DE7239284U - Gehaeuse zum einbau von elektrischen installationsgeraete - Google Patents

Gehaeuse zum einbau von elektrischen installationsgeraete

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DE7239284U DE19727239284 DE7239284U DE7239284U DE 7239284 U DE7239284 U DE 7239284U DE 19727239284 DE19727239284 DE 19727239284 DE 7239284 U DE7239284 U DE 7239284U DE 7239284 U DE7239284 U DE 7239284U
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Description

Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten wie Schalter, Steckdosen, Herdanschiußdosen u. dergl. mit einer schraubenlos befestigten Abdeckung.
Bei den bekannten Gehäusen bestehen die Befestigungsmittel aus Rastsperren, die innerhalb der Gehäuseteile angeordnet sind und entweder formschlüssig oder kraftschlüssig ineinandergreifen.
Es sind z.B. Gehäuse bekannt, bei denen die Rastsperren aus jeweils an den Längsseiten im Gehäuseinneren angeformten Stegen bestehen, die bis zum Gehäuserand hochgezogen sind und dort etwa u-förmig gebogene Blechwinkel tragen, deren freie Schenkel ein Stück längs den Stegen verlaufen und am Mittelschenkel frei beweglich mit den Stegen verbunden sind. Als Rastelemente dienen paarweise am Deckel angeformte elastische Haken, die hinter die freien Schenkel der Blechwinkel greifen.
Bei dieser Ausführungsform des Gehäuses sind die Befestigungsmittel für den Deckel innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die im Gehäuseinneren angeformten Stege ragen verhältnismäßig weit in den Aufnahmeraum für den Installationsgeräteeinsatz hinein.
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Dadurch wird der Platz im Inneren des Gehäuses eingeengt und die ordnungsgemäße Verlegung der Anschlußleitung sowie der Einbau der Installationsgeräteeinsätze unnötig erschwert. Da eine erhebliche Verkleinerung der Einsätze aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, um optimale Einbau- und Anschlußbedingungen zu erreichen, werden die Bedingungen in der Praxis durch eine Vergrößerung der Gehäuseabmessungen erreicht.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Gehäuses sind im Randbereich Schächte vorhanden, die bis zum Gehäuserand reichen und mit Klemmkeilflächen versehen sind. Die Klemmkeilflächen bilden Rastnocken und haben ein dreieckförmiges Profil . Der Deckel hat Federzungen, die in die Schächte hineinragen und mit entsprechenden Gegenrastnocken an der jeweiligen Klemmkeilfläche einrasten. Die Federzungen werden durch eine u-förmige Feder gebildet, die mit dem Mittelschenke! auf einen Nocken des Deckels gepreßt ist.
Die Wirkungsweise der Rastverbindung ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform und unterscheidet sich konstruktiv zunächst dadurch, daß die Federzungen nicht einstückig am Deckel angeformt sondern durch Fremdteile ersetzt sind. Außerdem rasten die Federzungen hinter einstückig in den Schächten angeformten Klemmkeilflächen ein. Im übrigen treten bei dieser Ausführungsform die gleichen Probleme und Nachteile auf, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, da anstelle der Stege lediglich Schächte vorhanden sind.
Ferner sind Abzweigdosen bekannt, die einen elastischen Überfall rand haben, der hinter einen umlaufenden Kragen des Gehäuses schnappt. Bei diesen Dosen ist der Innenraum zwar frei von Befestigungsmitteln, jedoch lassen sich diese Dosen nicht abstandlos nebeneinandersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gehäuse der eingangs näher gekennzeichneten Art
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derart zu verbessern, daß der Innenruum nicht durch die Befestigungsmittel eingeengt wird. Vielmehr sollen die Befestigungsmittel an einer frei zugänglichen Stelle am Gehäuse angeordnet sein .
Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Deckel durch außen am Gehäuse angeordnete Klammern oder Laschen auf dem Gehäuse befestigt ist. Bei dem erfindungsgemcT ausgebildeten Gehäuse sind somit die Befestigungsmittel aus dem Innenraum nach außen verlegt. Durch diese Ausbildung werden Stege oder Schächte, die in den Innenraum hineinragen, überflüssig, wodurch eine optimale Ausnutzung des Gehäuses möglich ist, da nunmehr der Innenraum ausschließlich für den Installafionsgeräteeinsatz und dessen ordnungsgemäßen Anschluß zur Verfügung steht.
Vorzugsweise sind die Klammern an den Längseiten des Gehäuses angeordnet, wobei jeder Längsseite eine Klammer zugeordnet ist. Die Klammern sind aus diesem Grund aus einem dünnen aber verhältnismäßig breiten Blechstreifen hergestellt, damit möglichst ein großer Bereich der Gehäuseteile für die Halterung des Deckels zur Verfügung steht und dennoch ein minimaler Platzbedarf erforderlich ist. Dieser Vorteil ergibt sich durch die dünne Blechdicke. Es empfiehlt sich, die Klammern aus einem korrosionsfesten Werkstoff, z„B. Edelstahl, herzustellen, um eine Zerstörung der Oberfläche durch Witterungseinflüsse zu verhindern. Hinsichtlich der Breite der Klammern ist zu bemerken, daß sie etwa der gesamten Höhe des Gehäuses entspricht.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung sind die Breitseiten etwa rechtwinklig abgebogen, wobei die Steghöhe der abgewinkelten Enden etwa 6-10 mm beträgt. Die Klammern werden mit den abgebogenen Enden kraftschlüssig zwischen Teile der Vorderseite des Deckels und der Rückseite des Gehäuses aufgeschoben oder seitlich
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aufgerastet. Für diesen Zweck sind entsprechende Rasrstellen in den Klammern, im Decke! und im Gehäuse vorzusehen. Es ergibt sich der Vorteil, daß die Klammern mit · einfachen Mitteln herstellbar sind und ohne besondere Vorrichtungen angebracht werden können. Es wird dadurch die Montage vereinfacht, bzw. ein Arbeitsgang eingespart, da gleichzeitig mit der Anbringung der Klammern die Befestigung des Deckels am Gehäuse erfolgt. Es empfiehlt sich, die Klammern im Deckel und im Gehäuse versenkt anzuordnen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die Klammern seitlich in Aussparungen des Deckels und des Gehäuses anzuordnen. Dadurch stehen die Klammern nicht über die Konturen des Gehäuses hervor, sondern es kann ein bündiger Übergang der Gehäuseteile mit den Klammem hergestellt werden. Hinsichtlich der Abmessungen der Aussparungen ist es vorteilhaft, sie den Abmessungen der Klammern anzupassen, d.h. die Tiefe der Aussparungen sollte der Dicke des Bleches und die Breite der Aussparungen etwa der Breite der Klammern entsprechen. Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß die Klammern am Gehäuse durch die Aussparungen geführt sind.
