DE7236669U - Rahmenkonstruktion für Fenster und Türen - Google Patents
Rahmenkonstruktion für Fenster und TürenInfo
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Description
Rahmenkonstruktion für Fender und Türen
Die feuerung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion für
Fenster und Türen bestehend aus einem Zargenprofil und einem Fenster- bzw. Türrahmenprofil mit einander zugekehrten Anschlußseiten,
die jeweils von mehreren stufenförmig versetzt angeordneten parallelen Anschlagflächen gebildet sind, welche
gegenseitig paarweise einander zugeordnet sind.
Es sind Rahmenkonstruktionen der vorstehenden Art bekannt, bei denen die Anschlußseiten an dem Zargen- und dem Fensterbzw.
Türrahmenprofil jeweils von zwei stufenförmig versetzt angeordneten Anschlagflächen !gebildet sind. Zwischen den
gegenseitig paarweise einander zugeordneten Anschlagflächen an den aneinandergrenzenden Profilen sind vielfach Dichteinlagen
in der Gestalt von elastischen Dichtlippen, Rundschnüren oder dergleichen meist aus Neopren, Weich-PVC oder Gummi in Nuten
eingesetzt. Nachteilig ist dabei, daß die Dichteinlagen zur einen Seite (der Außenseite) der Profile der Umgebung, also
z.B. der Witterung.,unmittelbar ausgesetzt sind.
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• 4 · ·
Die Dichteinlagen verlieren daher nach einer gewissen Zeit ihre Elastizität, werden brüchig oder in einer Weise angegriffen,
daß die erforderlich Dichtwirkung nicht mehr in befriedigender Weise erfüllt werden kann.
Es ist auch schon eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten
Art bekannt geworden, die aus extrudierten Kunststoff-Hohlprofilen
bestehen, deren einander zugekehrten Anschlußseiten jeweils von drei stufenförmig versetzt angeordneten Anschlagflächen
gebildet sind. Um eine weitgehende Dichtung zwischen den aneinandergrenzenden Profilen zu erzielen, befinden sich die
Anschlagflächen an Vorsprüngen, wobei jeweils ein Vorsprung
an der Anschlußseite des einen Profils einen entsprechenden Vorsprung an der Anschlußseite des anderen Profiles teilweise
hintergreift und gegenüberliegende Anschlagflächen an den einander zugeordneten Anschlagflächen aneinander zu liegen
kommen. Jeweils zwischen benachbarten Faaren gegenüberliegender Vorsprünge wird dabei ein Hohlraum gebildet, der somit
teilweise vom Zargen- und teilweise vom Fenster- bzw. Türrahmenprofil begrenzt ist. Bei jeweils drei Vorsprüngen wurden
somit zwei hintereinander angeordnete Hohlräume gebildet, durch die bereits eine gewisse Dichtung zwischen den aneinandergrenzenden
Profilen erzielt wird.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Dichtwirkung der die Hohlräume abschließenden parallelen Anschlagflächen an
den Anschlußseiten der Profile in vielen Fällen nicht ausreichend ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art anzugeben, wobei zwischen dem Zargen- und
dem Fenster- bzw. Türrahmenprofil eine hohe Dichtwirkung erzielt wird, die von äußeren, insbesondere Witterungseinflüssen
auch über längere Zeit weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Die vorstehende Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Weise gelöst, daßwenigstens eine der zwischen äußeren Anschlagflächen
723666911.1.73 "3"
verdeckt liegenden mittleren Anschlagflächen an einen vorspringenden
Dichtrand angrenzt, der an der gegenüberliegenden anderen mittleren Anschlagfläche dicht anliegt.
Neuerungsgemaß wird die Dichtwirkung damit zwischen zwei
parallelen Anschlagflächen erzielt, die verdeckt zwischen äußeren Anschlagflächen liegt, welche ihrerseits bereits
eine gewisse Dichtwirkung erzielen. Der die eigentliche Dichtwirkung erzielende Dichtrand zwischen den mittleren
Anschlagflächen liegt somit gegenüber äußeren, insbesondere Witterungseinflüssen weitgehend geschützt.
