DE7227214U - Bauelementensatz zur herstellung von kleinen bauwerken insbesondere fuer beduerfnisse der freizeit not- und katastrophenfaelle und dergl. - Google Patents

Bauelementensatz zur herstellung von kleinen bauwerken insbesondere fuer beduerfnisse der freizeit not- und katastrophenfaelle und dergl.

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DE7227214U DE19727227214 DE7227214U DE7227214U DE 7227214 U DE7227214 U DE 7227214U DE 19727227214 DE19727227214 DE 19727227214 DE 7227214 U DE7227214 U DE 7227214U DE 7227214 U DE7227214 U DE 7227214U
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Description

LOCHNlER
8 ί/iünchen ß2
Kerbburger SJr. 7b-9 G 72 27 2 1^1.1
• B a u. e 1 e in e η t e η s a t ζ
zur Herstellung von kleinen Bauwerken, insbesondere für Bedürfnisse der Freizeit, Not- und Katas troplienf alle und dergl. ^>
1. Technischer Stand und Allgemeines
und Erholung sind nicht mehr Luxus, sondern Fragen der Erhaltung der Arbeitskraft und Gesundheit.
Die Technik bietet in vielen Bereichen ein Angebot an Hilfsmitteln, welches teilweise den echten, sinnvollen Bedarf weit übersteigt. Im Bereich von wetter- und klimafesten stationären Räumen ist jedoch verhältnismäßig wenig geboten.
Außer den üblichen konventionell gebauten Glashäusern, Bungalows, Zelten, Iglus und dergleichen, ist weder für Katastrophenfülle, noch für Camping, Freizeitlager und insbesondere für private Schwimmbecken nichts, vorhanden, was die Erfordernisse eines für solche Zwecke notwendigen Raumes erfüllt. Zu diesen "Werten gehören in. E.
a) leichte, gut transportable, möglichst korrosionsfreie Κόπε cruktion,
b) einfache Montage aller Bauteile, möglichst im Do-it-yourse Ii'- Verfahren, um die Kosten für jeden erschwinglich zu ge stalten,
c) Schutz vor Regen, Wind, Kälte, Insekten usw.
d) Aupnut/,i.ui|"; der Sonneneinstrahlung und weitgehendste Wärmeer-1j;i I tun,·, auch bei hohen Tempern turs chwankungen ,
υ) beil.JiJ1Ui],.-, eines echten Raumes, unter Berücksichtigung der Iv L jL 111.' -> t i η cj μ ' 11 und .s on s u J ; ,e u Verhältnisse,
f ) J1 e J';; t e -L L η η,, s - iiinl Ve :rk μ u l's| > r e J. α e , d i e j e d e r ζ ί.ι Ii 1 e Ji ka un ,
ν ) ι μ'i'!...ι I tun,, des llfi uwerkeüi su, < I; ι Ll dfis ν e· rhä 11 ni ,sinri üi g g:roüe Λ η; ,e Ιό l 'icr ΓιτΙιιι.ΙΙν ;in Ei nric.li t.u iigen und Zubeliör voll aus-, ;t' s c Ii'"' ρ I. L wi.1 !"den !l.iiiu, wie ln> i s pie Is we i .se JIc.1 izuiif1;, Lui'ts I; .!.'(Min 111,; , bei M;m UvIi i u .s υ rn Wn ,s .sern ii l'berel lung usw.
Diese Fragestellungen und deren Lösung sind in der Gesamtkonzeption neu, und wenn man an d?n vorhergesagten Zuwachs allein bei Privatschwimmbädern von rd. 100.000 in 5 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland denkt, ein entscheidender volkswirtschaftlicher Faktor, so daß ich um entsprechenden Schutz bitte.