Um die außen angeordneten Klammern in Einklang mit den übrigen außen befindlichen Teilen des Gehäuses zu bringen, entspricht bei einem Gehäuse mit Schalter die Breite der Aussparung der Kantenlänge der Betätigungsöffnungfür die Wippe. Vorteilhaft ist in diesem Fall die Wippe quadratisch. Femer sind die Ecken der Aussparungen im Deckel, der Betätigungsöffnung und des Gehäuses abgerundet, wobei der Radius etwa der Steghöhe entspricht und die Enden der Klammern und die Wippe diesen Rundungen angepaßt sind. Die abgewinkelten Enden der Klammern ragen somit über die Vorderseite des Deckels,daß sie im Bereich zwischen der Betätigungsöffnung und der in den Aussparungen des Deckels aufgeschobenen Enden der Klammem jeweils einen übergangslos mit der Vorderseite des Deckels verlaufenden Steg freilassen. Wie bereits erwähnt, sind diese Maßnahmen zur Vereinheitlichung des Gesamtbildes des
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! Gehäuses aber auch zur funktionsgerechten Handhabung des Apparates ( Schalters ) getroffen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die Klammern einerseits rechtwinklig wie bei dem vorhergehenden Ausfuhrungsbeispiel und andererseits spitzwinklig unter Bildung eines Radius nach innen umgebogen. Die übrigen Merkmale entsprechen dabei den bereits beschriebenen Ausführungen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem ersten Ausfuhrungsbeispiel des Gehäuses besteht darin, daß die Klammern an der Rückseite des Gehäuses mit dem spitzwinklig abgebogenen Teil lose um eine schneidenartige Lagerstelle drehbar eingehängt und mit dem rechtwinklig abgebogenen Teil
über den Deckel geschwenkt werden. Es empfiehlt sich, den abgewinkelten Teil unter Vorspannung am Deckel einrasten zu lassen, damit der Deckel fest gegen das Gehäuse gezogen wird. Damit die Klammern an der Rückseite des Gehäuses nicht überstehen, ist die Lagerstelle in einer Ausnehmung angeordnet. Es ist nunmehr möglich, die Klammern auch an einem bereits montierten Gehäuse zu lösen, da die Lagerstelle als Scharnier ausgebildet ist und die Klammern sich herausschwenken lassen, ohne daß sie entfernt werden. Zum Lösen des Deckels läßt sich die Verrastung am Deckel ausklinken. Um dabei die Klammern unverlierbar zu befestigen, ist die Lagerstelle so nahe an die Rückseite des Gehäuse? verlegt, daß sich die Klammer bei montiertem Gehäuse an der Montagefläche abstützt. Zur Seite hin ist die Klammer durch die schneidenartige Lagerstelle selbst arretiert»
Eine andere Möglichkeit, die Klammern unverlierbar am Gehäuse zu befestigen, besteht darin, daß sie durch Zapfen in der Lagerstelle schwenkbar gelagert sind. Die Zapfen können sowohl an den Klammern selbst, als auch in der Lagerstelle angeordnet werden. Entsprechend sind dann den Klammern bzw. der Lagerstelle Augen für die Zapfen zuzuordnen .
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäiSes Gehäuse
entlang der Linie a - α in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Klammer, in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Gehäuses mit seitlich
schwenkbaren Klammern,
Fig. 5 eine Klammer nach Fig. 4 der Zeichnung in schaubild
licher Darstellung.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1,2 und 4 der Zeichnung ist ein generell mit 10 bezeichnetes Gehäuse zugrundegelegt. Dieses Gehäuse ist aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff, wie Thermo- oder Duroplast gefertigt und hat eine quaderförmige Gestalt mit einem rechteckigen Grundriß. Es besteht aus einem Deckel 11 und einem Gehäuseunterteil 12. Zwischen der Teilungsebene ist eine flache elastische Dichtscheibe 13 für die wasserdichte Ausführung angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Gehäuse ein Schaltersockel 14 eingebaut. Der Schalter hat einen an sich bekannten Aufbau, so daß darauf verzichtet wird, die näheren Einzelheiten zu erläutern. Für die Betätigung des Schaltern ragt durch eine Öffnung 15 des Deckels 11 eine Wippe 16. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, hat die Wippe 16 eine quadratische Form. Die Befestigung des Deckeis 11 am Gehäuse 12 erfolgt mittels generell mit 17
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bezeichneter Klammern oder Laschen. Wie aus den Figuren der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Klammern 17 außen an den Längsseiten desGehäuses 10 angebracht. Sie bestehen aus rostfreiem Stahlblech, dessen Dicke ca. 0,5 mm beträgt. Die Breite der Klammern ist relaliv groß, damit jeweils eine Klammer an jeder Längsseite ausreicht, um eine ausreichende Befestigungsfläche zu überdecken. Als Anhaltspunkt für die Breite kann die gesamte Gehäusehöhe herangezogen werden.