Handelt es sich z.B. um Hohlprofile aus extrudiertem Kunststoff,
insbesondere um Hohlprofile der vorstehend angegebenen bekannten Rahmenkonstruktion, dann kann der neuerungsgemäße
Dichtrand ein 'Teil des Hohiprofiles darstellen, also mit dem
KohlpFwfil einstückig sein. Der Dichtrand kann dann vorzugsweise
einen lippenförmigen Querschnitt aufweisen und
sich elastisch an der gegenüberliegenden mittleren Anschlagfläche dicht anlegen. Der lippenförmige Rand kann aberauch
eine bestimmte Biegesteifigkeit aufweisen und hinter einen vorspringenden Rand an der anderen Anschlagfläche einschnappen.
Der Dichtrand kann weiterhin einen festen wulstförmigen
Querschnitt aufweisen, der in eine Nut oder hinter einen vorspringenden Rand an der gegenüberliegenden mittleren
Anschlagfläche schnappartig eingreift. Im letzteren Fall weist der Dichtrand keine oder nur geringe elastische Eigenschaften
auf.
Der neuerungsgemäße Dichtstreifen kann jedoch auch aus einem
elastischen Material, wie Neopren, Weich-PVG oder Gummi bestehen und in eine Nut eingesetzt sein, die sich in der einen
mittleren Anschlagfläche befindet. Der elastische Dichtstreifen ist dabei so ausgebildet, daß er mit seinem äußeren,
insbesondere im Querschnitt lippenförmigen Bereich an der gegenüberliegenden Anschlagfläche anliegt.
Die Neuerung wird an Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
O - 4 -
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel ricLuii ΰόϊ· Neuerung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 einen Verschnitt durch ein viertes Ausführungsbaispiel
nach der Neuerung.
In Fig. 1 besteht die Rahmenkonstruktion aus einem Zargenhohlprofil
1 und einem Fenster- bzv;. Türrahmenhohlprofil 2-.
Die beiden Hohlprofile 1 und 2 weisen den gleichen Querschnitt
auf. Die Hohlprofile 1 und 2 enthalten jeweils Anschlußseiten 3 und 4 mit denen sie aneinandergrenzen. Die
Anschlußseiten 3 und 4 sind jeweils von drei stufenförmig versetzt angeordneten parallelen Anschlagflächen 5j 6, 7 und
8, 9> 10 gebildet, wobei die Anschlagflächen 5, 10, 6, 9 und
7, 8 gegenseitig paarweise einander zugeordnet sind. Die eine der zwischen den äußeren Anschlagflächen 5, 10 und 7,8
verdeckt liegenden mittleren Anschlagflächen, hier die Anschlagfläche 9j grenzt an einen vorspringenden Dichtrand 11
der an der gegenüberliegenden anderen mittleren Anschlagfläche 6 dicht anliegt. Der Dichtrand 11 besteht hier aus
einem Streifen aus elastischem Material, vorzugsweise aus Neopren, Weieh-PVC oder Gummi, das in eine Nut 12 nahe der
einen mittleren Anschlagfläche 9 eingesetzt ist und mit
seinem elastischen, lippenförmigen Ende 13 an der gegenüberliegenden
Anschlagfläche 6 dicht anliegt. Das Hohlprofil weist nahe der Anschlagfläche 6 eine entsprechende Nut 14
auf, in die ein entsprechender weiterer Dichtungsstreifen eingesetzt werden kann^ dessen lippenförmiges Ende dann gegen
die Anschlagfläche 9 dicht anliegen würde. Eoim vorliegenden
Ausführungsbeispiel genügte jedoch die Anwesenheit eines DichtungsStreifens.
