DE7223900U - - Google Patents
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Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Glimm- oder Kleinstglühlampen in Kunststoffbändern eingebettet *)
Die Neuerung betrifft Glimmlampen, vorzugsweise mit Vorsch*ltwiderstand,
oder Kleinstglühlampen vollständig oder teilweise in Kunststoff eingebettet, wobei die Kunststoffumhüllung als Sockel und/oder als
lichtbeeinflussendes Element ausgebildet sein kann.
Bei diesen Lampen bildet das Lampengehäuse mit der Kunststoffumhüllung,
die auch die Stromzuführungen und evtl. den Vorschaltwiderstand umgibt,
eine Baueinheit, d.h. die Lampe wird in Verbindung mit der Kunststoff
umhüllung in eine entsprechende Fassung eingesetzt.
Es sind Glimmlampen bekannt, die mit oder ohne Vorschaltwiderwtand
(US-Patent 2 934 792) in Kunststoff eingebettet sind, wobei die Kuns+.-stoffumhüllung
u.a. den Schutz für den Glaskolben, die Stromzuführungen und den Vorschaltwiderstand der Lampe bildet.
Bei einer bekannten Ausführung einer Glimmlampe (can. Patent 6l9 220) ist die Kunststoffumhüllung durch eine entsprechende Oberflächenbeschaffenheit
als Streulinse und als Schraubsockel ausgebildet. Bei einer anderen Lampenausführung (ital. Patent 632 787) ist der Sockel
mit einem Bajonettverschluß ausgestattet; die Kunststoffabdeckhaube
dient ebenfalls einer besonderen Lichtvertex lung.
*) F 21 ν 13/00
-S-
Unabhängig davon, ob nun die Glimm- oder Kleinstgliihlampen in Kunststoff eingebettet sind oder nicht, besteht für die einzelnen Lampen
das Problem "der Verpackung zwecks Lagerung und Versand. Die Lampen
müft£en zu größeren Einheiten zusammengefaßt werden«
Bekannt ist u.a. eine Verpackung von KleinstglUhlampen (dt. Gebrauchsmuster 1 828 984), bei der die Lampen zwischen zwei verschweißte
Kunststoffolien gepackt sind. Diese Art Verpackung ist flexibel und kann z.B. aufgewickelt werden. Eine Perforierung der Folie zwischen
den La™"??? <;*?«±:λ*±ο± ein Ahtronnan einzelner vornackter Lamnen* die
jedoch zu ihrer Verwendung aus der HUlIe durch Auftrennen derselben
herausgenommen werden müssen, da es sich um eine Wegwerfverpackung
handelt, die mit den eingepackten Lampen keine Baueinheit bildet.
Eine Kunststoffverpackung, die gleichzeitig mehrere Lampenkolben
umhüllt und miteinander verbindet, wobei die Kunststoffhülle mit der
einzelnen Lampe als Einheit verwendet wird, ist nur bei Verbrennungsblitzlampen bekannt (z.B. dt. Patent 1 003 646). Eine flexible
Kunststoffolie, die zwischen den einzelnen Lampen perforiert ist, dient hier neben der Verpackung auch als Splitterschutz. Da die
transparente Kunststoffteile FolienstKrke besitzt, kann sie nicht
als lichtlenkendes Element eingesetzt werden. Die Sockel der Lampen
werden nicht durch den Kunststoff mitgebildet, sondern sind aus Metall und ragen aus der KunststoffumhUllung heraus.
Bei einer anderen Ausführung von Verbrennungsblitzlampen (dt. Patent 1 178 706) bildet ein durchsichtiger Streifen, der mittels Höhlungen
mehrere sockellose Blitzlampen aufnimmt, den Sockel für die Lampen, so daß eine Vielzahl von Blitzlampen hintereinander oder gleichzeitig gezündet werden kann.
Demgegenüber sind die Glimmlampen, vorzugsweise mit Vorschaltwiderstand, oder die Kleinstglühlampen vollständig oder teilweise in
Kunststoff eingebettet, wobei die Kunststoffumhüllung als Sockel
und/oder als lichtbeeinflussendes Element ausgebildet sein kann,
gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung
ein Körper ist,, der gleichzeitig als Verpackung für mehrere Lampen
dient, derart, daß einzelne Baueinheiten, bestehend aus Lampenkolben und entsprerhender Kunststoffumhüllung, mittels Teilen der Kunststoffumhüllung Verbunden und aneinandergereiht sind, und sich zwischen den
einzelnen Baueinheiten Sollbruchstellen befinden, so daß die Baueinheiten wieder getrennt und einzeln verwendet werden können.
