DE7225638U - Doppelwandiger Heizöllagertank mit Kunststoffbehälter und äußerer Blechwandung - Google Patents

Doppelwandiger Heizöllagertank mit Kunststoffbehälter und äußerer Blechwandung

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Patentanwalt , :..;.' \.: i ' i '■ ]· J)jli 1972
Dipl.-Ing. EBERHARD EISELE G/1°
Eh In gen · Am Wenzelstein 53
Telefon (07381) 8472
Hans Glocker
Heizöltankanlagen
793 Ehingen/Donau Zementwerkstraße
Doppelwandiger Heizöllagertank mit Kunststoffbehälter und äußerer Blechwanne
Die Neuerung betrifft einen Heizöilagertank, bestehend aus einem Kunststoffbehälter, der zur Sicherung gegen im Falle eines Lecks auslaufendes Heizöl von einer Blechwanne umgeben ist, welche aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantelteil und einem oder zwei im wesentlichen ebenen Endteilen besteht.
Es ist bekannt, oben offene Wannen zu verwenden, in die ein Kunststoffbehälter einfach eingestellt wird, oder aber den Kunststoffbehälter ringsum nach Art eines Mantels mit Blech zu umgeben. Im letzteren Falle.handelt es sich im eigentlichen Sinne um einen doppelwandigen Tank, der als Einheit transportiert und verwendet wird. Der Blechmantel, welcher im folgenden ebenfalls als Wanne bezeichnet wird, ist aus Gründen der Herstellungsvereinfachung bekanntermaßen nur insoweit dicht ausgeführt, als beim Leckwerden des vollgefüllten Kunststoffbehüa/cers der Ileizölspiegel ansteigen kann.
Die Einzelteile der bekannten Blechwannen wurden bisher fast ausschließlich durch Schweißen miteinander verbunden. Pies ist auch so lange der einfachste Weg, ala der Korrosionsschutz der Blechwanne durch anschließendes Aufbringen einer Farbachioht erfolgt. Genügt jedoch ein Farbanstrich den diesbezüglichen Anforderungen nioht und ist man gezwungen oder bestrebt, auf verzinktes Blech überzugehen, so beginnen die
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Schwierigkeiten. Einfache Überlappungsverbindungen können zwar durch Löten oder durch Punktschweißen in Verbindung mit Löten noch beherrscht werden. Der Einsatz von Rollenschweißmaschinen ist jedoch nicht möglich, da sich die Zinkschicht vom Blech löst und an den Rollen festsetzt. Abgesehen von diesen Schwierigkeiten ist die geschlossene Zinkschicht an den geschweißten Stellen unterbrochen, so daß sie keinen vollkommenen Korrosionsschutz mehr bietet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ßlechwanne zu schaffen, bei der die Vorteile von verzinktem Blech für den Korrosionsschutz voll zum Tragen kommen, die also ohne örtliche Zerstörung der Zinkschicht hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teile der aus verzinktem Stahlblech hergestellten Wanne durch Falzen miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wird man die Falzverbindungen mittels Formrollen in mehrfachem Vorbeigang erzeugen, so daß sie als sogenannte Wickelfalze anzusprechen sind. Eine an sich bekannte Bauart einer Elechwanne besteht aus einem aufrechtstehenden zylindrischen Mantelteil, einem Boden und einem von den Stutzen des Kunststoffbehälters durchsetzten Deckel. Vorteilhafterweise wird hierbei die Falzverbindung zwischen Mantelteil und Boden durch Einbringen eines dauerplastischen Kitts in den Wickel öldicht ausgeführt, während die Falzverbindung zwischen Mantelteil und Deckel ohne Kitt auskommt und möglicherweise auch nicht so weit eingerollt werden muß. Hierin liegt eine wesentliche Herstellungsvereinfachung. Endlich kann der einen Kitt enthaltenden jj'-alz zur absoluten Sicherstellung der Dichtigkeit nach dem Einrollen gequetscht werden.
die Falztechnik bisher bei so großen Gegenständen wie Heizßltanks nicht eingesetzt wurde, wird in Weiterbildung der A/euerung eine besondere Einrichtung zur Herstellung der Wickelfalze vorgeschlagen. Sie kennzeichnet sich einmal dadurch, daß die Form- bzw. Quetschrollen mit zur Aohse des zylindrisohen
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Mantelteils paralleler Drehachse angeordnet sind. Ferner hat sie folgenden Aufbau: Es sind zwei gleichartige Drehscheiben vorgesehen, zwischen denen das zylindrische Mantelteil zusammen mit dem angefügten, zur Falzung vorgesehenen Boden und/oder Deckel stirnseitig formschlüssig aufgenommen wird. Die Drehscheiben sind zu diesem Zweck um ein geringes Maß in Achsrichtung verschiebbar, und mindestens eine von ihnen wird über ein Vorgelege von einem Motor angetrieben. An den Stellen, wo sich die Stutzen des Kunststoffbehälters befinden, sind die Drehscheiben entsprechend ausgespart.