Die Enden 18 der Klammern 17 sind gemäß Fig. 1 und 3 rechtwinklig abgebogen und bilden eine u-förmige Klammer 17. Es ist ausreichend, wenn die Enden 18 ca. 6-10 mm lang sind. Die Klammern 17 lassen sich mit den Enden 18 von der Seite zwischen den Deckel 11 und dem Gehäuseunterteil 12 aufschieben. Zur Lagefixierung der Klammern 17 am Gehäuse 10 sind sie in Aussparungen 19 im Deckel 11, 20 in den Längsseiten und 21 in der Rückseite des Gehäuses geführt. Wie aus Fig.2 zu entnehmen ist, schließen die Klammern 17 bündig mit dem übrigen Gehäuse ab. Zum Lösen ist unmittelbar neben den Klammern 17 eine schlitzartige Vertiefung 22 vorhanden, in die ein Werkzeug (Schraubendreher ) an den Klammern angesetzt werden kann. Die Enden 18 stehen unter Vorspannung, so daß sich die Gehäuseteile ohne Spiel zusammenfügen lassen.
Wie Fig. 2 am besten erkennen läßt, sind alle Ecken des Gehäuses, die Enden 18 der Klammern 17 und die Wippe 1 ό abgerundet. Um ein einheitliches EiMd zu erhalten, sind alle Radien gleich groß. Eine geschmackliche Besonderheit besteht darin, daß die Breite der Klammern 17 der Kantenlänge der Betätigungsöffnunci 15 entspricht.
Die Aussparungen 19 an der Vorderseite des Deckels 11 sind von der Betätigungsöffnung 15 jeweils durch einen schmalen Steg 23 getrennt, der übergangslos mit Vorderfläche des Deckels verläuft.
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Das Ausführungsbeispiel der Klammer nach Fig. 5 der Zeichnung unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 zunächst dadurch, daß die Klammer an einem Ende 24 nicht rechtwinklig sondern spitzwinklig unter Bildung eines nicht näher bezeichneten Radius umgebogen ist. Dieser Teil 24 bildet eine hakenartige Aufnahme für die Halterung der Klammer am Gehäuse. Das entsprechende Gegenlager besteht aus einer schneidenartigen Lagerstelle 25, die in einer Ausnehmung 26 an der Rückseite angeordnet ist. Der spitzwinklig abgebogene Teil 24 der Klammer läßt sich lose drehbar in die schneidenartige Lagerstelle 25 einhängen und der rechtwinklig abgebogene Teil 18 über die Vorderseite des Deckels in die Aussparung 19 einschwenken. Demzufolge unterscheidet sich die Klammer nach Fig. 5 der Zeichnung von derjenigen nach Fig. 3 weiterhin dadurch, daß sie schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Wie aus Fig. 4 der Zeichnung hervorgeht, erfolgt die Montage der Klammern durch Verschwenken in Pfeil richtung. Die zunächst lose eingerasteten Klammern lassen sich v/ie bereits beschrieben mit einem Schraubendreher am Deckel 11 ausklinken und zurückschwenken.
Nachdem das Gehäuse an die Montagefläche montiert ist, sind die Klammern zwischen ; der Auflagefläche und der Lagerstelle 25 unverlierbar arretiert und ermöglichen das Lösen des Deckels 12 vom Gehäuseunterteil 12, ohne die Klammern ganz, d.h. auch vom Unterteil 12 zu lösen. Es genügt, wie bereits erwähnt, das Ausklinken und Zurückschwenken der Klammern in die gemäß Fig. 4 dargestellte Position. Durch Zapfen 27, die in Augen 28 des Gehäuses gelagert sind, sind die Klammern auch dann unverlierbar, wenn das Gehäuse noch nicht montiert ist.
