DE7225112U - Bolzenschweißpistole mit lösbar angeordnetem Träger für Auflagefüsse - Google Patents

Bolzenschweißpistole mit lösbar angeordnetem Träger für Auflagefüsse

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DE7225112U
DE7225112U DE19727225112 DE7225112U DE7225112U DE 7225112 U DE7225112 U DE 7225112U DE 19727225112 DE19727225112 DE 19727225112 DE 7225112 U DE7225112 U DE 7225112U DE 7225112 U DE7225112 U DE 7225112U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • B23K9/202Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Bl. W. BE16 DIPUK6. O. STAPF
PATENTANWÄLTE I MONCHiN 69, MAUUKJSCHHSTtU
Anwaltsakte 22 637 5, Ju|j 1972
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAW (Fürstentum Liechtenstein)
Bolzenschweisspistole mit lösbar angeordnetem Träger für Auflagefüsse
Dia Erfindung betrifft eine Bolzenschweisspistole mit im Mündungsbereich lösbar angeordnetem Träger zur Aufnahme . von abstandsregelnden Auflagefüssen.
Ueblicherweise sind Bolzenscfr-eisspistolen In ihrem Mündungsbereich mit Auflagefüssen versehen, auf welche die Schwel sspistole beim Schv/eissvorgang abgestützt wird.
7i25112-U.74
Diese Auflagefüsse dienen dazu, die Pistole und das Schweisselement vor und während dem Schwelssvorgang gegenüber dem Aufnahmematerial in eine richtige Lage sowie in den richtigen Abstand zur Werkstücksoberfläche zu bringen.
Je nach Anwendung ist es notwendig, die Schweisspistole mit unterschiedlicher Anzahl von Auflagefüssen zu versehen bzw. die Auflagefüsse in ihrer Position zum Schwelsselement zu verändern. So werden beispielsweise bei einer Anwendung auf völlig ebenen Aufnahmeteilen drei Auflagefüsse verwendet, da diese Anzahl in jedem Falle auch bei geringen Unebenheiten eine sichere Auflage der Schweisspistole bietet. Muss der Schwelssvorgang an einem schwer zugänglichen Ort, beispielsweise innerhalb eines profilierten Teiles durchgeführt werden, finden vorteilhaft nur noch zwei, in besonderen Fällen auch nur ein einziger Auflagefuss Anwendung. Oftmals ist auch ein zusätzlicher Fuss als seitliches Anschlagelement ausgebildet, der sodann einer seitlichen Abstandhaiterung der Schweisspi stole von irgend welchen Gegenständen dient.
Verständlicherweise wäre es untragbar, für jeden Anwendungsfall eine spezielle Schweisspistole mit der diesbezüglichen Anzahl und Anordnung der Auflagefüsse anzufertigen. Ebenfalls viel zu umständlich wäre es, die Schweisspistole je nach An« wendungsfall mit zusätzlichen Auflagefüssen zu versehen bzw. störende Auflagefüsse wieder zu entfernen.
Aus diesem Grunde wurden Schweisspistolen konstruiert, welche im Hündungsbereich einen auswechselbaren Träger aufweisen, auf welchem die problembezogene Anzahl Auflagefüsse bereits angeordnet sind. Diese bekannten Träger sind entweder mittels einem Gewinde oder einem Bajonettverschluss mit der Mündung der Bolzenschweisspistole verbunden.
Es hat sich nun herausgestellt, dass diese bekannten Verbindungsarten des Trägers mit dem Mündungsbereich der Schvelssplstole mehrere Nachtelle aufweisen. Es erfordert beispielsweise das Austauschen eines mit einem Gewinde verbundenen Trägers Immer einen relativ grossen Zeltaufwand, da praktisch für diesen Anwendungsfall nur ein Feingewinde in Frage kommt. Zudem kann sich ein Gewinde so festziehen, dass sich der Träger nicht immer wieder leicht lösen lässt. Ein Gewinde ist auch höchst anfällig gegen Verschmutzungen und Beschädigungen, sodass auch von diesen Seiten her Schwierigkeiten auftreten, da eine Schwelsspistole grösstenteils auf Baustellen mit rauhen Betriebsbedingungen Anwendung finden.
Aehnlich verhält es sich bei einer Verbindung des Trägers mittels einem Bajonettverschluss. Auch eine derartige Verbindung erfordert genau übereinstimmende Teile, sodass auch ein Bajonettverschluss hinsichtlich Beschädigungs- und Verschmutzungsenf älligkeit ausscheidet. Zudem stellt die Betätigung eines Bajonettverschlusses einige Anforderungen an Geschicklichkeit, da es nicht Immer einfach ist, die einander entsprechenden Teile in Uebereinstimmung zu bringen, sodass auch von dieser Seite her sich ein derartiger Verschluss nicht für den Baustellenbetrieb eignet.