Ferner ist ein Schwenkarm mit parallel zur Achse der Drehscheiben verlaufender Schwenkachse vorgesehen, an dessen freiem Ende die Form bzw. Quetschrolle in Richtung ihrer Drehachse und in Richtung des Abstandes zur Achse der Drehscheiben verstellbar angeordnet ist. Eine am Schwenkarm gelagerte Führungsrolle greift in eine an der hinteren Stirnfläche der betreffenden Drehscheibe angebrachte Führungsnut ein, welche rundum am Rand der Drehscheibe entlangläuft und somit praktisch der Querschnittsform des zylindrischen Mantelteils folgt. Werden nun die Drehscheiben und mit ihnen die Blechteile der Wanne in Drehung versetzt, so läuft die Form- bzw. Quetschrolle selbsttätig über die zu falzenden Blechränder, und durch laufendes Nachstellen der Rolle gegenüber dem Schwenkarm kann dann in' mehreren Umläufen der Wickelfalz gebildet werden. Durch axiales Verschieben der Rolle kann man einen glatten Mantelbereich derselben dein Falz gegenüberstellen und diesen somit quetschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
s'xg. 1 eine räumliche Darstellung eines neuerungsgemäßen Heizb'llagerbehälters, dessen Blechmantel zur Hälfte weggebroohen ist,
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Fig. 2 Querschnitte gemäß Schnittlinie II-II durch den Wickel falz in vier verschiedenen Stadien a) bis d) seiner Herstellung,
Fig. 3 die Vorderansicht einer neuerungegemäßen Hinrichtung zur Herstellung von Blechwannen mit Wickelfalz,
Pig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung in größerem Maßstab von rechts, also in Richtung der Drehachse gesehen, und ►
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4 durch den oberen Teil des Schvvenkarmes.
In Fig. 1 ist der Kunststoffbehälter mit 1, das zylindrische Mantelteil der Wanne mit 2 und deren Deckel mit 3 bezeichnet. Der Deckel hat °ine nach oben stehende Ausprägung 5 und Löcher zum Durchtritt der Stutzen 6 des Kunststoffbehälters. Einbuchtungen 7 an den Stirnseiten des Kunststoffbenälters erlauben die Einführung einer stabförmigen Lecksonde durch ein kleines Loch 8 am Deckel. Das zylindrische Mantelteil hat einen in seiner Grundform rechteckigen Querschnitt mit stark gerundeten Ecken. Der ringsum laufende Falz zwischen dem Mantelteil und dem Deckel ist mit 9 und der entsprechende Falz am Boden mit 10 bezeichnet. Die nicht gezeigte Überlappungsnaht des aus einem ebenen Blech geformten Mantels 2 wird durch Punktschweißung verbunden und durch Lötung abgedichtet.
Das Schn:ttbild Fig. 2a zeigt den Rand des Bodens 4 und den unteren Rand des Mantels 2 vor dem Ansetzen der Formrolle 30. Das Auflegewerkzeug, beispielsweise eine nachfolgend noch näher beschriebene Drehscheibe, ist mit 16 bezeichnet. Der Boden ist nach außen bzw. unten abgekröpft und bildet einen zylindrischen, der Mantelfläche angepaßten Strei- .fen 11 und einen zur Bodenfläche selbst parallelen Flansch 12,
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dessen Rand 13 leicht nach oben umgebogen ist. Der Mantel 2 endet ebenfalls in einem Planschteil 14 und liegt an den Flächen 11 und 12 des Bodens an.
J3ei den ersten Vorbeigängen der Formrolle ergibt sich das in Pig. 2b dargestellte Bild. Die aneinanderliegenden Bereiche 12 und 15 des Bodens und 14 des Mantels werden stärker nach oben umgebogen, und in der Endsituation nach Pig. hat sich endlich der Rand 13 in den vom Mantel 2 gebildeten PaIz eingerollt. Solange der Wickel noch offen ist wie in Fig. 2b, kann ein dauerplastischer Kitt 15 eingebracht werden. Er wird beim Schließen des Wickels, wie in Pig. 2c dargestellt, eingeschlossen und bewirkt vollends beim Zusammenquetschen des Wickels nach Pig. 2d ein absolut sicheres Abdichten des Falzes.
In den folgenden Figuren wird eine neuerungsgemäße Einrichtung zur Herstellung gefalzter Blechwannen erläutert.
Zwei Drehscheiben 16 und 17, die etwa der Querschnittsform des zylindrischen Mantelteils 2 entsprechen, klemmen diesen stirnseitig zwischen sich ein.-Die Drehscheibe 17 ist an einem auf dem Werkstattboden 19 verankerten Bock 18 gelagert. Die Drehscheibe 16 wird über ein Vorgelege 20 von einem Motor 21 angetrieben, welcher ebenso wie das Vorgelege auf einem entsprechenden Fundament 22 befestigt ist. Die gemeinsame Drehachse 23 verläuft waagerecht.
