DE7235267U - Halbleiterbauelement - Google Patents
HalbleiterbauelementInfo
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Description
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
sssss.ssssssssssssssssssssssssssss.sssssssssssrsssssssssss
Kalbleitsrbauslsmsnt
Die Erfindung betrifft ein bistabiies Halbleiterbauelement
mit mindestens drei ZonenUbergdngen, bei welchem die niedrigst
dotierte Zone n-Leitfähigkeit besitzt und die p-Basiszene
einen mit einer Steuerelektrode kontaktierten hoch p-dotierten Bereich aufweist,
Bei derartigen Halbleiterbauelementen (Thyristoren, DIN ;;
41786) wird die Sperrspannung von der niedrigst· n-dotieften
Zone, der η-Basiszone» aufgenommen, während die Zündung über
die p-Basiszone erfolgt. Die meisten heute üblxehen Thyristoren
weisen die.oben angegebene Bauform auf· Ihre Einsatzmöglichkeit
117/72 - 2 -
wird in der Praxis jedoch unter anderem erheblich durch den sogenannten di/dt-Wert beschränkt, d.i. die Geschwindigkeit, mit welcher der Laststrom i beim Einschalten des
Elementes ansteigen darf, ohne dass das Element durch lokale Ueberhitzung zerstört würde. Der di/dt-Wert heisst auch
"kritische Stromsteilheit11.
Zur Verbesserung des di/dt-Wertes sind diverse unkonventionelle Zündanordnungen bekannt geworden, insbesondere
das "Amplifying gate", der "Querfeldemitter", das "Regenerative gate" und das "Junötion gate". Bei den bekannten
Zündsncrdnur.gsr. wird ein. grosser di/dt-Wert durch hohe .
innere Steuerstromwerte erzeugt. niese werden ihrerseits
mittels externer Steuerströme kleineren Wertes dadurch erzielt, dass der innere Steuerstrom mittels eines inter
grierten Hilfsthyristors erzeugt wird, welcher mit dem
externen Zündstrom gezUndet wird. Bei dem geschilderten, bekannten Prinzip spricht man von "innerer Zündverstärkung".
Die bekannten Zündanordnungen haben alle den Nachteil, dass ihre Herstellung einen beachtlichen technologischen Aufwand
erfordert. Ausserdem haben die bekannten Anordnungen der
Nachteil, dass sie andere Eigenschaften des Thyristors, z.B. dessen Stromführungskapazxtät, ungünstig beeinflussen, und
auch eine über den ganzen kathodenrand homogene Zündung nicht
gewährleistet ist· <
72352S7H.8.74
- 3. - 117/72
ι ■
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, .ein Halbleiterbauelement mit grossem di/dt-We^t zu schaffen, welches
Nachteils vermeidet: =
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei dem eingangs geschilderten Thyristor erfindungsgemäss in der p-Basisaone eine mit der n-Emitterzone.-einen
dende hoch ρ-dotierte Zone, und/oder eine mit dem mit der
Steuerelektrode kontaktierten Bereich einen pn-Uebergang bildende hoch η-dotierte Zone vorgesehen sind.