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Claims (22)

• · ι · I I I I 527 QUMMERSBACH KalserstraOe 1SO Schutzansprüche :
1. Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten wie Schaltern, Steckdosen, Herdanschlußdosen u. dergl„, mit einer schraubenlos befestigten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 11 durch außen am Gehäuse angeordnete Klammern 17 oder Laschen auf dem Gehäuse 10 befestigt ist.
2. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 an den Längsseiten des Gehäuses angeordnet sind.
3. Gehäuse zum Einbau .....
nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsseite eine Klammer zugeordnet ist.
4. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 aus einem verhältnismäßig dünnen aber breiten Blechstreifen hergestellt sind.
5. Gehäuse zum Einbau .....
[ " ΒίαΤΓ-ΠΌ"'- j
nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 aus korrosionsfestem Material z.B. Edelstahl bestehen.
6. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klammer etwa der Höhe des gesamten Gehäuses 10 entspricht.
7. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer an den Breitseiten etwa rechtwinklig abgebogen ist.
8. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden 18 eine Steghöhe von etwa 6-10 mmhaben.
9. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 mit den abgebogenen Enden 18 kraftschlüssig zwischen Teile der Vorderseite des Deckels 11 und der Rückseite des Gehäuses 12 aufgeschoben oder aufgerastet bind.
10. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammem 17 im Deckel 11 und im Gehäuse 12 versenkt angeordnet sind.
11. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 seitlich in Aussparungen 19, 20, 21 des Deckels und des Gehäuses aufgeschoben oder aufgerastet sind.
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Ji
12. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen 19, 20, 21 für die Klammern der Dicke des Bleches entsprechen.
13. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen gleich d(.. Kantenlänge der quadratischen Betätigungsöffnung 15 entspricht.
14. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1, 8, 11 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Aussparungen 19 im Deckel, der Betätigungsöffnung 15 und des Gehäuses 10 abgerundet sind, wobei der Radius etwa der Steghöhe entspricht und daß die Enden 18 der Klammern 17 und die Wippe diesen Rundungen angepaßt sind.
15. Gehäuse zum Einbau ....
nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Betätigungsöffnung 15 und der in den Aussparungen 19 des Deckels aufgeschobenen abgewinkelten Enden 18 der Klammern jeweils ein übergangslos mit der Vorderseite des Deckels verlaufender schmaler Steg 23 freigelassen ist,
16. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch \ - 6 und 8-15 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern einerseits rechtwinklig umgebogen und andererseits spitzwinklig unter Bildung eines Radius nach innen umgebogen sind.
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17. Gehäuse zum Einbau ....
nach Anspruch 1 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 an der Rückseite des Gehäuses mit dem spitzwinklig abgebogenen Teil 24 lose um eine . schneidenartige Lagerstelle 25 drehbar eingehängt und mit dem rechtwinklig abgebogenen Teil 18 Über den Deckel 11 geschwenkt sind.
18. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 9 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil unter Vorspannung einrastet.
19. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 1 sowie 16-18 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle f Ur die Klammer an der Ruckseite des Gehäuses in einer Ausnehmung 26 angeordnet ist.
20. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern um die Lagerstelle 25 in den Ausnehmungen 26 schwenkbar sind.
21. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 16-20 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich ausgeschwenkten Klammern 17 an der Ruckseite des Gehäuses durch die Montagefläche in der Lagerstelle 25 gehalten werden.
22. Gehäuse zum Einbau
nach Anspruch 16-20 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern 17 durch Zapfen 27 am Gehäuse schwenkbar gelagert sind.
DE19727239284 1972-10-26 1972-10-26 Gehaeuse zum einbau von elektrischen installationsgeraete Expired DE7239284U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014159B4 (de) * 2009-03-19 2013-01-24 Eckhard van Loo Steckdosenleistenhalter
DE102012018444A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Schlüssel mit schwenkbarem Bart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014159B4 (de) * 2009-03-19 2013-01-24 Eckhard van Loo Steckdosenleistenhalter
DE102012018444A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Schlüssel mit schwenkbarem Bart

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