2. Beschreibung
Die zusammenlegbaren, leicht transportablen, als Hohlträger ausgebildeten, auch Versorgungseinrichtung (Licht, Heizung, Lüftung usw.) aufnehmenden Binderteile, Bild l/l und 2, aus Leichtmaterialien hergestellt (z. B. Polyester, ausgeschäumten, dünnen Stahlblechen usw.) werden über Gelenk, Bild 3/3 aufgeklappt, mit einem statisch bestimmten Stabilbolzenschnellverschluß, Bild 3/k, gesichert, die Stützen 8 an den vorgesehenen Aufnahmen an den Binderenden, Bild 5/I befestigt und das ganze Aggiegat von nur zwei Personen, die nicht Fachmann zu sein brauchen, aufgestellt.
Die Verankerung mit dem Boden, Bild 1/9 bzw. Bild h, kann je nach der örtlichen Situation und der vorgesehenen Standzeit über Fundamente, Steinplatten, Spezialschrauben, Spezialerdbohrer und dergleichen erfolgen. In kurzer Zeit steht nun so das halbe Gerippe.
Zwischen diese Binderaggregate werden in die vorgesehenen zentrierten Bohrungen der Binder 1 und 2 die ebenfalls leichten Längsstreben, Bild 2/5 bzw. 6 eingebracht, wobei das System so angelegt ist, daß Binder- und Strebenoberkanten eine^ Ebene und in Zahl und Abständen ein statisch tragendes Verbundsystem bilden, welches das Verlegen und einfache Befestigen großflächiger Dachelemente erlaubt.
Das Festmachen der Verbindungen von Streben 5 bzw. 6 zu Binder 1 und 2 wird, je nach Größe des Bauwerkes, entweder einzeln Über Schli tzschnellverscliluß, Bild 2/7 oder über ein durchgehendos Spaimsyatem mittels Sollen, Spannschrauben und dergleichen, Beispiel Bild 2/6, voryononiineii.
Nun werden neuartig präparierte, lichtdurchlässige, wärmehaltende, großi'lächige Platten (z. B. mehrschaliges Kunstglas, teilweise ausgeschäumt oder sonstige mehrschalige Kunststoffe und dergleichen) auf dem Dachsystem selbst oder am Boden mittels Η-Profilen regenabweisend und den Ausdehnungskoeffizienten berücksichtigend, zusammengeschoben (bei der Bodenmontage wird dann komplett eine Dachseite hochgehievt, da das leichte Gewicht der Elemete von z. B. 3300 χ 10000 mm zwei Personen ohne weiteres hochziehen können). Im festen Steg des Η-Profiles werden Platten und Dachtragsystem wetterdicht mittels Gewindeschneidschrauben fest verbunden. Giebel und Traufenenden werden mit elastischen Kappen (Gummi, Silikon oder dergleichen) wetterfest versehen und mit den Bindern, bzw. mit dem Dachtragwerk verschraubt.
Die Steuerung" der Sonneneinstrahlung und Wärmehaltung- durch mehrschalige, lichtdurchlässige Elemente, mehr oder weniger ausgeschäumt und die Veränderungsmöglichkeit der Schäummassen und -flächen, können je nach Klima und Jahreszeit eine Heizung oder Luftumwälzung voll ersetzen. Z. B. habe ich erreicht, daß ein Temperaturunterschied im Freien vom Tag zur Nacht von 10° innerhalb des Raumes, ohne Heizung, voll aufgefangen wurde. Auch die Wassertemperatur erlitt keine Beeinträchtigung.
Nun werden die gleichen Plattenelemente wie beim Dach voll dichtend in das neuartige Gelenk Bild 5/10 eingeführt und zusammen in die an den Bindern befindlichen Halbschalen geschoben. Das die Platten aufnehmende U besteht aus schließendem, dichtem Material (Beispielsweise Gummi, ausgeschäumte U-Profile und dergleichen) und dichtet gegenüber den Stützen wetterfest ab. Die untere Seite der Wand ist ebenso ausgebildet und das ganze Element wird mit einem Exzenterverschluß,der gefedert ist, elastisch an den Stützen wetterfest verriegelt. Bei geöffnetem Exzenterverschluß können eines oder mehrere Elemente über das Gelenk nach außen ausgeschwenkt werden, so daß vergrößerte Räume, Sonnenterassen oder was immer man erreichen will, entstehen.