Die vorstehend angegebene Lehre beruht auf der Erkenntnis,
dass - im Gegensatz zur bisherigen allgemeinen Meinung -beim Zünden eines Thyristors ein Stromdurchbruch zuerst
unterhalb der Steuerelektrode erfolgt, weil dort der Gradient der Elektronendichte in Richtung zum vorwärtüsperrenden pn-Uebergang sehr viel grosser ist als unterhalb der Kathode. Durch die Erfindung wird nun aber dafür
gesorgt, dass sich bei der Zündung in der p-Basiszone im Bereich der Kathode eine Erhöhung der Elektronenkonzentratidn
ergibt, wodurch auch hier der Gradient der Elektronendichte
zun vorwärtssperrenden pn-Uebergang hin ausreichend gross
wird, so dass ein Uebertritt von Elektronen in die n-Basiszone unterhalb der Kathode erfolgen kann und die p-Emitter-
117/72
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen zylindersymmetrischen
Thyristor mit einer mit der η-Emitterzone einen pn-Uebergang bildenden hoch p-dotierten Zone zur Erhöhung der Elektronenkonzentration,
Thyristor mit einer mit der η-Emitterzone einen pn-Uebergang bildenden hoch p-dotierten Zone zur Erhöhung der Elektronenkonzentration,
zone in diesem Bereich zur Injektion von Defektelektronen
angeregt wird. . |
angeregt wird. . |
Durch die erfindungsgemäss vorzusehende(n) hochdotiertein) :.{
Zone Cn) in der p- Bas is zone kann eine Erhöhung der Elektronen- ',.'·
konzentration sowohl vor dem Durchbruch des sperrenden ■'''<■
pn-Ueberganges, als auch kurz nach einem lokalen Durch·»
bruch desselben bewirkt werden. Im ersten Fall kann man
von einer "statischen Zündverstärkung" sprechen, bei
welcher nur der Strom zwischen der Steuerelektrode und
bruch desselben bewirkt werden. Im ersten Fall kann man
von einer "statischen Zündverstärkung" sprechen, bei
welcher nur der Strom zwischen der Steuerelektrode und
der Kathode (Zündstrom) zur Erhöhung der Elektronenkon- A
zentration benötigt wird. Der zweite Fall kann als "dynamische i.;
Zündverstärkung" bezeichnet werden, da hier der - zu .':
diesem Zeitpunkt noch lokalisierte - Strom über den .?.
vorher sperrenden pn-Uebergang benutzt wird. *1
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den ?
nachfolgend anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbei-
spielen. Hierbei zeigt: ■ ;'.;
" 117/72 /fO\
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Thyristor wie in Fig, I
mit einer mit dem mit der Steuerelektrode kontafc- j
tierten Bereich einen pn-Uebergang bildenden hoch
η-dotierten Zone,
Fig. 3 einen Ausschnitt wie in Fig. 2, jedoch mit einer anderen Anordnung dar hoch η-dotierten Zone» uri
Fig. U einen Ausschnitt wie in Fig. 3, jedoch mit einer
zusätzlichen hoch p-dotierten Zone im Anschluss an die hoch η-dotierte Zone.
In Fig. 1 ist ein Thyristor dargestellt, der eine p-Basis·* ■■'■:;.
zone 1, eine n-Emitterzone 3, eine Kathode 2 und eine Steuerelektrode 5 aufweist, welche.1 mit der p-Basiszoüe 1,
über den hoch p-dotierten Bereich 6 elektrisch verbunden
ist. Der Thyristor weist weiter eine n-Basiszone 11, eine
p-Emitterzone 12, und eine diese mit der Anode 14 verbindende
hoch p-dotierte Schicht 13 auf* Insoweit ent- . spricht das Halbleiterbauelement vollumfänglich den *
bekannten $ in der Praxis üblichen Bauformen, wenn man
einmal davon absieht, dass diese noch in der Regel an der Mantelfläche Abschrägungen zwecks Verbesserung der
Sperrfähigkeit aufweisen. Solche.Abschrägungen sind jedoch
im Zusammenhang mit der Erfindung ohne Bedeutung, und deshalb in den Ausführungsbeispielen nicht gezeichnet.
