DE7225972U - Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-Exzenterpresse - Google Patents
Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-ExzenterpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
- B30B15/044—Means preventing deflection of the frame, especially for C-frames
Description
MASCHINENFABRIK WEINGARTEN A-G Weingarten, den 20. Febr. 7987 Weingarten/Württ.
Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere
einer Einständer-Exzenterpresse.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-Exzenterpresse,
wobei der Pressentisch mit dem Pressenoberteil durch mit ihren Enden an unverrückbaren Lagerpunkten des Pressengestelles
befestigten Zugankern verspannt ist, und ihre Zuganker an einem Ende auf quer zur Zugankerlängsachse angeordneten
Bolzen drehbar gelagert sind.
Bei der Verarbeitung von Blechmaterial auf Exzenterpressen ist die Starrheit des Gestelles, ausgedrückt durch die sogenannte
Federzahlj ein sehr wichtiger Faktor. Diese gibt an, wie hoch
eine das Gestell aufbiegende Kraft sein muss, um dieses urn I mm aufzufedern. Je starrer eine solche Presse ist, um so weniger
federt sie bei gleicher Belastung auf und um so geringer wird der Versatz zwischen Ober- und Unterwerkzeug und komit auch der
Werkzeugverschleiss an den Kanten.
Eine ungünstige Eigenschaft solcher Pressen besteht darin, dass das C-förmige Gestell, das sich unter Belastung aufgeweitet hat,
beim Durchbrechen des Werkzeuges durch das zu verarbeitende Blecl·:
material plötzlich entlastet wird und über seine Ruhestellung hinaus zurückfedern. Dabei besteht grösste Gefanr für das Werkzeug,
dessen Schnittkanten beschädigt werden könnei; sowie auch
für einige im Kraftfluss angeordnete Bauteile der Presse, die die sen hohen Beschleunigungen auf die Dauer nicht gewachsen sind.
Urn diese Auffederung in Grenzen zu halten, hat man bisher schon am Pressentisch sowie am Pressenoberteil angreifende Zuganker
vorgesehen, die ein Auffedern des Gestelles bei Belastung auf
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ein erträgliches Mass reduzierten. Hierdurch konnten an solchen Exzenterpressen genaue Tiefzieharbeiten durchgeführt werden,
wobei ausserdem erheblich bessere Werkzeugstandzeiten erzielt wurden. Die Verspannung des Gestelles der Exzenterpresse erfolgte
durch Muttern, die auf an den Enden der Zuganker angebrachte Gewinde aufgeschraubt wurden. Das Zurückschnellen des Gestelles
wurde dadurch verhindert, dass man bei noch unbearbeitetem Pressengestell in den durch Aufbiegen des Pressengestelles vergrösserten
Raum Distanzrohre einbrachte. Diese waren etwas länger als der freie Raum bei unbelastetes Exzenterpresse.
Dadurch konnte bei Belastung der Exzenterpresse und Längung der innerhalb der Distanzrohre angeordneten Zuganker kein Spalt
zwischen den Distanzrohren und dem Pressenoberteil auftreten. Die zum Einbringen der Distanzrohre erforderliche Aufbiegung
musste demnach mindestens so gross bemessen sein wie die spätere Aufbiegung durch das Auffedern des Pressengestelles unter der
Nennbelastung. Erst in diesem vorgespannten Zustand wurde das Pressengestell weiterbearbeitet.
Abgesehen davon, dass die Zuganker nun die weitere Bearbeitung sehr behinderten, war wegen des kreisförmigen Querschnittes der
Zuganker und der hieraus resultierenden Schwierigkeit, die Zuganker möglichst weit auseinander anzuordnen, auch die Zugänglichkeit
zum Pressraum behindert.
Ausserdem ist es unmöglich, eine solche Exzenterpresse später ein mal aus Gründen der Zugänglichkeit zum Pressraum ohne Zuganker
einzusetzen, da das Gestell der Exzenterpresse dann in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern und der Stössel nicht mehr senkrecht
zum Tisch stehen würde.
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Bearbeitung der Anlageflächen des Pressenkörpers für die auf die
Zuganker aufgeschraubten Muttern sowie der Distanzrohre umständlich und kostspielig ist, da die Achsen der Anker nicht zu der
des Stössels und Pressentisches parallel sind. Der Pressenkörper muss aus diesem Grunde für die Bearbeitung öfter umgespannt
werden.
