DE7231524U - Kehrmaschinen Fahrzeug mit einem Rinnstein Tellerbesen - Google Patents

Kehrmaschinen Fahrzeug mit einem Rinnstein Tellerbesen

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DE7231524U
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RAIBLE R MASCHINENBAU KG
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE - DURLACH · QROTZINQER STRASSE 61
TELEFON ("7til « 11 I*
G 72 31 524.3 1P' Februar 1973
2^35/72
Firma Rudolf Raible Maschinenbau KG, Bruch sal k ·> Untergrombach
Kehrmaschinen-Fahrzeug mit einem Rinnstein—Tellerbesen
Die Erfindung betrifft ein Kehrmaschinen·· Fahr zeug at einem keb» und senkbaren Rinnstein-Tellerbesen, der am freien Ende eines Lenkers in Fahrtrichtung geneigt angeordnet und zwischen einer ausgestellten Arbeitelage und einer einge·» zogenen Ruhelage beweglich ist.
Solche Rinnstein~Tellerbesen werden in erster Linie ■> wie
der Name sagt - für die Reinigung von Rinnsteinen« aber auch für die Gehwegreinigung etc. eingesetzt. Sie sind entweder an speziellen Kleinfahrzeugen oder aber an größeren Universal« fahrzeugen angeordnet. Die Neigung des Tellerbesens ist not··
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wendig, um den Schmutz aus dem Rinnstein heraus und zur Fahrzeugachse hin zu lehren und dort aufnehmen zu können.
Dw Tellerbeaen ist in der Vertikalen heb·» und senkbar, um ihn aus der Arbeitslage,in der er der zu reinigenden Fläche aufliegt, in eine Ruhelage anheben zu können. In der Horizon·* talebene ist der Tellerbesen entweder starr oder aber hydraulisch oder mechanisch zwangsgeführt, um ihn in Richtung zur Rinnsteinkante oder anderen Geländebegrenzungen ausstellen zu können. Das Kehren selbst erfordert vom Fahrer Geschick und ständige Aufmerksamkeit, da er darauf bedacht sein muß, daß der Tellerbesen nicht zu stark gegen den Rinnstein bzw.die Ge« ländebegrenzung gedrückt wird, wodurch Beschädigungen an der Besenlagerung und gegebenenfalls am Besenantrieb unvermeid-
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üa einerseits diese fahrerischen eigenschaften nicht immer gewährleistet sind, andererseits Ungleichmäßigkeiten der Rinnsteinkante in der Horizontalebene oder im Rinnstein liegende größere Hindernisse, wie Steine od.dgl., vom Fahrer kaum genügend berücksichtigt werden können, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Hydraulikzylinder, der den Tellerbesen gegen die Wirkung einer dämpfenden Feder ausstellt, zu sfeiern. Hierzu dienen Steuerfühler, die als Tasträder oder Schleif·· schienen ausgebildet sind. Diese Steuerfül.ler haben jedoch den Nachteil, daß sie einerseits einem starken Verschleiß unterliegen, andererseits von Steinen oder anderen auf der Straße liegenden Gegenständen, wie auch vom Kehrgut leicht beschädigt oder funktionsuntüchtig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Rinnstein« Tellerbesen eine einfache und funktionssichere Anordnung zu finden, die in der Lage ist, weitgehendunabhängig vom fahre— riachen Geschick Unregelmäßigkeiten im Bereich der zu kehrenden Fläche von sich aus auszugleichen.
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Ausgehend von einem Kehrmaschinen—Fahrzeug mit einem Rinn« stein-Tellerbesen, der am freien Ende eines Lenkers in Fahrtrichtung geneigt angeordnet ist, b«-*s*!± die Lö-uns dieser Aufgabe darin, daß der Lenker frei schwenkbar ge« lagert ist und unter Wirkung einer Rückholkraft steht.