Die Soitenolenieiite untereinander werden, je nach Verwendung für
den wetterfesten, seitlichen Abschluß, in iiieinandergrelfendeii, dachten Profilen verbunden (z. B. Gummi-, Kunstglas- oder geschäumte Metallprofile), die sich gejenseitit; überdecken.
Bei Bauten, die über längere Zeit fest montiert sind, geht c f >. ? Bach gem. Bild 5 nicht so weit über die Seitenwand elemente hinaus, vielmehr überdeckt es nur noch das Gelenk und über einen Schlitz, der an der Oberkante des Gelenkes in. der Längsrichtung führt, werden hier die Dachrinnenhaken eingehängt.
Wenn aus optischen Gründen die Form eines Bungalows gewünscht wird, so sind in dem Gelenk im Inneren U-Trägeraufnahmen für Stützen vorgesehen, in die man die Attika einsteckt.
Selbstverständlich haben die Binder "1 und 2 in ihren Hohlräumen Bild 2/5 und 6 schon fabrikmäßig Beleuchtungskörper, Elektroleitungen, Luft- und Heizungsleitungen mit entsprechenden Anschlüssen bzw. Ausströmdüsen usw. eingebaut.
Bei gröiSeren Hallen wird es zur Erreichung der statischen I; er to und entsprechenden Steifigkeit manchmal auch netwendig, daß ein Längsrohr über die ganze Hallenlänge, von Binder zu Binder, genauso wie die beschriebenen Streben eingebracht wird, wobei dieses Rohr selbstverständlich auch wieder nützlich für Heizung, Luftkanal oder sonstige Leitungen ausgenützt wird.
Trotz dieser Vielgestaltigkeit ist ein Haus entstanden, welches I von Laien in kürzester Zeit montiert werden kann und an Dauerhaftigkeit, Witterungsbeständigkeit usw., bei viel billigerem Preis, einem Glashaus weit überlegen ist, wie teilweise sogar die Eigenschaften eines konven tionu Llcn Bauwerkes übertrifft.
Wem nun ein solches Haus, das nur etwa ']'D > des biLlJ.gsti.-n, jetzt bekannten Ginshauses kostet, noch zu aufwendig ist, der verwende Vο 1 gο na c; , b:L 11 ig <■-· re , hü uar t i g υ Lo ρ u ng :
Das JJ1JChSvSt(MIi mit Binder, Streben, JvL ndccUuiig und der um Laufenden lialbsehale wird am Boden fix und i'ortj/., montiert. Die Globe Lb.: nder
tragen am Gelenk, bild ')/'} und 'ι , Rohrschalen. Statt des Gelenkes Ri wii'Li in dir 11a Lbrundsehn I e der Binder eine Walze geschoben, aul' i.Ut eine doppeLwnndige, au.sgoschh'umte Plane aui'gewicke Lt ist, An den beiden GiebeI sei ten wird ein Rohr, welches oben und unten Ro L.Ion aufweist, so daß ein Flaschenzug entstellt, aul'gos Le Ii t ,
das bacli wird liLmr die behaleii in das Rohr eingeführt und abgesicluTt und dann das koinpU t te Dach über die übliche Zinimerhöho hochgozogen , wobei die Planen automatisch abgewickelt werden.
Auch dadurch ontstuht ein Testes, volLwtrtiges Bauwerk, welches zumindest bekannten Behelfsabdeckun,',eu, Zelten und dergleichen überleben ist. Die Se 1 bs tmon tage ist noch. eini'acJier, platzunabh'iiiL,!;,, nii.-lit ,:>;i ichiii.i .gun,1 ,s pi'lich tig und eivi solcher Bau lohnt
sicJi sclieu i'iir· U.ui'zze.L tige Jl'insfi tze , wobei '?r besonders geeignet ist fur don wi· L tfi'fes ten Abschluß frei stehender Schwimmbecken,
viol'.: ,-,ew ι..· rblii-hi' Zwecke, Ka tas trophenf ill Ie sowie ärztliche und .san.i. !. \i\: /vi'ckr, ua a.LLe anderen Vorzüge, die in der Gesamter-I'lud u n,-·, ;',r s c Ii 1 LH c r t s.i iul, zum großen Teil erhalten bleiben.