Die Verbindung der Baueinheiten geschieht durch Stege, die mit einer Verjüngung, einem Falz oder einer Perforierung ausgebildet sein können
und entweder nahezu über die gesamte Länge der Baueinheit verlaufen oder an einzelnen Stellen der Baueinheit angebracht sind.
Gleichzeitig können die Stege als Verschlußelemente für einen Bajonettverschluß des Lampensockels ausgebildet sein.
Auch Ringe, die die Baueinheiten konzentrisch umgeben, können als Verbindungselemente dieser Baueinheiten dienen.
Röhren- oder quaderförmige KunststoffUmhüllungen sind am formgünstigsten.
Daneben können Kunststoffumhüllungen verwendet werden die auch außen der Lampenform angepaßt sind.
Die Neuerung wird anhand der schematischen Zeichnungen erläutert,
die einige Ausführungsbeispiele wiedergeben.
stellen die Verbindung mehrerer einzelner Lampeneinheiten zu einer bandförmigen Verpackungseinheit dar.
Die Figur 2b
zeigt eine einzelne Lampe der Figur 2a in eine entsprechende Fassung eingesetzt.
Die Figuren 3a und 3b sind räumliche Darstellungen von Kunststoffbändern, deren einzelne Baueinheiten röhren- bzw.
quaderförmig sind.
Die Figur 4
zeigt Lampen, die formgerecht von einer Kunststoff hülle umgeben und miteinander verbunden sind.
von stegartigen Verbindungen gezeigt«
sind weitere Ausführungen der Kunststoffverbindungen zwischen zwei Baueinheiten dargestellt.
zeigen stegartige Kunststoffverbindungen, die gleichzeitig Verschlußelentente eines Bajonettverschlusses des Sockels sind.
In Figur 11a
ipt die Verbindung von Lampen räumlich dargestellt, deren Hüllen jeweils von einem Ring
umgeben sind.
zeigen eine einzelne Lampe der Figur Ha in eine entsprechende Fassung eingesetzt«
Die Figur 12
stellt das Stapeln von Kunststoffbändern dar,
deren Einzelelemente röhrenförmige Hüllen aufweisen.
In Figur 1 sind mehrere Glimmlampen gemäß der Neuerung zu einer größeren
Verpackungseinheit zusammengefaßt, die bei Bedarf wieder in einzelne Baueinheiten zerlegt werden kann. Eine Baueinheit besteht aus einei
Lampe 1 und einem Kunststoffkörper 2, der den Lampenkolben 3 und die
Stromzuführungen 4 vollständig als Hülle umgibt. Bei Glimmlampen kann auch der Vorschaltwiderstand 5 zur Baueinheit gehören· Kunststoffstege 6,
die selbst einen Teil der Kunststoffhüllen 2 darstellen, verbinden benachbarte Baueinheiten, so daß ein sich selbsttragendes Kunststoffband
gebildet wird, das durchaus elastisch sein kann und in das mehrere
Lampen 1 eingebettet sind. Die Stege 6 zwischen den einzelnen Baueinheiten sind mit Sollbruchstellen 7 versehen, so daß bei Bedarf ein
Trennen der Baueinheiten durch Brechen oder Zerschneiden der Stege 6 an den vorgesehenen Stellen 7 vorgenommen werden kann.
Die Kunststoffumhüllung kann auch als lichtbeeinflussendes Element
ausgebildet sein, indem die Haube 8 der Umhüllung 2 z.B. mit Rillen
versehen ist.
Gleichzeitig kann die Kunststoffumhüllung 2 auch den Sockel der Lampe
bilden. Der Sockel ist z.B. mit einem Schraubgewinde 10 versehen oder kann, wie in Figur 2a gezeigt wird, für einen Bajonettverschluß ausgebildet sein, z.B. durch Nasen il, die senkrecht zu den Verbindungsstegen 12 angeordnet sind. Eine entsprechende Fassung hierfür ist in
Figur 2b dargestellt, welche die Lampe im arretierten Zustand zeigt. Di3 Nasen 11 sind in die Ausbuchtungen 13 hineingedreht und eine
Feder l4 drückt die Nasen 11 gegen den oberen Rand 15 der Ausbuchtungen 13, so daß die Lampe straff in der Fassung sitzt. Gleichzeitig
kann die Feder l4 als eine der Stromzuführungen dienen.