Neben der Drehscheibe 16 ist ein Schwenkarm 24 am Fußboden um eine zur Drehachse der Scheiben parallele Schwenkachse drehbar. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist am Schwenkarm eine Führungsrolle 26 gelagert, welche in eine Nut 27 an der rückwärtigen Seite der Drehscheibe 16 eingreift. Diese
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Nut läuft dem Rand der Sciaeibe entlang und bildet damit den Querschnitt des Mantelteiles 2 nach.
Auf dem Schwenkarm ist ferner ein Stellarm 28 um eine Drehachse 29 schwenkbar gelagert. Dieser Stellarm trägt die schon in Pig. 2 angedeutete Form- bzw. Quetschrolle 30. Mittels eines Handrades 31 und einer im Stellarm 28 an einem Querbolzen gehalterten Spindel 32 kann der Stellarm 28 unter Druck nach rechts (Pig. 4) geschwenkt werden, so daß sich im Verlauf mehrerer Umläufe der Wickelfalz bildet. Das Handrad 31 paßt mit seinem Bund in eine senkrecht verlaufende T-förmige Nut des Schwenkarms 24. Die Führungsrolle 26 bewirkt ein derartiges Nachschwenken des Schwenkarmes, daß die Form- und Quetschrolle stets auf dem Falz läuft.
Ist der Wickelvorgang gemäß Fig. 2c beendet, so wird die Form- und Quetschrolle 30 nach rechts (Fig. 5) verschoben, so daß ihr zylindrischer Mantelbereich 30a auf den Falz zu liegen kommt und bei weiterem Druck diesen quetscht.
Ist die Falzverbindung zwischen Boden 4 und Mantelteil 2 fertiggestellt, so muß die V/anne umgespannt werden, worauf sich derselbe Vorgang am oberen Falz 9 wiederholt. Hier kann jedoch das Einbringen von Kitt und das Quetschen entfallen. Es kommt in diesem Fall nur auf die Herstellung einer ausreichend haltbaren mechanischen Verbindung an.
Um das Umspannen zu vermeiden, könnte jedoch auch ein entsprechender Schwenkarm gegenüber der Drehscheibe 17 zusätzlich angebracht werden. Selbstverständlich eignet sich die neuerungsgemaße Einrichtung auch für andere Querschnittsformen des zylindrischen Mantelteiles. Endlich könnte die Einrichtung auch für oben offene Wannen Verwendung finden,
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deren Mantelteil liegend angeordnet ist und senkrechte ebena Stirnteile aufweist. In diesem ITaIIe würden die Falze dann keinen geschlossenen Ring darstellen, sondern nur einen Halbkreis oder ein U. Beide Falze müßten in diesem Falle dicht ausgeführt sein.
Schutzansprüche
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Claims (6)

7. Juli 1972 102 G/lo Schutzansprücne
1. Heizöllagertank, bestehend aus einem Kunststoffbehälter, der zur Sicherung gegen im Falle eines Lecks auslaufendes Heizöl von einer Blechwanne umgeben ist, welche aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantelteil und .einem oder zwei im wesentlichen ebenen Endteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2, J>, 4) der Wanne aus verzinktem Stahlblech hergestellt und durch Falzen miteinander verbunden sind.
2. Heizöllagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzverbindungen von Formrollen (;>0) in mehrfachem Vorbeigang erzeugte Y/ickelfalze sind.
3. Heizöllagertank nach Anspruch 2 mit einem aufrechtstehenden zylindrischen Mantelteil (2), einem Boden (4) und einem von den Stutzen (6) des Kunststoffbehälters (1) durchsetzten Deckel (3)> dadurch gekennzeichnet, daß die Falzverbindung (10) zwischen Mäntelteil und Boden durch Einbringen eines dauerplastischen Kitts (15) in den Wickel öldicht ausgeführt ist.
4. Heizöllagertank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Kitt enthaltende Falz (10) nach dem Einrollen gequetscht ist.
5. Einrichtung zur Herstellung eines Heizöltanks nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form- bzw. Quetschrollen (30) mit zur Achse (23) des zylindrischen Mantelteils paralleler Drehachse (30b) angeordnet sind.
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6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsige Drehscheiben (1P<, 17) vorgesehen sind, zwiscuen denen das zylindrische Mantelteil zusammen mit dem angefügten, zur Falzung vorgesehenen Boden und/oder Deckel stirnseitig formschlüssig aufgenommen wird, daß ferner an einem Schwenkarm (24·) mit parallel zur Achse der Drehscheiben verlaufender Schwenkachse (25) die Form- bzw. Quetschrolle in Richtung ihrer Drehachse (30b) und in Richtung des Abstandes zur Achse (2?) der Drehscheiben verstellbar angeordnet ist und dc.ß eine am Schwenkarm gelagerte Führungsrolle (26) in eine an der hinteren Stirnfläche der angetriebenen Drehscheibe (16) angebrachte und der Querschnittsform des zylindrischen Manxelteils folgende Führungsnut (27) eingreift. *
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DE7225638U Doppelwandiger Heizöllagertank mit Kunststoffbehälter und äußerer Blechwandung Expired DE7225638U (de)

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