7:3526714.8.74
117/72 - 6 -
117/72 '
Als besondere Ausführungsart der Erfindung ist ημη aber,
in dem in Fig. 1 dargestellten Element in der p-Basiszone 1 in Kontakt mit der n-Emitterzone 3 und unter Bildung
eines pn-Ueberganges mit derselben eine hoch p-dotierte Zone H vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten, zylindersymmetrischen
Element ist die hoch p-dötierte Zone H zweckmässig ringförmig im Innern der gleichfalls
ringförmigen Kathode 2 bzw. der ringförmigen n-Emitterzone 3 angeordnet, und die Steuerelektrode 5 mit: dem ,
Bereich 6 zentral auf der. Stirnseite des Elementes. Die
Dotierungskonzentration der Zone U beträgt z.B. etwa 10 - 10 "· Störatome/cm , wenn die Konzentrationen der
p-Basiszone 1 ΙΟ1** - 1017 cm"3, des Bereiches 6 1017 10
em" 9 und der n-Emitterzone 3 10 - 10 cm betragen. . VV.
Die durch die Zone 4 zu bewirkende Erhöhung der Elektrorienkonzentration
geschieht nun derart, dass bei einem Strom zwischen der (positiven) Steuerelektrode 5 und der (negativen)
Kathode 2 die Konzentration der Defektelektronen in der Zone 1 beim Uebertritt in die Zone U erhöht wird* wouurch
dann wegen der für die Zone 1 geltende Neutralitätsbedingung auch eine Erhöhung der Elektronenkonzentration
bewirkt wird. Dadurch wird der Gradient der Elektrörvindiehte
117/72
vom Bereich U zum sperrenden pn-Uebergang 1/11 h^n ver-'·
grössert, und nach Zündung des Elementes unterhalb der . Steuerelektrode 6 sehr schnell auch unterhalb der Kathode
tine Injektion von Defektelektronen aus der p-Emitterzone erreicht.
Der geschilderte Vorgang kann, wie schon oben erwähnt, als "statische Zündverstärkung11 bezeichnet werden, da die Erhöhung
der Elektronenkonzentration schon vor einem.Durchbruch des pn-Ueberganges 1/11 erfolgt.
In Fig. 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsart
der Erfindung dargestellt. Es ist dort eine hoch n-dotierte Zone 7 im Zentrum des mit der Steuerelektrode 5 kontaktiertan
Bereiches 6 vorgesehen. Diese Zone 7 bewirkt eine Injektion von Elektronen, wenn der vorher sperrende :."'".
pn-Uebergang 1/11 unterhalb der Steuerelektrode 5 durchgebrochen ist und das gegenüber der Steuerelektrode 5 hoch,
positive Potential der Anode 14 auf die Zone 7 einzuwirken
imstande ist. Der über die Steuerelektrode 5 fliessende. Strom bewirkt eine Potentialerhöhung der p-Basiszone 1
im Gebiet des Bereiches 6 gegenüber den der Kathode 2 benachbarten
Gebieten der p-Basiszone 1, wodurch ein Strom von Defektelektronen in den Bereich der Kathode 2 gesteuert
117/72 wJ - 8 -
wird und dort, wie oben geschildert, eine Erhöhung der ^
Elektronenkonzentration und damit ein rasches Zünden .. ■
• Ί
• !
bewirkt. . ·;
Die Potentialerhöhung tritt insbesondere dadurch ein, dass der pn-jJebergang^ 6/7 rückwärts gepolt, jedoch über seine
Durchbruchspannung hinaus belastet ist, wodurch der '
von der Steuerelektrode 5 über den Uebergang 6/7 in die
p-Basiszone 1 fliessende Strom a inen Spannungsabfall
verursacht. "v :
Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des Potentials in
der p-Basiszone 1 im Gebiet des Bereiches 6 besteht darin, dass der pn-Uebergang zwischen der hoch η-dotierten Zone
und dem mit der Steuerelektrode 5 kontaktierten Bereich 6 durch eine Oberflächenmetallisierung 16 kurzgeschlossen
und in der Zuleitung zur Steuerelektrode 5 eine Strombe
grenzung 15, z.B. in Form eines Ohmschen Widerstandes
mit 1 bis 100 Ohm, vorgesehen ist. Diese Möglichkeit ist
in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Eine weitere Verbesserung der vorstehend geschilderten Lösung besteht in der Anordnung einer hoch n-dotierten
Zone 8 unterhalb des Bereiches 6, die beispielsweise als
117/72
"buried layer" hergestellt werden kann. Eine derartige
Zone 8 bewirkt eine bessere Injektion der Elektronen. ..
am äusseren Rand des ρ -Bereiches 6, wo nach neuer Erkenntnis der erste (lokale) Durchbruch des sperrenden
Ueberganges 1/11 gemäss dem Pfeil Z stattfindet.
