (35) aufweist.
    7. Klemmbride nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (35) eine in Umfangsrichtung des Bandes verlaufene elyptische Form aufweist.
    8. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    A ry ei r* Λ *·» η Όπνί/ΐ f ΤΠ1 1 <*»v% m*i v^/1 ^ /si4-/sv\r« <-\ ·4 1^ λ ··% O ■♦- λ 1 "I λ i^f><V%«^vivk4· \A«-*k>*J UUU «/CfcAXVA \-i.^-/-A./ ^AA-*. iUXi.U^ü UWXXO <w U-XXW-i. KJ \J\J JUO-W £>** υ-*- ^>-»-ΧΧ.χ U ist, und dass jedes der Bandenden (36).eine Perforationsöffnung (37) aufweist, welche Perforationsöffnungen derart zur Ueberlappung gebracht sind, dass sie miteinander übereinstimmen, wobei ein die Bandenden (36) verbindendes Federelement (38) mit einem ringförmigen Mittelteil (39) und zwei flachen Endteilen (40) durch die übereinstimmenden Perforationsöffnungen (37) derart hindurchgestockt ist, dass 3ich die Endtaile (40)auf der Aussen-
    fläche des Schlauches (6) in entgegengesetzer Richtung erstrecken und sich die Bandenden (36) beim Spannen der Klemrabride aufeinander zu bewegt werden·
    9. Klemmbride nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dass der Mittelteil im Bereiche des Scheitele eine Einkerbung aufweist.
    10. Klemmbride nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» dass der Mittelteil (39) ein angenähert zylindrisches Stück (41) aus elastischem Material beherbergt.
    11. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (10) einen Hebel (13) aufweist, mit welchem ein Zahnrad (14) mit im wesentlichen parallelen ZaLnflenken, den Perforationslöchern (3, S) entsprechender Teilung üxid mit ZMr Aüu56 u65 SöuSls senkrechter Achse fest verbunden ist, und dass ein kurzes gebogenes Band (15), dessen Radius angenähert dem Radius dee Schlauches (6)' entspricht, um die Achse des Zahnrades (14) schwenkbar am Hebel (13) angelenkt ist und an seinem freien Ende (16) mindestens ein Perforationsloch (17) aufweist, vorgesehen ist, wobei das Perforationaloch (17) der Spannvorrichtung (Io) in den Widerhaken (11) des oberen Endes (2) des Bandes (7.) einhakt und, je nach Drehlage d?3 Zahnrades (14), jeweils ein Zahn desselben in ein Perforationsloch (8) des unteren Endes (4) des Bande* eingreift.
    12. Klemmbride nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (15) der Spannvorrichtung (10) einen zwischen deesen Perforationsloch (17) und dem Zahnrad (14) gelegenen Schlitz zur Aufnahme der Zunge (12) des unteren Endes (4) des Bandes aufweist.
    13* Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (110) eine Hülse (18) mit einem Längsschiltζ (19) und eine darin drehbare» zu ihr axial feste Schraubenspindel (22) aufweist, auf die ein im Längsschlitz axial beweglich und drehfest geführtes Gegenstück (23) aufgewindet ist, und dass die Hülse (18) oder das Gegenstück mindestens ein Loch (28) und das Gegenstück (23) oder die Hülse einen Haken (29) aufweist, dessen Spitze gegen das Loch (28) gerichtet ist, wobei der Haken (29) in ein Perforationsloch (8) des unteren Endes (4) des Bandes einhakt und der Widerhaken (11) deb oberen Endes (2) des Bandes in das Loch (28) der Spannvorrichtung (110) einhakt.
    14· Klemmbride nach Anspruch 13, dädüröh gekennzeichnet, dass die Bsgrsnzungsvraiid. mindsstsns siass Perforationslochs (8) des unteren Endes (4) des Bandes im Bereiche ihrer vom unteren Ende (4) des Bandes weg weisenden Fläche eine Stauchung nach oben (30) aufweist·
    15· Klemmbride naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand des Schlitzes (9) im Bereiche ihrer vom oberen Ende des Bandes (2) weg weisenden Fläche eine Stauchung (111) nach oben aufweist, und dass eine zusätzliche Spannvorrichtung (112) vorgesehen ist, welche als streifenförmiges Instrument ausgebildet ist, dessen Arbeitsende (113) etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher (8) des unteren Endes des Bandes (4), wobei die Spannvorrichtung (112) zum Zwecke des Spannens einerseits an die Begrenzungswand eines Perforationslochs (8) des unteren Endes des Bandes (4) im Bereiche ihrer vom unteren Ende des Bandes (4) weg weisenden Fläche und andrerseits an die Begrenzungswand des Schlitzes (9) isi Bereiche ihrer vom oberen Ende des Bandes (2) weg weisenden Fläche zum
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    Anliegen gebracht und derart geschwenkt (Z) wird, daos sich die beiden genannten Flächen voneinander weg bewegen.
    16. Klemmbride nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Spannvorrichtung (112) eine Zunge (113) aufweist, die etwas schmäler ist als die Breite der Perforationslöcher (6) des unteren Endes des Bandes (4), wobei beidseits der Zunge (113) achssenkrechte Flügel (114) vorgesehen sind.
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