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Der Dichtungsstreifen ist nicht nur durch die äußeren aneinandergrenzenden
Anschlagflachen 5, 10 und 7, 8 abgedeckt
sondern auch insbesondere vor Witterungseinflüssen weitgehend geschützt.
Im Beispielsfalle befinden sich die Anschlagflächen 5, 6 und 7 an Vorsprüngen 14. IS. 16 des Profils 2. Entsprechend
befinden sich die Anschlagflächen 8, 9 und 10 an Vorsprüngen
17, 18 und 19, wobei jeweils ein Vorsprung 14 bzw. 15 bzw.
16 an der Anschlußseite 3 des einen Profils 2 einen entsprechenden Vorsprung 17 bzw. 18 bzw. 19 an der Anschlußseite
4 des anderen Profils 1 hintergreift. Dabei kommen die gegenüberliegenden Anschlagflächen 5, 10, 6, 9 und 7,
aneinander zu liegen. Jeweils von benachbarten Paaren gegenüberliegender Vorsprünge 16, 17 und 15, 18 bzw. 15, 18 und
14, 19 wird ein Hohlraum 20 bzw. 21 abgeschlossen, der teilweise vom Zargenprofil 1 und teilweise vom Fensterbzw.
Türrahmenprofil 2 begrenzt ist. Durch die hintereinander angeordneten Kammern 20, 21 wird ein Übertritt von Luft,
Staub oder Wasser von der Außen- zur Innenseite der Profile bereits weitgehend vermieden. Dabei ist die außenseitige
Kammer mit einem nicht dargestellten Wasserabfluß versehen.
Die Profile 1, 2 weisen jeweils T- oder schwalbenschwanzfö"mige
Führungen 22, 23 bzw. 24. 25 auf, die zum Aufschieben von Schlaudern bzw. Glasleistenprofilen dienen. Die Profile
\ 2 weisen weiter innere Stege 26 bzw. 27 auf, durch die quadratische
Räume 28 bzw. 29 abgegrenzt sind, in welchen nicht dargestellte Gestänge geführt sind. Die Hohlprofile
können durch weitere nicht dargestellte Stege versteift sein. Es können auch Aluminiumrohre eingesetzt und/oder Schaumstoff
eingebracht sein.
Fig. 2 zeigt eine neuerungsgemäße Rahmenkonstruktion, die der Rahmenkonsstruktion nach Fig. 1 weitgehend entspricht. Der
Unterschied besteht vorallem darin, daß jeweils der mittlere Vorsprung 15 bzw. 18 in ein lippenförmiges Ende 13' eine
gewisse Elastizität aufweist, auf Grund der das Ende sich unter einer genügenden Vorspannung an eine gegenüberliegende
Anschlagfläche anzuschmiegen vermag.
Fig. 3 zeigt eine weitere neuerungsgemäße Rahmenkonstruktion,
die der Rahmenkonstruktion nach den Fig. 1 und 2 weitgehend entspricht. Zum Unterschied zu den Konstruktionen nach den
Fig. 1 und 2 weist der mittlere Vorsprung 18 einen rippenartigen Rand 30 auf, der schnappartig in eine nutenartige
Vertiefung 31 am gegenüberliegenden Vorsprung 15' einrastet.
Dabei kommt eine vordere Anschlagfläche 32 am Vorsprung 15'
an einer vorderen Anschlagfläcne 33 am Vorsprung 18' und
umgekehrt eine hintere Anschlagfläche 3^ am Vorsprung 18' an
einer hinteren Anschlagfläche 35 am Vorsprung 15' zu liegen.