Die Ausführung nach Fig. 1 kann mit der nach Fig. 2
kombiniert werden, was in Fig. 2 durch die gestrichelte, hoch p-dotierte Zone 4 angedeutet ist. ■· - ·
Eine weitere vorteilhafte Ausführung«art der Erfindung0
ist in Fig. 3 angedeutet. Dort ist die hoch !»^dotierte
Zone 7 an der Oberfläche der p-Basiszone 1 zwischen dem Bereich 6 und der n-Emitterzone 3 angeordnet. Der pn-Uebergang 6/7 ist nach dem Durchbruch des Uebergangs 1/11 wegen
des hohen positiven Potentials der Anode I1+ gegenüber
iar^ i~iuerelektrode 5 wiederum rückwärts gepolt und bewirJcr dia schon zu Fig. 2 erläuterte, erwünschte Potentialerhöhung in der p-Basiszone 1 im Gebiet dzs Bereiches
Der pn-Uebergang 6/7 kann jedoch auch wieder durch eine (gestrichelt gezeichnete) Oberflächenmetallisierung 16
kurzgeschlossen werden, wobei dann die Potentialerhöhung wieder durch die Strombegrenzung 15 bewirkt wird. Die gestrichelt gezeichnete, hoch p-dotierte Zone H weist wieder
117/72"
auf die Möglichkeit einer Kombination der Ausführungsar
ten nach Fig. 1 und 3 hin.
Die kurze Distanz der als Elektronenquelle dienenden
Zone 7 zur Kathode 2 in Fig. 3 im Vergleich zu der entsprechenden Distanz in Fig. 2 bewirkt eine noch schnellere
Zündung des Bereiches unter der Kathode. Jedoch verschlechtert die Zone 7 die Injektion von Defektelektronen,
aus dem Bereich 6 in das Gebiet der p-Basiszone 1 zwischen
dem Bereich 6 und der n-Emitterzone 3 beim Fliessen Zündstromes. .
In Fig. U ist schliesslich eine h^oft p-dotierte Zone. 9
vorgesehen, die in kontakt steht mit der hoch n=dotierten
Zone 7 und mit derselben einen pn-Uebergang bildet, welcher mittels einer Oberfläehenmetallisierung 10 kurzgeschlossen
ist. Die Zone 9 verursacht vor dem Durchbruch des Üebergangs 1/11 eine Injektion von Defektelektronen
in das Gebiet der p-Basiszone 1 zwischen der Zone 9 und der n-Emitterzone 3. Die Zone 7 verursacht eine Injektion
von Elektronen nach dem Durchbruch des pn-Ueberganges 1/11.
Der Kurzschluss des pn-Ueberganges 7/9 durch die Oberflächen· metallisierung 10 ist notwendig, da dieser Uebergang
für eine positive Spannung zwischen der Steuerelektrode 5
117/72 /ή
und der Kathode 2,rückwärts gepolt ist. Ein Kurzschluss
des pn-Ueberganges 6/7 unterbleibt hier zweckmässigsrweise,
da nach des*. Durchbruch des Usberganges Ί/ΐι unterhalb
der Steuerelektrode S der durch die Zone 7 fliessende Strom wegen der Rückwärtspolung des genannten Ueberganges
bevorzugt zur Kathode 2 geführt wird·
Die hoch η-dotierten Zonen 7.bzw. 8 weisen beispielsweise
17 20 "*3 eine Dotierungskonzentration von 10 - 10 cm auf, die
hoch p-dotierte Zone 9 beispielsweise eine Dotierungs-
17 20 -3
konzentration von 10 - 10 cm .
konzentration von 10 - 10 cm .