Es ist zweckmäßig, den Umhüllungen möglichst einfache Formen zu geben.
Sowohl von der Verpackung als auch von der Verwendung her gesehen sind röhrenförmige KunststoffUmhüllungen l6 (Figur 3a) oder quaderförmige Kunststoffumhüllungen 17 (Figur 3b) am günstigsten mit Verbindungsstegen l8 zu versehen. Bei der quaderförmigen Ausführung der
Umhüllung können die Verbindungsstege l8, wie in Figur 3b gezeigt
ist, z,B, in Höhe der Grundflächen 19 verlaufen, während bei den
röhrenförmigen Umhüllungen l6 die Verbindungsstege l8 günstiger in
Höhe der Röhrenlängachsen liegen.
Die KunststoffUmhüllungen können die Lampen auch außen formgerecht
umgeben, wie z.B. in Figur k anhand eines birnenförmigen Lampenkolbens 20 mit den Verbindungsstegen 21 gezeigt wird.
Die Ausführung der Stege, die jeweils benachbarte Kunststoffumhüllungen verbinden, iot weitestgehend materialabhängig und muß auf den
Trennmechanismus abgestimmt sein, der im Schneiden oder im Brechen der entsprschend vorgeformton Stege besteht. Die grundlegendsten
Querschnittsformen der stegartigen Verbindungen 6 (Figur l) bzw. 12
(Figur 2a), die nahezu über die ganze Länge der Umhüllung jeweils
die Baueinheiten verbinden, sind in Figur 5 dargestellt. Um die Baueinheiten wioder trennen zu können, sind due Stege 6 bzw. 12 entlang
ι,ιιι « ■ t « ··■··
ihrer Mittellinie mit einer Verjüngung oder mit einem Falz versehen.
Die Figuren 5a bis 5d zeigen Ausführungsuöglichkeiten von Verjüngungen 22, die ein Brechen der Stege erleichtern. Ausführungen eines
Falzes 23 sind in den Figuren 5e und 5f dargestellt. Die Figur 5g zeigt dagegen die Verbindung zweier röhrenförmiger KunststoffUmhüllungen 24, die nur aus einer schmalen Naht 25 besteht? ein ausgeprägter
Steg fehlt.
Um das Brechen oder Schneiden des Kunststoffmaterials weiter zu erleichtern, kann die stegartige Verbindung zwischen den Kunststoffurahüllungen mit einer Perforierung versehen sein, die auch mit einer
Verjüngung oder mit einem Falz kombiniert werden kann. Figur 6 zeigt eine löcherartige Perforierung 26, während in Figur 7 die Perforierung
durch schmale Schlitze 27 gebildet wird.
Schmale Stege 28, die die KunststoffUmhüllungen 29 nur an einzelnen
Stellen miteinander verbinden, wie dies aus Figur 8 ersichtlich ist,
stellen eine andere Art der Verbindung mehrerer Baueinheiten dar. Diese Stege 28 können ebenfalls eine Verjüngung aufweisen.
Dasselbe Prinzip zeigt Figur 9; nur bestehen die Verbindungen hier
nicht aus Stegen, sondern werden durch kleine Anspritznippel 30 gebildet.
Außer mehrere Lampeneinheiten zu einer Verpackungseinheit zusammenzufassen, können die Verbindungen, die als Stege ausgebildet sind,
gleichzeitig eine andere Funktion Übernehmen. Die beiden Stege 31
einer Lampeneinheit, wie in Figur lOa dargestellt, können so ausgebildet sein, daß sie abgetrennt außerdem VerschluSelement für einen
Bajonettverschluß sind. Dio Lampe 32 wird mit ihrer Umhüllung 33 in eine entsprechend ausgebildete Fassung 34 eingeführt (Figur 10b),
und durch Drehen der Lampeneinheit um 90 rasten die nasenartigen Stege 31 in die Ausbuchtungen 35 ein. Eine Feder 36, die gleichzeitig
als Stromzuführung dienen kann, gewährleistet den entsprechenden Sitz der Lampe in der Fassung, Die zweite Stromzuführung 37 kann an
einer beliebigen Stelle mit dem Stromzuführungskontakt der Lampenhülle, der unterhalb der Stege angebracht ist, zur Berührung gebracht
werden.