Im Beispielsfalle unterscheiden sich die beiden aneinandergesetzten
Profile nur dadurch, daß das eine Profil an seinem mittleren Vorsprung einen rippenförmigen Rand und das
andere Profil an seinem mittleren Vorsprung eine entsprechende nutenartige Vertiefung aufweist. Wie bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1 und 2 können jedoch beide Profile vorteilhafterweise den gleichen Querschnitt aufweisen,
und zwar weisen dann beide Profile einen mittleren Vorsprung mit der gleichen nutenartigen Vertiefung auf, wobei in die
Vertiefung des einen Profiles zum Beispiel ein Rundmaterial eingesetzt ist, das rippenartig über die Vertiefung hinausragt
und in die Vertiefung des anderen Profils einrastet.
Fig. 4 zeigt noch eine neuerungsgemäße Rahmenkonstruktion ähnlich der nach Fig. 2. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
weist der lippenförmige Dichtrand 13" an dem einen Profil eine bestimmte Biegesteifigkeit auf, aufgrund der der
Dichtrand hinter eine vorspringende Kante nahe der Anschlagfläche an dem anderen Profil schnappt.
In Weiterbildung dieses Gedankens können mehrere derartige lippenförmige Dichtränder lamellenartig hintereinander an-
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I |(|t
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geordnet sein und jeder Dichtrand schnappt hinter eine vorspringende
Kante einer sägezahnartig aufgerauhten Fläche, die an die Anschlagfläche anschließt.
Die Neuerung ist nicht auf die näher beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. So lassen sich auch in bereits vorhandenen Rahmenkonstruktionen der eingangs genannten
Art aus Holz mit drei stufenförmig versetzt angeordneten Anschlagflächen an oder nahe der mittleren Anschlagfläche
neuerungsgemäß eine Nut einarbeiten, in die ein Dichtungsstreifen
eingesetzt wird.
Schutzansprüche
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Claims (5)
1. Rahmenkonstruktion für Fenster- und Türen, bestehend aus einem Zargenprofil und einem Fenster- bzw. Türrahmenprofil
mit einander zugekehrten Anschlußseiten, die jeweils von mehreren stufenförmig versetzt angeordneten parallelen Anschlagflächen
gebildet sind, welche gegenseitig paarweise einander zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der zwischen äußeren Anschlagflächen (,10; 7,8) verdeckt liegenden mittleren Anschlagflächen (6, 9) an
einen vorspringenden Dichtrand (11, 13;13';, 30) angrenzt, der an der gegenüberliegenden anderen mittleren Anschlagfläche
dicht anliegt, /
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,wobei die Profile Hohlprofile
(1, 2) aus extrudiertem Kunststoffmaterial sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand (131) ein Teil
des Hohlprofiles ist. J
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtrand (11, 13; 13') einen lippenförmig sich verjüngenden Querschnitt aufweist und elastisch an der
gegenüberliegenden mittleren Anschlagfläche anliegt. /
k. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der lippenförmige Dichtrand eine bestimmte Biegesteifigkeit
aufweist und hinter eine vorspringende Kante nahe der gegenüberliegenden Ans ei" lagfläche eingeschnappt ist/
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der lippenförmige Dichtrand lamellenartig in zwei oder mehrere lippenförmige Dichtränder aufgeteilt ist und die
lippenförmigen Ränder jeweils hinter eine vorspringende Kante einer sägezahnartig aufgerauhten Fläche nahe der
^e^enüberliegenden Anschlagfläche eingeschnappt sind./
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δ. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der wulstförmige Dichtrand (30) an der einen
mittleren Anschlagfläche (181) in eine Nut (3D nahe der
anderen mittleren Anschlagfläche eingeschnappt '
Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- oder mehrteilige
Dichtrand von einem Streifen (11) aus elastischem Material gebildet ist, das in eine Nut (12; IM) nahe der
einen mittleren Anschlagfläche eingesetzt ist und mit seinem äußeren Bereich an oder nahe der gegenüberliegenden Anschlagfläche
anliegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7236669U true DE7236669U (de) | 1973-01-11 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7236669U Expired DE7236669U (de) | Rahmenkonstruktion für Fenster und Türen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7236669U (de) |
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