Es sind auch bereits nach der GB-PS 485 !510 Zuganker vorgeschlagen
worden, die mit ihren oberen Enden auf einem quer zur Zugankerlängsachse angeordneten Bolzen im Pressenoberteil befestigt
waren und am Pressentisch mittels eines Bundes und durch Muttern, die auf an C en Enden der Zuganker angebrachten Gewinden
aufgeschraubt sind, fixiert wurden. Obwohl hierbei auf die Distanzrohre verzichtet werden kann, ergeben sich hinsxchtlich
der Befestigung am Pressentisch erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Anker nicht parallel zur Stösselachse angelenkt werden sollen.
In diesem Falle müssen die Antriebsflächen des Pressentisches so bearbeitet werden, dass die mit den Bunden und Muttern c?^r· Zuganker
zusammenwirkenden Flächen des Pressentisches genau senkrecht zur Zukankerlangsacb.se liegen. Dieses ist nicht nur zeitraubend
und umständlich, sondern erfordert eine ganz exakte Bearbeitung.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten
Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Versteifen des Pressengestelles zu schaffen, bei der keine Distanzrohre
mehr benötigt werden und die Verspannung des Pressentisches mit dem Pressenoberteil auf rnögliohst einfache Weise erfolgen
kann.
Di3se Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Ausführung gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass die Zuganker mit ihren beiden Enden auf quer zur Zugankerlängsachse
im Pressengestell angeordneten Bolzen drehbar gelagert sind, von denen mindestens je einer als Exzenterbolzen ausgebildet
ist.
Dabei ist es vorteilhaft, dass an einer Stirnfläche der mit den Exzenterzapfen versehenen Bolzen ein Vielkant, vorzugsweise ein
Vierkant angearbeitet ist. Dieser Vierkant dient zum Angriff eines Spannwerkzeuges. Die mit den Exzenterzapfen versehenen
Bolzen werden bevorzugt in Lagerböcken gelagert, die beispielsweise am Pressengestell angeschraubt sind.
Damit die Zuganker vollkommen spielfrei auf den Bolzen und diese
wiederum völlig spielfrei am Pressengestell befestigt werden
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können wird weiterhin vorgeschlagen, dass alle Bolzenteile in den Zugankern einerseits und in den Lagerböcken sowie Pressenoberteil
andererseits konisch ausgebildet sind.
ELenfalls ist es von Vorteil, dass die Zuganker mit den Lagerböcken
sowie dem Pressenoberteil durch zusätzliche Schrauben verbunden sind. Durch Anziehen dieser Schrauben werden die Zuganker
gegen den exzentrischen Bolzenteil und der andere !konische Bolzen
teil gegen das Pressengestell geklemmt. Die Zuganker selber können
im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein.
Mit der Neuerung lassen sich eine Reihe wichtiger "Vorteile erzielen.
So wird die Herstellung der Presse vereinfacht, da das Pressengestell wegen Wegfalls der Anlageflächen für die Distanzrohre
und Muttern bei der Bearbeitung nicht mehr zugänglich umgespannt werden muss. Ausserdem sind die nunmehr zur- Anwendung gelangenden
Teile der Vorrichtung einfacher in ihrer- Herstellung und damit auch preiswerter. Ferner braucht die Bearbeitung des
Pressengestelles wegen des Einbaues der Zuganker nicht mehr unterbi ochen zu werden. Durch den Exzenterbolzen 3_st ein Spannen
der Zuganker ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand möglich.
Die Montage und Demontage der Zuganker ist sehr1 eLnfach und kann
jederzeit durchgeführt werden, d.h., die Zuganker können jederzeit
auch später während des Betriebes der Exzenterpresse noch entfernt werden, wodurch die Zugänglichkei t des Pressenraumes
pich wesentlich erhöht.
Die vorliegende Neuerung wird im Folgenden ani±and einer Zeichnung,
die ein oelieblges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1
Flg. 2
Fig. 3
die Ansicht einer Einständer-Exzcnter-presse mit
der neuen Vorrichtung,
eine Seitenansicht ^.emäss ^i-S- 1 unc^
oinen Schnitt nach der· Linie A-B der Fig. 1.
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Mit 1 ist allgemein die Elnständer-Exzenterpresse bezeichnet,
dessen C-förmlgea Pressengestell la durch zwei Zuganker 2 und 2
verspannt ist. Da die Befestigung beider Zuganker gleich ist,
wird im Folgenden nur die Befestigung des Zugankers 2 beschrieben.