Die Erfindung schafft eine, sich insbesondere für den rauhen Baustellenbetrieb eignende und ohne besonderen Werkzeug- und Geschicklichkeitsaufwand betätigbare Verbindung zwischen dem Mündungsbereich einer Bolzenachweisspistole und einem damit verbundenen Träger.
Gemäss Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Träger mit der Mündung der Bolzenschwelssplstole über einen durch elastische Deformation lösbaren Rastverschluss In Eingriff steht.
Ein Rastverschluss schafft die Möglichkeit, dass ein Träger ohne auf eine besondere Positionierung achten zu müssen, beliebig mit der Bolzenschweisspistole in Eingriff gebracht werden kann. Zudem kann vor oder nach dem in Eingriffbringen des Trägers mit dem Mündungsbereich der Bolzenschweisspistole dieser beliebig verdreht und dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden, falls einer oder mehrere der Auflagefüsse sich in einer beim Schwelssvorgang störenden Position befinden könnten. Zudem lässt sich ein Träger mit einem derartigen Verschluss in äusserst kurzer Zeit aufstecken bzw. entfernen, da jegliche Abstimmung von korrespondierenden Teilen und Drehbewegungen dahinfallen.
Zur Verbesserung der elastischen Deformation der Teile des RastverSchlusses können der Mündungsbereich und/oder der Träger mit einem oder mehreren axial gerichteten Schlitzen versehen sein, sodass radial gut federnde Finger gebildet werden.
Falls eine Bolzenschweisspistole mit bereits montiertem Träger mit Auflagefüssen auf den Mündungsbereich fallengelassen werden sollte, kann ein mittels einem Rastverschluss mit der Bolzenschweisspistole in 7erbindung stehender Träger abspringen, sodass ein Verbiegen oder anderweitiges Beschädigen der Auflagefüsse, wie dies bei einer starren Verbindung, beispielsweise mittels Gewinde oder Bajonettverschluss der Fall wäre, ausgeschlossen 1st.
Die Auswechselbarkeit von im Mündungsbereich der Schweisspistole angeordneten Elementen lässt sich selbstverständlich noch über die Auflagefüsse hinaus erweitern. So ist es beispielsweise auch denkbar, falls unterschiedliche Bolzenhalterungen benötigt werden, auch die Bolzenhaiterrung auf dem austauschbaren Träger anzuordnen, sodass auch ein einfacher Austausch der ßolzenhalterung über einen lösbaren Rastverschluss gegeben ist. Nebst der Bolzenhalterung können auch weitere TeUe9 wie beispielsweise Halterungen für Zusatzelektroden oder dergleichen, in B-etracht kommen.
Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmässig, wenn der Träger napfförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Mündungsbereich der Schweisspistole bzw. der Träger eine Ringnut und der Mündungsbereich bzw. der Träger einen korrespondierenden Ringwulst auf. An welchem Teil der Ringwulst oder die Ringnut angeordnet ist, hat für die Funktion nur geringen Einfluss und hängt grösstenteils von fertigungstechnischen Gesichtspunkten ab.
Da in den meisten Fällen die im Träger eingesetzten Auflagefüsse zum Schliessen des für den SchwelssVorgang erforderlichen Stromkreises dienen und vom Träger der Kreis gegr.f\ weitere Kontaktelemente der Schweisspi stole hin geschlossen werden muss, ist einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, der Träger aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt. Eine Gefährdung der Bedienungsperson beim Berühren des Trägers ist ausgeschlossen, da lediglich Spannungen auftreten, welche Innerhalb des Bereiches der Schutzspannungen liegen. Zweckmässigerweise ist zur Schliessung des Stromkreises im Mündungsbereich der Schweisspistole ein Kontaktglied angeordnet, welches mit dem positionsunabhängig mit der Schweisspistole in Verbindung bringbaren Trägers in elektrische Verbindung tritt.
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Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden und zwar zeigt diese eine Ansicht einer Bolzenschweisspistole mit einem mittels erfindungsgemässem Rastverschluss in Verbinddung stehenden Träger, wobei der Mündungsbereich der Schweisspistole sowie der Träger teilweise geschnitten sind.