Eine ganz andere Art der Verbindung zweier Baueinheiten zeigt die
Figur 11a. Die Gliram- oder Kleinstglühlampen sind von einem Ring 38,
der selbst ein Teil der Kunststoffumhüllung 39 ist, konzentrisch umgeben. Mittels der Ringe 38 sine- die Lampen miteinander verbunden;
zwei Ringe 38 besitzen jeweils ein gemeinsames Übergangsstück 4O.
Die Verbindung kann schwach ausgebildet sein oder falls sie stärker
ist, mit einer entsprechenden Verjüngung versehen sein, wie sie z.B. in Figur 5 gezeigt wurde. Die Sockel der Lampen sind bei dieser
Ausführung für einen Bajonettverschluß vorgesehen. Die Lampenumhüllung mit den Nasen 4l wird in die Fassung 42 eingeführt (Figur lib) und
durch Drehen um 90' rasten die Nasen 4l in die vorgesehenen Ausbuchtungen 43 ein (Fi(JUr lic). Eine Feder 44. die als Stromzuführung
dienen kann, sorgt für den Sitz der Lampe in der Fassung. Der Ring dient hier der Lamne als Anschlag und deckt die einseitig erweiterte
Öffnung der Fassung 42 , in Figur lib ere*entlieh, nach außen hin ab.
Nach der Neuerung liegen Kunststoffbänder vor, die mehrere Lampen
mittels ihrer Hüllen miteinander verbinden. Diese B&ndev nüssen nun
ihrerseits zum Lagern und a;um Transport verpackt werden. Dazu können die Bänder gestapelt werden, ohne daß Zwischenschichten eingelegt
werden müssen. Die röhrenförmige Ausführung der Kunststoffhüllen
hat den Vorteil, daß die Lampeneinheiten 45 nach einem Wabennystera gestapelt werden können, wie dies in Figur 12 dargestellt ist, so daß
die Ausnützung des freien Raumes 46, z.B. in einem Karton 47, optimal
ist.
Die Kunststoffhüllen können die Lampenkolben auch nur teilweise umgeben. Die Ausführungsbeispiele, an denen die Neuerung erläutert
wurde, beschränken sich allerdings auf Glimm- oder Kleinstglühlompen,
die vollständig in Kunststoff eingebettet sind. Dadurch sollen änderet
Ausführungsformen nicht ausgeschlossen werden.
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Für die Herstellung der Kunststoffbänder mit den eingebetteten Gliram-
oder Kleinstglühlampen kommen mehrere Verfahren in Frage, was die Fertigungsreihenfolge betrifft. Als Technik des Kunststofformens
wird das Spritzgußverfahren als eine Verfahrensmöglichkeit herausgegriffen.
Es können die Lampenkolben mit den Stromzuführungen und evtl. mit einem Vorschaltwiderstand mit dem Kunststoff direkt umspritzt werden,
wobei die stegartigen Verbindungen gleich miterzeugt werden. Oder die Kunststoffhüllen, welche die einzelnen Lampen bereite umgeben,
könnein nachträglich durch ein gesondertes Spritzverfahren
miteinander verbunden werden. Oder das. Kunststoffband wird in zwei
gesonderten Teilen gefertigt. Beide sind sit nsbensinsnct^rllegenden
und zusammenhängenden Auebuchtungen versehen, die die Lampenkolben,
die Stromzuführungen und evtl. die Vorschaltwiderstände aufnehmen.
Die beiden Teilbänder werden dann gegeneinander gelegt, mit den Rändern und Stegen zur Deckung gebracht, und z.B. durch ein Ultraschall
verfahren oder durch Kleben an den Rändern und Stegen miteinander verbunden.
Ein Vorteil der Kunststoffverpackung gemäß der Neuerung besteht
darin, daß viele einzelne Lampeneinheiten zu einer größeren Verpakkungseinheit zusammengefaßt und die Lampen beim Lagern und beim
Transport dadurch geschützt werden. Den einzelnen, von der Verpackungseinheit abgetrennten Lampen dient die jeweilige Kunststoffumhüllung
bei der Verwendung als Sockel oder als lichtbeeinflussendes Element.
Falls die Kunststoffverbindung^n zwischen den einzelnen, bandförmig
angeordneten Lampeneinheiten gleichzeitig auch als Elemente für einen Bajonettverschluß ausgebildet sind oder in den entsprechenden Lampenfassungen
als Anschlag bzw. als Abdeckung dienen, bilden diese Kunststoff
verbindungen nicht nur einen notwendigen Rückstand an der einzelnen, von der Verpackungseinheit abgetrennten Lampe, sonunrn üben
auch bei der Verwendung derselben eine Funktion aus. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht drrin, daß die Verpackung
■elb»t einen Bauteil der einzelnen Lampe darstellt und dadurch die
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Vorpackung nicht mehr bei Verwendung der Lampe von dieser getrennt
und weggeworfon werden muß.