Grundgedanke der Erfindung ist die Erkenntnis, daß der in Fahrtrichtung angestellte Tellerbesen aufgrund der Reibung zwischen den Borsten und der zu reinigenden Fläche dazu neigt, nach außen zu wandern. Es wirkt also auf den Tellerbesen während der Arbeit von vornherein eine ihn ausstellende Kraft. Da der Lenker bzw. der Tellerbesen im Gegensatz zum Stand der Technik keine Zwangsführung aufweist, vielmehr frei schwenkbar gelagert ist, kann sich der Tellerbesen unter
Wirkung dieser der Kehrbewegung entgegengesetzten Reaktions«
kraft in den Rinnstein hineinbewegen. Um diese Ausstellkraft nicht zu groß werden zu lasern ist die demgegenüber geringere Rückholkraft als Gegenkraft vorgesehen. Durch Auswahl der Größe der elastischen Rückholkraft läßt sich das Maß, mit dem der Tellerbesen an den Rinnstein angedrückt wire', in etwa vor» bestimmen.Sie wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Tel« lerbesen mit Unterstützung durch die Rückholkraft Hindernissen od.dgl. ausweicht, ohne zu stark an diese anzulaufen und ohne daß die Borsten deformiert werden.
At)gesehen von der Einsparung der Zwangsführung hat diese An« Ordnung einen weiteren Vorteil. Wird der Tellerbesen nach Be« endigung der Arbeit angehoben, so entfällt demgemäß die Aus« stellkraft, so daß der Tellerbesen unter Wirkung der elastischen Rückholkraft vom Rinnstein weg nach innen gezogen, also ohne Antrieb in die Rmhelage bewegt wird. Umgekehrt wird nach Absenken und Anlauf des Tellerbesens dieser selbsttätig nach
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außen in den Rinnstein und damit in die Arbeitsstellung bewegt. Die maximale Ausstellung hat der Tellerbesen erreicht, wann die AusstsIIlsraft der Ruckholicraft entspricht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sitzt das Schwenk« lager des Lenkers an einem dessen Bewegung folgenden Gestänge. Dieses Gestänge steht in bevorzugter Ausbildung unter Wirkung einer Nachführkraft, die in Abhängigkeit von der Auslenkung des Tellerbesens steuerbar ist. Wirkt beispielsweise auf den Tellerbesen dadurch, daß der Fahrer zu nahe an den Rinnstein heranfährt oder sich dort ein Gegenstand befindet, eine größere nach innen gerichtete Kraxf t, so wirkt sich diese in einer Aus« lenkung aus, die von der Rückholkraft unterstützt wird. Diese Auslenkung wird zur Steuerung des Gestänges verwendet, indem dieses gegenüber dem vorherigen Zustand durch die Nachführkraft in eine andere Arbeitsstellung näher beim Fahrzeug bewegt wird.
Zu diesem Zweck dient ein den Auslenkwinkel des Lenkers in einen Steuerimpuls umsetzendes Steuerorgan. Hierzu können ein Schieber«, Drehschieberventil od.dgl. dienen.
Vorteilhafterweise ist das Gestänge ein Parallelogrammgestänge, dessen eine die Nachführkraft übertragende Koppel verlängert ist und an ihrem freien Ende das Schwenklager des Lenkers trägt. *
Um die Auslenkybewegungen des Tellerbesens zu dämpfen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Rückholkraft eine elastische Kraft geringerer Größe entgegengerichtet sein.
Üblicherweise ist an einem Kehrmaschinen—Fahrzeug mindestens eine dem Tellerbesen nachgesc'ialtete Kehrwalze und eine gege~
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benenfalls eine einen Saugrüssel aufweisende, den Schmutz auf« nehmende Saugeinrichtung angeordnet. Der vom Tellerbesen nach innen gekehrte Schmutz, der vom Saugrüssel nicht erfaßt wird, wird diesem von den nachlaufenden Kehrwalzen zugeführt. Gemäß der Erfindung sind nun die Kehrwalze und gegebenenfalls der Säugrüssel an dem Gestänge angeordnet, so daß sie dessen Be« wegungen gleichfalls durchführen und somit stets in der als günstig erkannten Anordnung zuai Tellerbesen stehen.