Aus der Zeichnung ist eine gesamthaft mit 1 bezeichnete Bolzenschweisspistole ersichtlich, an deren Handgriff 2 eine für die Auslösung des Schwelssvorganges vorgesehene Abzugsvorrichtung 3 angeordnet ist. Der Mündungsbereich der Schweissplstole 1 ist mit einem Träger 5 versehen, welcher zwei Auflagefüsse 6, 7 aufweist. Die beispielhaft gewählte Anzahl von zwei Auflagefüssen 6, 7 ist für die Erfindung nicht entscheidend, sondern wurde lediglich aus Vereinfachungsgründen gewählt.
In der beispielhaft gezeichneten Ausführungsform der Schweisspistole 1 ist der Mündungsbereich 4 verjüngt ausgebildet und weist eine umlaufende Ringnut 8 auf. Entsprechend der Gestaltung des Mündungsbereiches 4 der Schwelsspistole 1 ist der napfförmige Träger 5 ausgebildet und weist demzufolge einen der Ringnut 8 entsprechenden umlaufenden Ringwulst 9 auf. Die gebrochenen Kanten des Ringwulstes 9 sowie die konische Anfasung des Mündungsbereiches 4 tragen dazu bei, dass der Rastverschluss ohne grossen Kraftaufwand betätigbar ist.
Versuche haben ergeben, dass bei einer derartigen Ausbildung der korrespondierenden Teile die Elastizität des Materials ausreicht, um ein problemloses Funktionieren des Rastverschlusses zu gewährleisten und trotzdem einen spielfreien Sitz zu erhalten.
Zur Schliessung des Stromkreises müssen die Auflageftisse 6, 7 mit dem rückwärtigen Bereich der Schweisspistole 1 in elektrische Verbindung gebracht werden. Dies erfolgt im gezeichneten Beispiel dadurch, dass der napfförmige Träger 5 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und der Ringwulst 9 mit einem, im Mündungsbereich 4 der Schweisspistole angebrachten Kontaktelement in Verbindung tritt. Dadurch ist auch sichergestellt, dass der napfförmige Träger 5 gegenüber dem Mündungsbereich 4 der Schweisspistole 1 beliebig verdreht werden kann, während dennoch die elektrische Verbindung sichergestellt ist.
Aus dem gezeichneten Beispiel ist weiterhin zu entnehmen, dass der Träger 5 nach Art eines Ringes ausgebildet ist und von einer der Schweisspistole 1 zugeordneten Bolzenhalterung 11 durchsetzt ist. Wie bereits schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, soll diese Ausführungsform nicht massgebend für die vorliegende Erfindung sein, da es ohne weiteres möglich ist, nebst einer beliebigen Anzahl von Auf· lagefüssen auch Bolzenhaiterung, Halterung für Zusatzelektroden und dergleichen Elemente auf dem Träger anzuordnen und ebenfalls mittels des erfindungsgemässen Rastverschlusses austauschbar mit der Schweisspistole 1 zu verbinden. Die elektrische Verbindung zwischen der Schweisspistole und den einzelnen Elementen kann dabei in einfacher Weise mittels Federkontakten oder dergleichen sichergestellt werden.

Claims (5)

1. Bolzenschweissplstole mit im Mündungsbereich lösbar angeordnetem Träger zur Aufnahme von abstandsregelnden Auflagefussen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) mit der Mündung (4) der Bolzenschwelsspistole (D über einen durch elastische Deformation lösbaren Rastverschluss In Eingriff steht.
2. Schwelsspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) napfförmig ausgebildet ist.
3. Schwelsspistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daas der Mündungsbereich (4) der Schwelsspistole (1) bzw. der Träger (5) eine Ringnut (8) und der Mündungsbereich (4) bzw. der Träger (5) einen korrespondierenden Ringwulst (9) aufweist.
4. Schweisspistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt ist.
5. Schwelsspistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Mündungsbereich (4) der Schwelsspistole (I) ein der elektrischen Verbindung mit dem Träger (5) dienendes Kontaktglied (10) angeordnet ist.
DE19727225112 1972-07-05 1972-07-05 Bolzenschweißpistole mit lösbar angeordnetem Träger für Auflagefüsse Expired DE7225112U (de)

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