X.-i c lnU.'iii \ LeLc LiuzeInggrcga te und auch die Gesamtkonzeption neu- :iri i .i i.ml und wir L s ciia f 11 ich außerordentliche Vorteile bietet, i .-L in. K. die Ge bra tiensnius terwürdigkoi t gegeben.
, .'Χ·. Juli 1972

Claims (3)

Go braue Ji sinus te ran spriiche
1. Bauelernentensatz zur Herstellung von kleinen Bauwerken, insbesondere für Bedürfnisse der Freizeit, Not- und Katastrophenfälle und dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Binderteile 1 und 2, Bild 1, aus statisch fixierten, witteruiiRsunbeeinflußten Leichtmaterialträgern, Bild 5 bzw· Bild 6 (z. Bt aus glasfaserverstärktem Kunststoff, beschichtetem Alu und dergleichen) bestehen, die Binderteile 1 und 2 über ein Gelenk, Bild 3i und einen Schnellverschluß k fest verbunden sind, wie ebenso die Seitenstütze 8, Bild 5 und 11, ,
b) die Binder Bohrungen aufweisen, Bild 2/5 und 6, in denen Längsverbindungen von Binder zu Binder so gelagert sind, daß eine für die besondere Eindeckung, Bild 5> (großflächige, lichtdurchlässige und wärmehaltende Wabenelemente aus Kunstfasern) statisch bestimmte Planfläche entsteht, die auf einfachste Weise verschraubt wird, die Binder untereinander entweder einzeln, Bild 2/7 mit Schlitzschnellverschluß oder gemeinsam, Bild 2/6, mittels durchgehenden Spannseilen, Stangen und dergleichen verbunden sind.y
c) die tragenden Stützen 8, Bild 1 und 5> mit den Binderteilen 1 und 2 mittels Gelenk ouer konisch anziehenden Schnellverschlußexzenterbolzen zusammenlegbar ve: bunden sind und mit dem unteren Ende, Bild i/9i bzw. Bild 4, zur Erreichung der Standfestigkeit mit Erd-, Beton- odar Steinbohrern einfach und schnell verbunden werden,.
d) an den äußeren Kanten der Binder bzw. Stützen sind Schwenk-Schubgelenke, Bild 5> angebracht./
2. Elementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut durch Verbindung der großflächigen Elemente mittels Η-Profilen, in denen sich Wasserabläufe befinden, zu einer
wasserdichten Flüche wird, d J. ti so a i ι Giubul und TrauJ'u inL l. Ld 1 .·- Gummi und dergleichen wasserdicht, versah Los .son und die Luden elastisch, zur Aul'nahnie der Temperaturunterschiede, trotzdem voll dichtend verlegt sind.
3. Bauelementensa tz nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzei chne I , daß die Seltenwände 10 in Gummi oder sonsi,iycj, einst j sehe Elemente eingespannt sind, damit wasser- und wärmedicht abschließen und am unteren Ende mittels bekannten Lxzentorverschlüssen, die jedoch durch eine neuartige Federung ergänzt sind, auch zum Ausgleich von Montageungenauigkeiten, befestigt werden. ^
h. Bauelementeiisa tz nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekeiinzeich.net, daß bei den Endbindern zur Außenseite hin das Gelenk Bild 3/3 und der Schnellverschluß Bild '}/k eine geteilte Büchse tragen, durch diese Büchse ein Standrohr geführt wird, welches an seinem oberen und unteren Endo 3 oder k Rollen zur Aufnahme eines Seiles trägt und die gesamte Dachkonstruktion in sich hochgehoben werden kann, wobei statt der Gelenke 10, Bild 5, ein Markisenträger gelagert ist, über den sich beim Hochziehen des Daches seitlich und an den Stirnwänden eine doppelwandig^, ausgeschäumte Zeltplane abrollt.
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