Das Gestänge kann ferner mit Stützrollen versehen sein, die zweckmäßigerweise um eine lotrechte Achse drehbar sind, um den Fahrzeugbewegungen zu folgen.. Ferner ist vorgesehen, daß das Gestänge mit den an ihm angeordneten Geräten am Heck der Maschine austauschbar befestigt ist. Die Anordnung am Heck ist deshalb ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit möglich, weil sich der Tellerbesen praktisch selbst steuert, demzufolge die durch die Anordnung am Heck an sich begrenzte Sichtmöglich» keit des Fahrers keine Rolle spielt. Durch die Anordnung am HiBCk ist es weiterhin möglich, das gesamte Kehraggregat gegen andere Nutzaggregate auszutauschen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevor« zugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf einen Tellerbesen in einer vom Fahrzeug gelosten Darstellung;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Tellerbesen gemäß Figur 1; Figur 3 eine andere Ausführung·form mit einem an einem Gestänge angeordneten Tellerbeeen in Draufsicht;
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Figur k eine Seitenansicht des Hecks eines Kehrmaschinen«· Fahrzeugs mit einem Kehraggregat;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Darstellung in Figur k mit dem Rinnstein«*Tellerbesen in Ruhelage und
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht mit dem Teller« besen in Arbeitsstellung.
Der insgesamt "»i* 1 bezeichnete Tellerbesen weist an einer Scheibe 2 angeordnete Borsten 3 auf. Die Scheibe 2 wird über die Achse 4 von einem Motor 5 angetrieben. Der Tellerbesen 1 sitzt am freien Ende eines Lenkers 6, tier bei 7 am Fahrzeug oder an einem an diesem befestigten Teil frei schwenkbar gelagert ist. Wie aus Figur 1 erkennbar, ist der Tellerbesen 1 in Fahrtrichtung 8 geneigt, indem seine Achse 9 aus der Lot» rechten gekippt ist.
In Figur 1 ist die abgesenkte Lage, also die Arbeitsstellung des Tellerbesens wiedergegeben. Aus dieser Stellung läßt sich der Besen in eine Ruhelage anheben. Wird der abgesenkte Tellerbesen in Umlauf gemäß Richtungspfeil 10 (Figur 2) versetzt, so wirkt aufgrund der Re. *>ung zwischen ihm und der zu reinigenden Fläche eine Ausstellkraft 11, die ihn zu der in Figur 2 mit 12 bezeichneten Rinnsteinkante, alsc- vo*m Fahr·» zeug weg nach außen drängt. Diese Ausstellkraft wird durch eine in der Zeichnung als Zugfeder dargestellte elastische Rückholkraft 13 teilweise kompensiert, so daß der Tellerbesen nur um einen bestimmten Winkel um sein Schwenklager 7 nach außen wandert.
In Figur 2 ist ein« gesteuerte Ausführungsform wiedergegeben.
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Der Lenker 6, der an seinem freien Ende den Tellerbesen 1 trägt, sitzt mit seinem Schwenklager 7 an einem insgesamt mit Ik bezeichneten Gestänge, das beim wiedergegebenen Aus» führungsbeispiel als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist. Es weist zwei parallele Lenker 15 auf, die einerseits bei l6 am Fahrzeug 19 angelenkt, andererseits durch eine Koppel 17 verbunden sind, deren verlängertes Ende 18 die Schwenklagerung 7 trägt.
In Figur 3 ist die Arbeitsstellung wiedergegeben, in der der Tellerbesen 1 der Rinnsteinkante 12 anliegt. In diese Stellung wird der Tell&rbesen mittels einer nait 20 angedeuteten Nach·· führkraft bewegt, die beim wiedergegebenen Ausführungoeispiel von einem Hydraulikzylinder 21 erzeugt wird. Wird der Teller« besen abgesenkt und läuft er in Richtung des Pfeils IO um, so bewegt er nich entgegen der Rückholkraft 13 nach außen, bis er den vorgegebenen Andruck an der Rinnsteinkante 12 erreicht hat* Jeder weitere Andruck, sei er durch Unebenheiten der Rinnstein*· kante, Ecken derselben oder irgend^welche im Rinnstein liegende Gegenstände hervorgerufen, führt zu einer Auslenkung des Tellerbesens 1 aus der dargestellten Arbeitslage nach innen. Diese Auslenkung wird in einen Steuerimpuls umgesetzt, wozu beim wiedergegebenen Ausführungsbeispsiel ein Schieberventi.1 22 dient. Wird also der Andruck zu stark, so wird der Hydraulikzylinder derart beaufschlagt, daß die Nachführkraft 20 das Gestänge in eine Arbeitelage näher am Fahrzeug bewegt. Hingegen wird bei zurückfliehender Rinneteinkante, bei der also die Auslenkung des Tellerbesens 1 in entgegengesetzter Richtung erfolgt, das Ge« stange l4 in Richtung des Pfeils 20 nach außen geführt. Beim wiedergegebenen Aueführungsbeispiel ist der Rückholkraft 13 eine geringer bemessene Gegenkraft 27 zugeordnet, so daß beide Federn eine Art Dämpfer bilden.