Die gestrichelt gezeichnete, hoch p-dotierte Zone U weist
wieder auf die Möglichkeit der Kombination der Ausführungen nach Fig. 1 und t hin.
Die anhand der Fig. 2 bis H erläuterten Zündvorgänge ("dynamische
Zündverstärkung") können auch dadurch verstanden werden
dass man beachtet, dass die Zonenfolge 7-1-11-12-13 einen
integrierten Hilfsthyristor zwischen den Elektroden 16 bzw.
und 14 bildet, bzw. 5 und IU, wenn der pn-Uebergang 6/7 rückwärts
leitend ist. Im Gegensatz zu den bekannten, oben erwähnten
Zündanordnungen wirkt in den genannten Fällen jedoch *
die Steuerelektrode 5 als'Kathode des Hilfsthyristors.
■ '■"■ >
M
117/72
Selbstverständlich können die anhand von zylindersymme- ' ^
trischen Strukturen erläuterten erfindungsgemässen Mass- | nahmen auch bei anderen Geometrien angewandt werden. \
Die Herstellung von Halbleiterbauelementen der geschilderten Art kann in bekannter Weise durch Diffusions- und
Maskentechnik (Fotoresistverfahren) geschehen.
Claims (8)
1. Bistabiles Halbleiterbauelement mit mindestens drei Zonenübergängen,
bei welchem die niedrigst dotierte Zone n-Leitfähigkeit besitzt und die p-Basiszone einen mit einer Steuerelektrode
kontaktierten hoch p-dotierten Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der p-Basiszcne (1) eine
mit der n-Emitterzone (3) einen pn-Uebergang bildende hoch p-dotierte Zone (4), und / oder eine mit dem mit der Steuerelektrode
(5) kontaktierten Bereich (6) einen pn-Uebergang bildende hoch η-dotierte Zone (7,8) vorgesehen sind.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zentral auf der Stirnfläche, von der ringförmigen
Kathode (2) umgebene Steuerelektrode (5) aufweist, und die hoch p-dotierte Zone (4) ringförmig im Inneren des Kathodenringes
(2) angeordnet ist.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die hoch η-dotierte Zone (7) im Zentrum des
mit der Steuerelektrode (5) kontaktierten Bereiches (6) angeordnet ist.
'...-■■■■
4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die noch η-dotierte Zone (8) a^ch unterhalb
des mit der Steuerelektrode (5) kontaktierten Bereiches (6) in der p-Basiszone (1) erstreckt.
5. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hoch n-dctierte Zone (7) an der Oberfläche der
p-Rasiszone (1) zwischen dem mit der Steuerelektrode (5)
kontaktierten Bereich (6) und der η-Emitterzone (3) angeordnet ist.
6. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Kontakt mit der hoch η-dotierten Zone (7) und unter
Bildung eines pn-Ueberganges mit derselben zwischen derselben und der n-Emitterzone (3) eine hoch p-dotierte Zone
(9) vorgesehen ist, und der pn-Uebergang durch eine Oberflächenmetallisierung
(10) kurzgeschlossen ist.
7. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der pn-Uebergang
zwischen der hcsh η-dotierten Zone (7) und dem mit der
Steuerelektrode (5) kontaktierten Bereich (6) durch eine Oborflächenmetallisierung (16) kurzgeschlossen und in der
Zuleitung zur Steuerelektrode (5) eine Strombegrenzung (15) vorgesehen ist.
723S267R8.74
8. Halbleiterbauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, cladurch gekennzeichnet, dass die geometrische An
ordnung aller Zonen und Bereiche zylindersymmetrisch ist.
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