Zur Befestigung des Zugankers 2 am Pressenoberteil Ib dient ein
Bolzen 4, dessen Sitzflächen 4a und 4b für den Zuganker 2 und das Pressenoberteil Ib konisch ausgebildet sind. In einer
Bohrung de» Zugankers 2 und des Pressenoberteiles Ib sind Büchsen
5, 6 eingesetzt, gegen die die konischen Bolzenteixe 4c und 4d
nach dein Anziehen der Schrauben 7 gekelmmt sind.
Die Befestigung des anderen Endes des Zugankers 2 erfolgt auf
ähnliche Weise.
Hierzu ist am Pressengestell la in der Nähe des Pressentisches Ic
ein Lagerbock 8 angeschraubt. In diesem ist ebenfalls eine Büchse 9 eingesetzt, welche zusammen mit der im Zuganker 2 eingeretzten
Büchse 10 bei angezogener Schraube 11 den Bolzen 12 einklemmt. Um Toleranzen zwischen den beiden Bohrungen im Zuganker 2 auszugleichen,
ist der Bolzenteil 12a exzentrisch zum Bolsenteil 12b ausgeführt. Zum Drehen des Bolzen 12 ist an der dem entsprechenden
Bolzen 12 für den Zuganker 3 zugewandten Stirnfläche des Bolzen 12 ein Vierkant 12c angearbeitet. Die angezogenen Schrauben 11
dienen ausserdem dazu, ein Lösen des Bolzen 12 während des Pressenbetriebes und damit einen Verlust an Vorspannung zu verhindern. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, ein Rückdrehen
des Bolzens 12 dadurch zu verhindern, dass dieser mittels einer Stiftschraube gegen eine der konischen Büchsen 9, 10 gesieher·t
wird.
Das Spannen des Zugankers 2 erfolgt nach dem Messen des Abstandes von Pressentisch Ic und Stössel Ij5 (bzw. Unterkante Führungsleiste
Id) durch Verdrehen des Bolzen 12 mittels des Vierkantes 12c. Damit dieser drehbar ist, wird der Zuganker 2 mittels der
Schraube 11 zunächst lediglich spielfrei gegen den Kolbenteil 12a gespannt; erst nachdem die gewünschte Vorspannung vorhanden ist,
wird der Bolzen 12 gegen unbeabsichtigtes Losdrehen durch Anziehen der Schrauben 11 gesichert.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere
einer Einständer-Exzenterpresse, wobei der Pressentisch mit dem Pressenoberteil durch mit ihren Enden an unverrückbaren
Lagerpunkten des Pressengestelles befestigten Zugankern verspannt ist, und ihre Zuganker an einem Ende
auf quer zur Zugankerlängsachse angeordneten Bolzen drehbar
gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (2, j5) mit ihren beiden Enden auf quer zur
Zugankerlängsachse im Pressengestell angeordneten Bolzen dreh bar (4, 12) gelagert sind, von denen mindestens je einer als
Exzenterbolzen (12a) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an einer Stirnfläche der mit den Exzenterzapfen (12a)
versehenen Bolzen (12) ein Vielkant, vorzugsweise ein Vierkant (12c) .angearbeitet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (12) in Lagerböcken (8) des Pressengestelles
(la) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerböcke (8) am Pressengestell (la) angeschraubt sind.
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-P-
J5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass alle Bolzenteile (4c, 4d, 12a, 12b) der Bolzen (4, 1?)
in cbn Zugankern (2, j5) einerseits und in den Lagerbb'eken (8)
sowie Pressenoberteil (Ib) andererseits konisch ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (2, ^) mit den Lagerböcken (8) sowie dem
Pressenoberteil (Ib) durch zusätzliche Schrauben (7, H)
verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727225972 DE7225972U (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-Exzenterpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727225972 DE7225972U (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-Exzenterpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7225972U true DE7225972U (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=6631472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727225972 Expired DE7225972U (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Vorrichtung zum Versteifen eines Pressengestelles, insbesondere einer Einständer-Exzenterpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7225972U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109144A1 (de) * | 2014-06-30 | 2015-12-31 | Modus One Gmbh | Verbesserte C-Gestell-Presse |
-
1972
- 1972-07-12 DE DE19727225972 patent/DE7225972U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109144A1 (de) * | 2014-06-30 | 2015-12-31 | Modus One Gmbh | Verbesserte C-Gestell-Presse |
DE102014109144B4 (de) | 2014-06-30 | 2021-12-30 | Modus One Gmbh | Verbesserte C-Gestell-Presse |
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