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Aus den Figuren k bis 6 ist eine Anordnung des gesamten Kehraggregates am Heck eines Fahrzeugs 19 schematisch angedeutet.. An dem Gestänge 1*, welches den Lenker 6 mit dem Tellerbesen 1 trägt, sind Stützräder 23 vorgesehen, die das gesamte Aggregat hinten abstützen. Diese Stützräder sind vorteilhafterweise um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sitzen die Stützräder an der in Figur 3 mit 17 bezeichneten Koppel des Parallelogrammgestänges. An dem Gestänge Ik ist ferner der Saugrüssel 2k mit einer auf dem Fshzeug 19 angeordneten Saugeinrichtung befestigt. Schließlich sind am Gestänge Ik zwei iui Winkel zueinander angeordnete Kehrwalzen 25, 26 gelagert, die dem Tellerbesen 1 und dem Saugrüssel 2k nachgeschaltet sind. Das Gestänge mit dem gesamten Kehraggregat ist vorzugsweise austauschbar am Heck des Fahrzeugs angebracht, indem bei»pieisweise die Schwenklager 16 des Gestänges Ik als Stecklager od. dgl. ausgebildet sind. Während in Figur 5 die Ruhelage gezeigt ist, bei der sich das gesamte Aggregat hinter dem Fahrzeug 19 befindet, iai in Figur 6 die Arbeitsstellung wiedergegeben, bei der also der Tellerbesen 1 bis zur Rinnstein·· kante 12 ausgefahren ist.

Claims (9)

- φ - 2435/72 Schutzansprüche
1. Kehrmaschinen-Fahrzeug mit einem heb» und senkbaren Rinnstein-Tellerbesen, der am freien Ende eines Lenkers in Fahrtrichtung geneigt angeordnet und zwischen einer ausgestellten Arbeitslage und einer eingezogenen Ruhelage beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6) frei schwenkbar gelagert (7) ist und unter Wirkung eier ihn in die Ruhelage bewegenden, elastischen Rückholkraft (13) steht.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (7) des Lenkers (6) an einem dessen Bewegungen folgenden Gestänge (lA) sitzt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (lA) unter Wirkung einer Nachführkraft (20) steht, die in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teller·« besens (l) steuerbar ist.
k. Kehrma^schine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein den Auelenkwinkel des Lenkers (6) in einei* Steuerimpuls umsetzenden Steuerorgan (22) dient.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (ΐΛ) ein Parallelogra^mmge» •tänge ist, dessen eine die Nachführkraft (20) übertragende Koppel (17) verlängert ist und an ihrem freien Ende (l8) das Schwenklager (7) des Lenkers (6) trägt.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholkraft (13) eine elastische Kraft (27) geringerer Größe entgegengerichtet ist.
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7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mindestens einer dem Tellerbesen nachgeschalteten Kehrwalze und gegebenenfalls einer einen Saugrüssel aufweisenden, den Schmutz aufnehmenden Saugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (25, 26) und der Saugrüssel (24) an dem Gestänge (l4) angeordnet sind.
8. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bit 7, dadurch gekenn« zeichnet, daß das Gestänge (14) mit Stützrollen (13) versehen ist.
9. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (l4) mit den an ihm angeordneten Geräten (1, 24, 25, 26) am Heck der Maschine (19) austauschbar befestigt ist.
DE7231524U Kehrmaschinen Fahrzeug mit einem Rinnstein Tellerbesen Expired DE7231524U (de)

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DE7231524U true DE7231524U (de) 1973-05-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812882U1 (de) * 1998-07-20 1999-12-09 KomEnt Entsorgungsfahrzeuge GmbH, 85649 Brunnthal Saug-Kehrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812882U1 (de) * 1998-07-20 1999-12-09 KomEnt Entsorgungsfahrzeuge GmbH, 85649 Brunnthal Saug-Kehrmaschine

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