Veiter ermöglicht diese Art der Verpackung eine Vereinfachung in der
Fertigung, da gleichzeitig mehrere Lampen auf einmal in ihrer Umhüllung ausgerichtet bzw· justiert werden können. Sie führt auch zu
einer Rationalisierung beim Verpacken der kleinen Lampen, die sich
nun, zu größeren kompakten Einheiten zusammengefaßt, in Großverpackungen leichter stapeln lassen.
- Schutzansprüche -
?22390θ-&ιι.73
Claims (9)
- Schützern Sprüche1, Glimmlampen, vorzugsweise mit Vorschaltwiderstand, oder Kleinstglühlampen vollständig oder teilweise in Kunststoff eingebettet, wobei die Kunststoffumhüllung als Sockel und/oder als lichtbeeinflussendes Element ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffurahüllung ein Körper ist, der gleichzeitig als Verpackung für mehrere Lampen dient, derart, daß einzelne Baueinheiten, bestehend aus Lampenkolben und entsprechender Kunststoffumhüllung, mittels Teilen der Kunststoffumhüllung verbunden und aneinandergereiht sind, und sich zwischen den einzelnen Baueinheiten £>ollbruchstellen befinden, so daß die Baueinheiten wieder getrennt und einzeln verwendet werden können.
- 2. Glimmlampen oder Kleinstglühlampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung®» je-^d.ls zwischen den Baueinheiten mindestens einen Steg bilden, der die Verbindung der Baueinheiten herstellt.
- 3· Glimmlampen oder Kle^nstglühlampen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jeweils zwei Baueinheiten nahezu über die gesamte Länge verbindet und parallel zur Lampenachse mit einer Verjüngung, einem Falz oder einer Perforierung versehen ist.
- 4. Glimmlampen oder Kleinstglühlampen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KunststoffUmhüllungen nur an vereinzelten Stellen zwischen den Baueinheiten stegartige Verbindungen bilden, die eine Verjüngung haben können.
- 5« Glimmlampen oder Kleinstglühlampen räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung der einzelnen Baueinheiten mit einem konzentrischen Ping auegebildet ist.
- 6· Glimmlampen oder Kleinstglühlampen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dnß die Ringe benachbarter Baueinheiten an einer Stelle miteinander verbunden sind.72239Θ0-8i 11.73- 11 -
- 7. Glimmlampen oder Kleinstglühlampen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die KunststoffUmhüllungen der Baueinheiten röhren- oder quaderförmig sind.
- 8. Glimmlampen oder Kleinstglühlampen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllungen der Baueinheiten auch außen der Lampenform entsprechen.
- 9. Glimmlampen oder Κϊ-sinstglühlampen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Kunststoffumhüllungen, die die Verbindungen der Baueinheiten herstellen, gleichzeitig als Ver-•chlußelemente für einen Bajonettsockel der Lampen ausgebildet sind.7223Hi-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7223900U true DE7223900U (de) | 1973-11-08 |
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ID=1282299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7223900U Expired DE7223900U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7223900U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103618U1 (de) * | 1991-03-23 | 1991-06-27 | Esser, Hans-Peter, 5010 Bergheim | Elektrische Lichterkette |
EP0626715A2 (de) * | 1993-05-26 | 1994-11-30 | ABBPATENT GmbH | Glimmlampe zum Einstecken |
EP0694951A1 (de) | 1994-07-20 | 1996-01-31 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Baueinheit mit einer Lampe |
-
0
- DE DE7223900U patent/DE7223900U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103618U1 (de) * | 1991-03-23 | 1991-06-27 | Esser, Hans-Peter, 5010 Bergheim | Elektrische Lichterkette |
EP0626715A2 (de) * | 1993-05-26 | 1994-11-30 | ABBPATENT GmbH | Glimmlampe zum Einstecken |
EP0626715B1 (de) * | 1993-05-26 | 1999-01-07 | ABBPATENT GmbH | Lichtquelle |
EP0694951A1 (de) | 1994-07-20 | 1996-01-31 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Baueinheit mit einer Lampe |
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