DE7229228U - Einwegverpackung fur Flaschen mit Kro nenkorken - Google Patents

Einwegverpackung fur Flaschen mit Kro nenkorken

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DE7229228U
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Einwegverpackung für Flaschen mit Kronenkorken
Gegenstand'der Erfindung ist eine Einwegverpackung für m.1j Kronenkorken, bsi der mehrere, z.B. sechs,
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J Flaschen iuieiner leicht tragbaren Einheit zusammengefasst
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Neben äe^i gebräuchlichen Lieferformen für Flaschen -jLn Holz- oder
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Kunststoffkästen haben sich, amerikanischem Vorbild folgend, in neuerer Zeit Einweggebinde durchgesetzt, z,B= sogenannte Sixpacks. Als Packmittel wird Pappe oder Schrumpffolie verwendet. Nachteilig ist dabei., dass die Gebinde einen Boden haben massen oder zu einer rundum geschlossenen Einheit zusammengefasst sind", se dass sie nicht in herkömmlichen Kästen zu grösseren Transportarbeiten zusammengefasst werden können. Pappverpackungen sind ausserdem feuchtigkeitsempfindlich und verlieren ihre Festigkeit, wenn sie nass werden. Schrumpfpacl -Ingen lassen sich schlecht tragen. Schliesslich sind diese Verpackungsarten verhältnismässig teuer.
Es sind auch Tragevorrichtungen angeboten worden, die aus einer ebenen Kunststoff-Folie bestehen, aus der Löcher zur Aufnahme von Flaschen mit Kronenkorken und zum Tragen ausgestanzt sind. Sie bieten nur zwei Fingern Platz, so dass das Tragen vor allem grösserer Flaschen recht anstrengend ist.
Es wird nun eine Einwegverpackung für Flaschen mit Kronenkorken vorgeschlagen, bei der mehrere Flaschen zu einer leicht tragbaren Einheit zusammengefasst sind. Sie besteht gemäss e'er Erfindung aus einem Tragegriff aus einem steifen Profilteil, an dem paarweise Lacchen angeordnet sind, die in Ringen enden, deren innerer Durchmesser so bemessen ist, dass die Ringe die Kronenkorken untergreifen. ,
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Es ist zweckmässig, die Ringe so anzuordnen/ dass der Abstand ihrer Mittelpunkte in Längs- und Querrichtung gleich dem grössten Durchmesser der aufzunehmenden Flaschen ist.
Bei einer weiteren zweckmässiyen Ausführungsform der Erfindunrj sind die Laschen schräg am Profilteil angeordnet» und die Querschnittsebene der Ringe liegt parallel zur Längsschnittsebene des Profilteils.
Die erfinuungsgemässe Verpackung wird vorteilhaft aus einam thermoplastischen Werkstoff, insbesondere Polyäthylen, hergestellt. Da die Flaschen durch die Ringe ausreichend festgehalten sind, ist keine besondere Unterstützung durch einen Boden oder eine Schrumpffolie nötig. Es ist daher möglich, die Flaschen, die zu handlichen Trageeintviiten mit der erfindungsgemässen Verpackung zusammengefasst sind, in grösseren Transporteinheiten, beispielsweise herkömmlichen Käsren, zu befördern, aus denen u.i= Trag= einheit entnommen werden kann.
Wenn die Abstände der Ringmittelpunkte gleich dem grössten Durchmesser der Flaschen sind, stutzen sich die Flaschen gegenseitig ab, wodurch die Trageinheit in sich stabiler wird.
Zum bequemen Trager, ist es zwecknässig, die Laschen schräg am Tragegriff anzuordnen oder einen gesondert gefertigten Tragegriff so anzuordnen, dass die Flaschenköpfe etwas tiefer liegen als der Tragegriff. Sie sind dadurch der Band beim Eingreifen nicht im Wege.
Die Abbildungen zeigen zwei zweckmässige Ausbildungsformen der erfindungsgemässen Verpackung, und zwar zeigt Figur 1 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1 der Ausführung mit fest angeordnetem Griff. Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit Aussparungen für einen lösbarra Tragegriff. Fig. 4 und Fig. 5 sind Schnitt A-A bzw. B-B von Fig. 3.
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An einem steifen Profilteil 1, das als Tragegriff dient/ sind paarweise Laschen 2 angeordnet/ die in Ringen 3 enden. Der Innendurchmesser der Ringe 3 ist so bemessen, dass die Ringe, über sinär. ICfsnsr.kcrksr. geschoben,- diese« »nt-era^eifen- Der Abstand a der Ringmittelpunkte ist zweckmässig gleich dem grössten Durchmesser der zu verpackenden Flaschen.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass die Längsschnittebene des Profilteils 1 parallel zur Qaerschnittebene der Ririge 3 liegt.
Figur 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei der die Lasche 2 und die Ringe 3 mit dem Profilteil 1 im wesentlichen eine Ebene bilden (vgl. Fig. 4). In dem Profilteil 1 sind Durchbräche oder Aussparungen 5 vorgesehen (vgl. Fig. 5), in die ein mit entsprechenden Knebeln versehener Traggriff eingesetzt werden kann. Derartige Griffe sind an sich bekannt=

Claims (5)

H nsprüche :
1. Einwegverpackung für Flaschen mit Kronenkorken, bei der mehrere Flaschen zu einer leicht tragbaren Einheit zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Profilteil (1) paarweise Laschen (2) angeordnet sind, die in Ringen (3) enden, deren innere Durchmesser (4) so bemessen sind, dass die Ringe (3) die Kronenkorken untergreifen.
2. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (1) als Traggriff ausgebildet ist,
3. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (1) mit einem gesondert hergestellten Traggriff lösbar verbunden ist.
4. Einwegverpackung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Mittelpunkte der Ringe 13) in Längs- und Querrichtung gleich dem grössten Durchmesser der Flaschen ist.
5. Einwegverpackung nach Anspruch 1; 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) schräg am Profilteil (1) angeordnet sind, und dass die Querschnittsebene (3a) der Ringe (3) parallel zur Längsschnittsebene (la) des Profilteils (1) liegt.
722S22«2M.7i
DE7229228U Einwegverpackung fur Flaschen mit Kro nenkorken Expired DE7229228U (de)

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